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Cujo und Kira verstehen sich nicht

Asgahn

Mitglied
Moin,
bin mal wieder da. Wir sind umgezogen daher kam nichts mehr von mir.
Hab auch ein paar neue Bilder von Cujo hochgeladen. So nun zu einer meiner Fragen.

Kira ( der Hund meiner Eltern) und Cujo verstehen sich nicht sonderlich gut. Er ist unheimlich wild und will die ganze zeit mit ihr toben. Sie ( 8 Jahre) hat da aber gar keinen bock drauf. Cujo rennt ihr die ganze Zeit hinterher und schnappt nach ihr.

Normalerweise sollte es dann ja denke ich so Laufen das der alte Hund den Kleinen ein paar mal ordentlich zusammen faltet um ihm zu zeigen was er darf.
Das tut Kira aber einfach nicht. Es sieht für mich ein wenig so aus als habe sie angst das sie ärger bekommt wenn sie mit Cujo "schimpft".

Daher ist es echt stressig für sie wenn ich mit Cujo vorbei komme. Was mich wiederum ärgert weil Kira und ich eigendlich eine sehr enge Bindung haben.

habt ihr nen Tipp für mich wie ich den beiden und mir das Leben einfacher machen kann?
 

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Isabel

Foren-Guru
Einer 8 Jahre alten Hündin, kann so ein Kleiner schon mal sehr auf den Keks gehen. Da die Beiden ja nicht immer zusammen leben sollen, würde ich sie trennen oder aber Kira zumindest einen sicheren Rückzugspunkt zugestehen, an den Cujo nicht rankommt.

Vielleicht habt Ihr Kira am Anfang, als Cujo zu Euch kam, klar gemacht, daß der Kleine bitte nicht "zusammen-zu-falten" ist.
Ich verstehe sehr gut, daß das stressig für Dich ist. Das Problem braucht Zeit, wenn Cujo älter ist, wird es möglicherweise besser.

Unsere Alte machte und macht es unserem Borderlein schon sehr deutlich klar, wenn es genug ist, nicht, daß sie mal grob geworden ist, ein Knurren reicht und Alma respektiert es.
Als Alma klein war, hat Ona schon mal ziemlich heftig geknurrt und in ihre Richtung geschnappt, allerdings ohne den Einsatz der Zähne. Da hat die Kleine schon mal vorsichtshalber laut geschrien, daß es einem durch Mark und Bein geht. Nur bei uns sind sie eben immer zusammen und es hat auch eine Weile gedauert, bis die beiden anderen Hündinnen akzeptiert haben, daß die bleibt. Es war sogar Ona, die "Alte", die letztlich vermittelt hat, weil die Mittlere anfangs so gar nicht bereit war, dieses kleine Monster auf- und anzunehmen. Es hat einen Monat gedauert, bis sie das erste Mal zusammen gespielt haben und Ona hat Malu sogar daran gehindert, sie heftigst anzuknurren und ist dazwischen gegangen und hat Malu aufgefordert, es zu lassen.
Laß es nicht eskalieren, wenn Cujo Kira nervt, gib Kira enen sicheren Rückzugspunkt und ansonsten: Geduld, Geduld und nochmals Geduld ohne Garantie, daß es wirklich zu einem entspannten Miteinander kommt. Cujo wird ja auch älter, es kann irgendwann klappen.
 

franka

Foren-Guru
ich denke mal, das braucht wirklich zeit, aber die kira wird ihm die meinung sagen wenn er zu sehr nervt glaub mal, egal ob sie in dem moment schiss vor euch hat....alles hat auch für sie grenzen wie bei uns menschen auch.
mein bruder hat einen westi....ich mag den griebel garnicht, weil alle andren hunde nach seiner pfeife zu tanzen haben sonst wird er grillig. als meiner paar moante alt war und toben wollte, hat fido ihn zwischen die beine genommen und so gezeigt, schluss jetzt....meine flocke hatte soviel schiss, das er sogar in sein körbchen gekakert hat, tat mir unendlich leid, aber er brauchte das auch, da muss ich fair sein!
habt geduld und lasst die kira erziehen, natürlich nicht soweit das es zu einer beisserei kommt..
 

ScoSu

Altbekanntes Mitglied
Auch wenn bestimmt nicht mehr aktuell, vielleicht für andere Leser später hilfreich.

Leider gibt es diese Art Hunde, die einen nervenden Welpen nicht sagen/zeigen das es genug ist.

Ich hatte letztes Jahr mir einen Zweithund geholt, Hündin, Bordeaux Doggen Mix (leider mit 7 Monaten verstorben).
Mein Sucre hat es sowas von genervt das die Kleine auf ihn rum trampelt und nur spielen wollte.
Egal wie heftig ihre Spielaufforderungen worden, er tat nichts.

In so einem Fall liegt es am Mensch einzuschreiten, wenn es zu viel wird.
"Anspielen" durfte die Kleine ihn schon, aber wenn er daraufhin nicht eingeht, halte ich den Kleinen vom Großen fern, so das er seine Ruhe hat.
 

Aliraza173

Neues Mitglied
Hallo und herzlich willkommen.
Wie Qoldlady schon sagt,würde ich den TA aufsuchen um sicher zu sein mit Impfungen und was es auf sich hat mit der pinkelei,ob es an der noch nicht so guten Stubenreinheit liegt oder ob eine Krankheit dahinter steckt.
Dauert meißtens etwas bis die Kleinen stubenrein sind.Ist normal,aber zum TA würde ich trotzdem gehen.
L.G.Storbi
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Dieser Thread ist schon über ein Jahr alt, der Hund sollte also entweder in der Zwischenzeit stubenrein sein, oder zumindest vom TA festgestellt worden sein, woran es gelegen hat!
 

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