Charakterfrage?

Hallo

Habe mich hier angemeldet, da wir ein anscheinendes Problem mit unserem DSH haben.

Kurz vorweg: unser Rüde ist im Frühjahr 2010 geboren, wurde als Welpe in eine Familie gegeben in der er von einem anderen Hund auf der Strasse gebissen wurde.
Wir haben ihn im Alter von 14 Wochen bekommen.
Nun weiter, er ist inzwischen auf dem Weg zum stattlichen Rüden. Im Moment wiegt er 40 kg, Größe weiß ich nicht.
Im Sommer hat er unseren Sohn ins Handgelenk gebissen, weil dieser ihm den Knochen weg nehmen wollte. Kind ins Krankenhaus, der Hund kann nichts dafür - hat auch keiner gesagt. Erzähl ich alles nur zusammen, was so passiert ist. Zitat Chirurg: man nimmt auch keinem Hund den Knochen weg. Wußte das Kind übrigens auch vorher, hat es aber gemacht weil es in seiner Naivität dachte, der Hund hätte den Knochen unserem zweiten kleineren Hund weg genommen.

Dann hat er meinem Mann gegenüber etwas Dominanzprobleme. Er hat ihn einmal in die Hand gezwickt, nachdem mein Mann ihn runter drücken wollte zum Platz. Er hatte etwas ausgefressen. Weiter widersetzt er sich meinem Mann und demonstriert es auch mit Laut geben.

Heute dann die Eskalation in der Tierklinik.Ich war mit ihm und einem weiteren Haustier zur Behandlung. Er sollte geimpft werden.
Beim rein kommmen Haare hoch, ok. nix besonderes. Riecht ja auch alles ganz merkwürdig dachte ich so. Wir warteten 10 min. bis wir ins Behandlungszimmer konnten. Eine TA Helferin, die TA und ich.
Nachdem wir ihn auf den Tisch gehoben haben und nett mit ihm redeten, schaute die TA die Augen an. War ok. dann die Lefzen.....ja, und da tickte er komplett aus. Wollte auf die TA los gehen, auf die Helferin. Die beiden gingen einen Schritt zurück. Ich packte ihn mit der rechten Hand im Halsband und versuchte so gut es ging ihn zu fixieren. Bloß nicht los lassen dachte ich. Er beruhigte sich aber nicht, die TA sagte er müsse das eigentlich machen wenn man sich entfernt. Dann war er wieder etwas ruhiger, nächster Versuch. Er tickte wieder komplett aus, zeigte die Zähne und hat übelst versucht einen von beiden zu kriegen. Ich habe die Helferin raus geschickt und meinen Sohn auch. Ich konnte nicht auf alle achten in dem Moment.

Als die beiden draussen waren, war er mittlerweile auch vom Tisch gerutscht. Machte immer noch Theater, dann holte die TA einen Maulkorb. Nach einigem hin und her war er endlich drauf. Also bekam er auch die Impfung nach dem abhören. Er machte weiter Theater und versuchte das Ding los zu werden.

Als wir fertig waren, haben wir ihn zusammen nach draussen gebracht, vorbei an den ungläubig glotzenden Leuten im Wartebereich.
Habe draussen den Maulkorb abgemacht und ihn in die Box gehoben, Tür zu!

So, jetzt nach langer Rede. Ist das ein besorgnis erregendes Problem, darf er so reagieren weil er Angst vor den Gerüchen und der Umgebung hatte oder darf er das nicht? Er hat ja schon ein dominantes Verhalten teilweise.

Renus, erstmal ein herzliches Willkommen hier im Forum!

Du sagst: "...darf er so reagieren...? Er hat schon ein dominantes Verhalten teilweise."

Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Dein Hund hat kein dominantes Verhalten, dein Hund hat KEINE ERZIEHUNG!!!!
...und ich meine nicht BESTRAFUNG BEI NICHT RICHTIGEM VERHALTEN, sondern er hat nicht spielerisch gelernt, wie man sich in solchen Situationen verhält.

Dass ein TA das Gebiß, die Ohren, das Maul untersuchen muß, ist ganz klar! Aber das sollte der Hund schon im Welpenalter bei seinem Besitzer lernen und zwar spielerisch. Man macht das einfach mal beim Spielen zwischendurch, lobt dann ausgiebig, wenn er sich das gefallen läßt (oder auch Belohnung durch Leckerli). Wenn er es sich nicht gefallen läßt, ignorieren und immer mal wieder probieren. Aber NIEMALS Zwang ausüben!!!!!! Mit der Zeit wird das klappen! Nur nicht die Geduld verlieren und mit Rückschlägen rechnen.

Euer Hund wird von dem was er heute beim TA erlebt hat, sicher etwas traumatisiert sein. Umso wichtiger, dass ihr SOFORT mit solchen spielerischen Übungen anfangt. Zu spät ist es NIE DAFÜR!!!!!

Dann schreibst du, dass er eurem Sohn ins Handgelenk gebissen hat, weil dieser ihm einen Knochen weg genommen hat und der Hund auch nichts dafür könne, weil man einem Hund keinen Knochen wegnimmt...

Häääääää????????
Einem Hund sollte man jederzeit und in jeder Situation egal welches Fressen auch immer wegnehmen können!!!!!!!!!!!! Aber auch das lernt der Hund nicht aus Zwang, sondern im Spiel! ALLES was der Hund hat, gehört in erster Linie MIR (oder allen anderen, die in der Familie vor dem Hund kommen)!!!!!! Schon im Welpenalter haben unsere das gelernt. Aber auf ganz natürliche Weise. Wir nehmen ihnen den Knochen weg, wenn wir mit ihnen spielen, um den Futternapf bewegen wir uns immer ganz natürlich (nicht so: huch, der Hund frißt gerade. Bloß nen großen Bogen drum machen). Würde er knurren, gäbe es allerdings auch mal einen Griff in die Flanke, damit er klar weiß, wer das Sagen hat!

...ich würde sagen, ihr habt da eine ganz schön große "Baustelle", aber ein Hund kann jederzeit lernen sein Verhalten zu ändern. Wichtig und oberstes Gebot ist allerdings die eigene Konsequenz! Man muß wissen, was man will und was nicht! Und dann heißt es, sich selber dran halten!!!!

Na, geht ja gut los hier. Schönen Dank auch. Du scheinst ja schon alles im Vorfeld zu wissen über uns. Und das, ohne uns zu kennen!

Dieser Hund, der deiner Meinung nach keine Erziehung genossen hat, war auf dem Hundeplatz mit mir. Hat "Erziehung" genossen, schreibe ich jetzt mal nicht fett wie du es getan hat. Und er war sogar schon beim TA früher, ohne aus zu ticken. Deine Erklärung also, so einfach wie du es gerne hättest, paßt leider nicht.

Sein Gehorsam mir gegenüber funktioniert auch. Grundkommandos sitzen, ablegen kann ich ihn etc., also erzähl mir bitte nicht, dass nur wir alles falsch machen. Ich finde es auch völlig in Ordnung, wenn man Kindern bei bringt, einem Hund den Knochen nicht weg zu nehmen. Ich kann ihm übrigens jedes Futter zu jeder Zeit "weg nehmen" ( auch wieder nicht fett geschrieben ).

Und das man einen Hund mit Futter oder Spielzeug konditioniert, ist hier ab Welpenalter Alltag. Also, ich würde dir ( fett geschrieben ) mal raten, nach zu fragen bevor du mit dem Holzhammer drauf haust.

Renus, wenn du dich durch meinen Kommentar persönlich angegriffen gefühlt hast, dann tut mir das ehrlich leid! Das war wirklich nicht meine Absicht! Ich habe lediglich aus meiner Erfahrung heraus geschrieben.

Natürlich kann ich nicht alle Umstände kennen und ich habe auch nicht die Weisheit der Welt gepachtet! Das würde ich mir ganz bestimmt nicht anmaßen. Alles was ich wollte, war, dir ein paar nützliche Ratschläge zu geben. Wenn ich dabei komplett falsch liege...ok. "Holzhammer" war jedenfalls nicht in meinem Sinn!

Also nochmals: Es tut mir leid!!!!! Vielleicht haben ander Foris bessere Vorschläge für dich...Vorschläge die dir anwendbar erscheinen...

nein Qoldlady, alles was du geschrieben hast ist richtig, dafür brauchst du dich nichtz zu entschuldigen. Ganz im Gegenteil.
Wenn man ein Problem postet, dann haut man nicht mit dem Hammer zurück, wenn einem die Antworten nicht passen. Ganz schlechte Erziehung, würd ich sagen.

Der Hund wird in meinen Augen gemaßregelt, runterdrücken wenn er was falsch macht.....ich fasse es nicht. Schlimmer gehts nimmer, sag ich da nur.

Das hat nichts mit Dominanz zu tun sondern ich denke, das ist bloße Angst. Der Rüde wehrt sich und das zu Recht.

Und mit Erziehung haben die ganzen Aktionen gar nichts zu tun. Ein Hund darf nie beißen egal in welcher Situation. Ist wie Qoldlady geschrieben hat, absolut mangelnde Konsequenz in allen Lebenslagen.

hallo renus,
herzliches willkommen in forum.

.......erst ein info für besser verstehen an dich:vor als du weitter liest bitte nim in kentnis da ich noch bei deutsch lernen bin da komm öft mal fehler in schreiben oder audrücken.hast du lust mit diesem kämpfen dann.....

zu deinem beitrag:
ihr habte hund in alter von 14 wochen übernomen.warscheinlich ist schon bis er zu euch komm mit hund etwas schiff gelaufen.aber das wüstet ihr selber da ist mit hunden aus zweite hand immer besondere arbeit nötig.man mußte erste rausfinden was für schade hund schon in seinem alter bekommen hat.wie er reagiert und wie ihr jetzt mit ihm arbeiten müßen.alle meine 4 hunde bis jetzt komm auch aus zweite hand und jeder von ihnen brauche andere erziehrung .
vor als ich weitter schreibe muß ich dir sagen:ich finde du bist sehr,sehr mutig!
ich würde mich ni in leben trauen und verantworten können so ein hund unbeaufsichtigt unter einem dach mit einem kind zu haben!das wäre mich risiko zu hoch.
ich kene deine situation zuhause nur soviel wieviel du geschrieben hast und nur an grund deines schreiben kann ich mein komentar geben:
-du schreibst hund kent grund komando.andere seite schreibst du das dein man ihn runter drücken wolte zum platz. ???????
weitter gehts mit hundeplatz wo hund hat erziehung genossen.ich kan dir nur schreiben -ich werde mich nicht trauen mit so einem hund auf der hunde platz gehen weil ich werde angst haben da ich verhalten meines hundes noch mehr verschlechtet kann ohne jegliche absicht.
*kind und knochen
jedem hund man mußte alles aus maul nehmen können.das schon aus sicherheit da hund was giftiges oder unerlaubtes ins maul nimt.das gehört in grund erziehrung jedes hundes.
*tema tierklinik
müßte ich mit so einem hund in tierklinik werde ich erst personal informieren über mögliche verhalten und reaktion meines hundes.du kenst dein hund am besten(muß du auch,ist dein hund)und aus diesem was du geschrieben hast ist er einfach unberechembar.
*kürz,was ich über diese hund denke an hand deines schreibens:

....das ist ein junger hund welche kein familienanschlus hat.er hat kein respekt,er weiß nicht welche platz er hier hat,er ist unerzogen,der hört niemanden(er möchte aber weiß nicht wie)er fühlt sich verloren,unsicher,er tastet situation und reagiert in stress und angst spontan,instiktiv,er wert sich und damit wird von uns menschen gestuft als gefärlich.
so wie er jetzt ist bei euch zuhause(an hand deines schreiben) ist er ein arme kerl und ihr alle zuhause auch.es ist eine sehr belasstete situation für euch alle.
*ich habe zwei lösungen und bin meinung da ein von den muß schnell stat findet.
-erste:schnell suchen ein tierpsicholog (kein hundeträner!!!!) hund vorstellen und in um hilfe bitten damit ihr sowie hund zusammen weitter leben geniesen können.

-zweite:wenn für erste lösung nicht genugen zeit,geld oder ist aus anderem gründen nicht möglich-hund abgeben .

........ich habe mich beitrage von Qoldlady gelesen.alle ratschläge was sie dir geschrieben hat sind genau das was ich auch denke.ich sage für diese große beitrag :danke qoldlady da du dich zeit genommen hast und uns das so schön geschrieben hast.


.....an hand deines schreiben werde ich dir aber nich ratten tips von qoldlady versuchen zum umsetzen.ich bin mir sehr sicher da das nicht gut gehen wird.ich selber ,trotzt meines erfahrung werde mich das nicht zutrauen in diese pfase.

ich wünsche dir da du ein endscheidung trifst zu liebe deines kindes,deines hundes und frieden und ruhe in familie.
lg

Hallo Renus,
zu Deinen Beitrag kann ich nur sagen, holt Euch Bitte ganz schnell Professionelle Hilfe,(Kind gebissen, Herrchen angegangen, beim TA ausgerastet). Was kommt als nächstes? Hier kann nur ein erfahrener Hundetrainer helfen.

Renus, was möchtest Du? Geht es Dir ehrlich um Euren Hund oder um Dein Ego? Deine ersten beiden postings sind total widersprüchlich. Wenn ich Dein erstes posting glauben soll, passt das Zweite nicht.

Qoldlady schreibt aus ihrem großen Erfahrungsschatz im Umgang mit Hunden, sie gibt sich Mühe und postet ausführlich, um Dir zu helfen. Und Du hast nichts Besseres zu tun, als Kritik daran zu üben - geht gar nicht.

Wenn Dir Antworten auf Deine Fragen nicht passen könnten - frag gar nicht erst und laß das einfach. Und einen Hund schlagen? Geht gar nicht. Wirbeltiere schlagen verbietet der Gesetzgeber übrigens. Hier was zum Tierschutzrecht:
TierSchG - Tierschutzgesetz

rolf,
endschuldige aber ich habe niundwo in beitrag gellesen da hund geschlagen ist?
man hat versucht hund drucken in platz.das zeigt nur da ist man total überfordert mit situation und weiß sich nicht helfen.kein karakterfester mensch mit minimum kultur und algemeine wissen würde ein tier mit schlägen versucht erziehen oder ihn was beweißen.
ne,ich glaube da wir hier zutun haben mit ganz normale familie was überfordet,naiv und unerfaren ist und probleme schieb an der hund was auch zeig einen selbstüberschätzung.

Hast Recht, gogo. Ich habe mir alles noch einmal gründlich durchgelesen und von Schlage nichts gefunden. Das mit dem Schlagen nehme ich hiermit ausdrücklich zurück und ich bedauere das.

Dein Schäfirüpel scheint in der Pupertät zu sein und die Rangfolge im Rudel ändern zu wollen.
Hol dir Hilfe von einem guten Hundetrainer der gewaltfrei arbeitet, und überlege wie und mit was du ihn Kopfmässig auslastestl
Als mehr oder weniger beschäftigungsloser "Familienhund" ist ein DSH auch aus einer "nur Schönheitszucht" nicht geeignet. Die Hunde wollen und müssen täglich arbeiten, sonst werden sie destruktiv bis agressiv.
Reine Unterordnung ist zwar sehr wichtig, bringt es aber bei Schäfi nicht. Gut geeignet sind Mantrailing, Rettungshundarbeit, Fährtenarbeit und alles was den Hund kopfmässig auslastet.
Resi

deine schreiben schätze ich sehr ,rolf.
es ist menschlich fehler machen und das ansehen und sagen ist sehr wichtig und zeigt karakter stärke .

*ich habe und wo einen gefühl da wir nicht mehr von renus hören würden da ich meinung bin da sie ganz anderes klärung von uns erwartet hat und für unsere meinung ist nicht bereit nachdenken und ihn realistisch beurteilen,leider.
oder fühl sie sich nicht erwachsen genug zum unsere gedanke um verstehen.
in jedenfall wünsche ich diese leute schnelle lösung am problemen nicht mit hund sonder miteinander .wenn das finden werden,wäre mich lieber schon wegen kind.
wir grüßen dich ganz lieb

Hallo

Er hat gestern Abend meinen Mann angefallen nachdem er ihm die Füsse abtrocknen wollte. Das machen wir so, seitdem er bei uns ist. Kennt er von klein auf an!
Krankenhaus.
Ich suche jetzt schnellstmöglich einen hundeerfahrenen Halter.
Sonst droht das Tierheim wo er mit Sicherheit zum Angstbeisser werden würde.
Die Züchterin würde ihn zurück nehmen, hat aber keinen Platz.
Schuld hin oder her, ich habe Verantwortung für meine Familie.
Danke an Euch, ich muß jetzt ein Zuhause suchen.
Ansonsten weiß ich nicht was passiert.

Dass Dein Mann gebissen wurde, bedaure ich wirklich sehr. Hoffentlich ist er bald wieder gesund und fit.

Dass Du Eurem Hund das Tierheim ersparen möchtest, finde ich richtig gut. Ich drücke Euch fest die Daumen, ein neues, gutes Zuhause kurzfristig zu finden.

ja,das tut mir leid für dein mann aber das war zum erwarten.
natürlich hast du antwortung für deine familie-nicht mehr oder weniger als auch für dein hund.
ihn hast DU zu euch geholt-er ist nicht alein gekommen und gefragt ob er mit euch leben kann.
natürlich haben menschen priorität aber auch kein recht "aus versehen"ein junges hunde leben so schadet und dann entsorgt,entfernt,weitter geben......
sorry,ich finde das unrecht,sehr unrecht
lg

es ist schlimm das dein mann angefallen wurde, das tut mir leid, aber nun die verantwortung dem hund gegenüber, an ihm fremde personen regelrecht ab zu schieben!!!!

warum holst du dir keine professionelle hilfe??? es wurde hier doch schon mehrfach geschrieben!!!! dein rüde ist doch noch so jung, man kann ihm noch so vieles beibringen und mit ihm arbeiten!!!


sicher hast du auch verantwortung deiner familie gegenüber, aber eben genauso deinem hund!!!


was macht ihr mit ihm, um ihn aus zulasten??? ein dsh ist ein wach- und schutzhund, ich hoffe das ihr das wisst!?!

eine arbeitskollegin hat auch einen dsh, der nicht alle hunde mag, besonders keine unkastrierten hunde (die würde er töten). er ist was den wach- und schutzhund in ihm betrifft auch ein ganz großer! wenn man sie besucht, dauert das ne weile bis man rein gehen darf (da er mich und meine hunde kennt, ist es bei mir nicht so schlimm). dieser dsh ist 5 jahre alt und sie geht mit ihm immer noch zur hundeschule, was er auch braucht! vor allem den kontakt zu anderen hunden benötigt er. es ist auch schon sehr viel besser geworden mit seinen agressionen anderen hunden gegenüber, aber unkastrierte rüden kann er einfach nicht leiden (er ist selber nicht kastriert)! mit ihm macht sie nasenarbeit und fährtensuche.


ich finde es schei...... das du ihn, nur weil du keine lust hast dir hilfe zu holen, einfach abschieben willst!!!!!

so das ist meine meinung und meine einstellung dazu!!!

pily,jeder kann sein meinung schreiben,gegenteil,das ist sehr gut auch.
leute machen an meisten große fehler schon bei endscheidung welche rasse.
ich kann mich nicht nach hause einen border colli holen,nur weil er mir gefählt und dann erwartet einen ruhigen hund zum schmusen und spazieren.problem ist dann programiert.
ich kene ja leider leute welche sich ein baby neufundländer gekauft haben weil war soooo niedlich.nach erst 6 monate haben sie ihn weg gegeben,schockiert da er soooo groß ist und noch mitleid und verständnis erwarten......menschen gibt!!!!

abc gogo schrieb:

ich kene ja leider leute welche sich ein baby neufundländer gekauft haben weil war soooo niedlich.nach erst 6 monate haben sie ihn weg gegeben,schockiert da er soooo groß ist und noch mitleid und verständnis erwarten......menschen gibt!!!!

Zum Vergrößern anklicken....

So ungefähr war das mit unserem Cress damals. Er war eigentlich schon vermittelt, als wir unsere Kim ausgesucht haben. Ein junges Pärchen hatte sich 2 dieser Riesen (beides Rüden) in einer kleinen Stadtwohnung gehalten. Nach sage und schreibe ZEHN WOCHEN haben sie dann "bemerkt" dass die doch zu groß wurden... Da mein Mann sich beim Welpengucken sofort in diesen Rüden verliebt hatte, und wir dann mitkriegten, dass er wieder abzugeben sei, haben wir nicht lange gezögert und ihn zu uns geholt. So sind wir übrigens das erste Mal auch gleich zu 2 Hunden gekommen und haben festgestellt, dass 2 besser sind als einer...denn sie sind nie allein (natürlich vorrausgesetzt man hat den Platz dafür). Und den Auslauf, den sie sich beim Toben holen, könnten wir nie in der Intensität bieten (außer vielleicht am Fahrrad).

...ja qoldlady,und deshalb ist sehr wichtig erst sich selber fragen:welche hund past zumir und was hund von mir erwartet.
für mich ist antwort auf diese frage A und O bei suche nach beste freund.

Egal wie es zu den Erziehungsmängeln und zu der Anschaffung des Hundes gekommen ist.
Ein agressiver beißender großern Hund und ein Kind geht nicht.- oder braucht hier irgendjemand die Schlagzeile Hund verletzte Kind schwer. Ich brauche die nicht.
Bei einem erfahrenen Ausbilder kann aus dem Hund vieleicht noch etwas werden, in der Familie mit Sicherheit nicht.
Renus, kein Hund wird imTH zu einem Angstbeißer, gerade bei bissigen Hunden,die keinen Respekt vor Menschen haben, leisten viele TH-Mitarbeiter und Gassigänger ausgezeichnete Arbeit.
Wenn du ihn abgiebst achte bitte darauf das der neue Halter wirklich etwas vom DSH versteht und keine Kinder hat. Leider habe ich keinen Platz frei, sost würde ich ihn nehmen, aber ein schwieriger Schäfi zu den anderen reicht mir.
Resi

resi du hast apsolut recht.nun,mir ist nicht egal warum ist diese kerl so wie er ist.ich kann einfach nicht mund halten wenn ich sehe was wir menschen tiere antun könen....

Bei dem Hund ist wohl von Anfang an alles schiefgelaufen. Von der Züchterin ist auch nicht viel zu halten die erlaubt das ihre Hunde wie ein Wanderpokal rumgeschoben werden.
Jetzt auf Remus einzuschlagen macht aber auch keinen Sinn, ihre Lektion war deutlich genug.
Zu euren Hunden seid ihr nett und freundlich, eure Mitmenschen schnautzt ihr an?
Nicht gerade förderlich um etwas zu lernen und es besser zu machen.
Resi

liebe resi,
ich bin zu jedem lebenwessen freundlich.
und ich werde auch an unrecht mit finger zeigen.
wenn jemand hilfe an neteste art und weiße bekomm(sehe erste antwort von qoldlady 21.12.2011.)und nim das als beleidigung und schimpfen,wenn jemand stur sein weg folgt und will nicht lehrnen,resultat ist-zestörter hund-in dem fall schnautze ich meine mitmenschen und stehe dazu.
ich bin nicht in forum mit gedanke da mich jeder lieben muß sondern zum austauschen,lernen und diskutieren.
ich habe in forum viel gelernt,viel mitgenomen und mich auch an diese art und weiße verbessert,dafür bin auch dankbar,dafür bin ich hier.
lg

abc gogo: Ich habe keinen persönlich gemeint,sondern mehr den allgemeinen Tenor in diesem Treaht
Resi

...ah,da habe mich wichtig gemacht und gedacht da alles geht an mich!!!!
ich habe dich jetzt verstehen,resi......

Nur um mich auch mal hier nützlich zu machen...

Schade das Du, Renus, die Entscheidung getroffen hast ihn weg zu geben....
Nimm es nicht übel aber es lag an seiner Erziehung und um das wieder gerade hinzubiegen braucht man viel Kraft & Geduld.
Ein Hund der beißt kann durchaus Angst haben, aber bitte nicht so wie du es beschrieben hast..., denn hätte er ANGST würde er nicht so komplett "austicken".
Das aggressive Verhalten Dir oder bzw. Deinem Mann gegenüber ist das er das Alphatier in seinen eigenen Augen ist.
Ein Hund sollte sich recht alles gefallen lassen ...seis baden oä.

Wenn du dir wieder einen Hund zulegen solltest, dann besuch mit dem am besten die Hundeschule oder wenn du deinen behälst dann such dir Hilfe ansonsten wird es nur noch schlimmer...

vielen dank marley für deine beitrag,
es gibt menschen welche noch immer denken -ein hund ist dasgleiche wie alle andere.
wenn mit einem hund klapt-klapt mit allem anderen.

...ich habe leider eindrück da diese familie ganze schuld hund gegeben hat und holt sich andere und mit ihn tut dasgleiche,leider.
ich habe leider nicht eindrück bekommen da sind unsere beitrage von renus ,ernst genommen.
lg

erst mal allen foris ein gutes neues jahr.aua das alles zu lesen tut weh.meiner meinung lief da alles schief.mein gott,wenn ich nen havi hab der nur eim lamm ist heißt das doch noch lang net,daß jeder hund sich so entwickelt,da muß man schon mal die grauen nzellen bewegen u nachdenken,was man will.verdammt noch mal,man mußdoch wissen,daß ein hund grenzen gezeigt wird,genau wie bei kindern die müssen ja auch wissen werdas sagen hat-nur beim wuff muß das schneller gehen,weil der schneller erwachsen wird.und das heißt j e d e n tag mindestens 1std üben u bei einem schutzhund wie der sh kopfarbeit u auslastung.1mal i d woche hundeschule u daheim net weitermachen is nix.erst mal würde ich den hund mal kastrieren u bis ich nen psychologen habe mit maulkorb trainiren.u beschäftigung,beschäftigung beschäftigung.so u wenn er weggegeben wird ehrlich sein u nix verschweigen.mit 1j ist der hund im flegelalternwo er alles austestet.das muß man wissen.beißt er-maulkorb bis profi da ist.mein traumahund hat männerhaß,aber bnur weil seine schnauze überall schitte aufweißt,auch die ohren sin zerschnitten ,dann der männerhaß aggressiver ton der aber meißt leiser wird u nschwnz bis zur nasenspitze geklemm.er geht auch auf meinen sohn 25 los u der hat a erahrung mit wuffs.lt ta mit maulkorb soll mein sohn gassi gehen u trainiren.inzwischen läßt er sichdann wieder von ihm füttern u streicheln.das zum angsbeißer.also wäre das die 3.person,wos ein fach weitergeht.würde gerne wissen warum die 1. ihn weitergegeben hat.ich werde immer zornig wenn man die armenwuffs so leichtsining angeschafft werden ohne das sich eine graue zelle bewegt um sie bei der nächsten gelegenheit abzuservieren.wenn ein kind bockig ist kommt das auch als wanderpokal um die welt.wenn der hund richti therapiert wird,dann klappt das auch.charakter beim hun? der ist angeboren u zwar gut,nur wenn er negat.erfahrungen u nicht gefordert wird dann wandelts sich das verhalten.mit geduld u zeit läßt sich viel reparien.nur negatives als welpe erfahren,das vergißt er nicht.wenn man in erfahrung bringen könnte awas bei d 1. besitzer lif wäre man weiter u hätte einen ansatzpunkt.
verdammt nochmal das a u o ist hundebücher wälzen über die rassen u ihr verhalten,info lange bevor man sich was anschaft.
ein hund ist ein lebewesen mit dem man sich abgeben muß u respektieren muß u kein gegenstand den man entsorgt weil überdrüssig.mit übung u psychologischer hilfe wäre das zu repariernu die leute solten miteinbezogen werden in die verhaltenstherapie.wie gesagt bei solchen fällen schwillt mir der kropf.das mußte raus. lg eule

Also Eule ich kann Dir nur beipflichten. Es ist erschreckend wie wenig sich viele Leute vor der Anschaffung eines Hundes informieren, über Rassetypisches Verhalten und auch was das Zusammenleben mit einem Hund verlangt, mämlich viel Zeit viel Geduld viel Arbeit-die man aber nicht als Arbeit empfinden muß.Beschäftigung was enorm wichtiges, was von vielen unterschätzt wird, mit der Aussage:wir haben ein grosses Grundstück. Wir nicht, aber wir wir beschäftigen auf vielfache Weise.Mit Spielen, Unterordnung,und ähnlichem. Wie ihr Euch sicher erinnern könnt, habe ich auch die ganze Überei für die BH als Beschäftigung angesehen, was sie ja auch letzlich ist. Habe das Ziel nicht erreicht, aber es geht weiter.Es ist wirklich sehr schade, das man wenn man meint nicht mehr weiterzukönnen, aufgibt, ohne sich die Arbeit mit Unterstützung eines Therapeuten oä.zu machen. Der Hund ist noch so jung, aufgeben finde ich feige mir und denm Hund gegenüber.Meine persönliche Meinung.