Bianka
Aktives Mitglied
Hallo,
Ich stelle mich hier im Border Collie Forum mal erneut vor.
Ich heiße Bianka, bin 43 jr und wohne in der Niedergrafschaft.
Bin richtig froh diese Seite gefunden zu haben denn trotz reichlich Hunde Erfahrung ( Malli, Rotti, D Schäferhund, Begleithundeprüfung usw) bräuchte ich dieses mal wahrscheinlich die Hilfe von einige Mitglieder hier.
Das "Schicksal" hat mir einen 2 Jährigen misshandelten Border Collie in den Händen "geschoben"
Ihre Option war entweder zu mir, oder ins Tierheim.
Wenn ich sowas höre gehen bei mir direkt die Nackenhaare hoch!!
Nicht ins Tierheim, und erst recht nicht bei so einen sensibelchen.
DAS habe ich schon mal verhindern können, nur jetzt weiter.
Ihr braucht bestimmt ein wenig Vorgeschichte, und ich werde das was ich weiß mal schildern.
Sie ist als Welpe in eine Familie gekommen die absolut null Hunde Erfahrung hatten.
Frauchen wollte einen kleinen Hund, Herrchen wollte einen großen Hund.
Zunächst sollte es einen Dobermann oder Schäferhund sein.
Da aber Frauchen eher angst (respekt) vor solche Rassen hat haben die sich "geeinigt" auf einen Border Collie.
Ohne sich auch nur im geringsten damit aus einander gesetzt zu haben was es bedeutet sich eine solche Rasse aus zu suchen.
Herrchen scheint wohl immer die Hände "sehr locker" gehabt zu haben.
Bordy (so nenne ich sie hier lieber mal bevor mir noch einen Strick daraus gedreht wird) wurde nur mit harte Hand erzogen.
Sowie auch Frauchen und kinder.
Frauchen hat sich endlich durchringen können und sich vom Herrchen getrennt. Braucht aber psychologische Hilfe/Unterstützung um ihr Alltag zu bewältigen.
Jetzt wo einigermaßen ruhe eingekehrt ist, und sie zurück blickt sieht sie was mit ihrem Hund geschehen ist.
Es wurde einen Hund "erzogen" was angst vor alles und fast jedem hat.
Jetzt erst öffnet sie die Augen. (Traut es sich)
Sie hatte mich kontaktiert ob ich ihr nicht helfen konnte, da sie in der jetzige Situation komplett überfordert ist.
Da meine Seelenhündin (schon wieder) letzten März im alter von stolzen 14 Jahren gestorben ist (rotti-mix), und mein Herz sich für alles mögliche an Hunden öffnet nur noch nicht für ein eigenes, habe ich zugesagt.
Mir blutet das Herz wenn ich höre oder sehe das es einem Hund schlecht geht.
Gut ich habe Bordy seit gestern bei mir Zuhause.
Habe ihr ein schönes Nest gebaut.
Sie bevorzugt es aber unter dem Tisch zu liegen. Ich denke das ist im Moment entspannter für sie.
Richtig Kontakt hat sie noch nicht gesucht, aber ich merke schon das sie irgendwie möchte aber nicht weiß wie.
Ich dränge sie nichts auf und belohne sie wenn sie (zufällig) Kontakt sucht.
Mir ist aufgefallen das sie eher den Kontakt zu meinem Sohn (11) sucht.
Auch der Kontakt mit einen sehr geduldige liebe Labrador Omi verlief super!!
Da hat sie sich noch am meisten geöffnet. Kam unter dem Tisch hervor, und es waren sogar ansätze von spielen dabei, aber wenn dann bestimmte geräusche kamen die für uns unbedeutend waren, war die schwuppdiwupp wieder unter dem Tisch. Das gute war das die Labrador Hündin sie dann aufgefordert hat zum spielen und bordy die meiste zeit darauf einging.
Zum Glück kann ich die Labrador Hündin fast.... jeder zeit abrufen. Gehört meine Nachbarin, aber ich hatte sie zum spazieren immer schon mit. Kann sie auch zu jede Situation einschätzen.
Ich denke/hoffe das sie uns mit ihre ruhige gelassene Art eine große Unterstützung sein kann.
Nun aber zur Beschäftigung eines Border Collie's.
Kann ich das in etwa vergleichen mit einen Malli?
Denn einen Malli ist ja auch ein "Kopf" Hund.
Ach ja. Erschwerend hinzu kommt noch das sie im Welpen alter (ich meinte 4 Monate) an der Hüfte operiert worden ist.
Wenn ich's richtig verstanden habe hat da von Geburt an einen Stück Knochen gefehlt, sodas das Gelenk immer wieder aus der kumme gesprungen ist. Sie wurde in der Tierklinik Bramsche operiert.
Laut Frauchen erfolgreich aber Bordy lahmt, zieht mit der Pfote.
Das kann doch meiner Meinung dann nicht gut sein!
Ein bisschen ähnelt es das ziehen, was man auch viel bei Jack Russel sieht.
Ich würde wohl einiges an "Sport" mit Bordy machen wollen, aber es muss ja auch verantwortungsvoll sein!
Ich werde glaube ich nächste Woche erst mal zum Tierarzt fahren um das checken zu lassen.
Bin kein Tierarzt, aber ich finde es komisch das sowas nicht öfter kontroliert oder operiert werden muss denn der Hund ist ja noch im Wachstum gewesen.....
Puh seeehr viel zum lesen, sorry.
Ich wäre sehr dankbar über jeden Tipp um diese Hündin ihre Ängste zu nehmen. Dankbar wenn sie sich entfalten und entspannen kann.
Ganz liebe grüße Bianka
Ach so ja..... ihr werdet vllt mehrere Rechtschreibfehler finden, sorry.
Ich bin Holländerin, und behersche die Deutsche Rechtschreibung nicht 100%. Ich hoffe ich werde dafür nicht gleich gelyncht.
Ich stelle mich hier im Border Collie Forum mal erneut vor.
Ich heiße Bianka, bin 43 jr und wohne in der Niedergrafschaft.
Bin richtig froh diese Seite gefunden zu haben denn trotz reichlich Hunde Erfahrung ( Malli, Rotti, D Schäferhund, Begleithundeprüfung usw) bräuchte ich dieses mal wahrscheinlich die Hilfe von einige Mitglieder hier.
Das "Schicksal" hat mir einen 2 Jährigen misshandelten Border Collie in den Händen "geschoben"
Ihre Option war entweder zu mir, oder ins Tierheim.
Wenn ich sowas höre gehen bei mir direkt die Nackenhaare hoch!!
Nicht ins Tierheim, und erst recht nicht bei so einen sensibelchen.
DAS habe ich schon mal verhindern können, nur jetzt weiter.
Ihr braucht bestimmt ein wenig Vorgeschichte, und ich werde das was ich weiß mal schildern.
Sie ist als Welpe in eine Familie gekommen die absolut null Hunde Erfahrung hatten.
Frauchen wollte einen kleinen Hund, Herrchen wollte einen großen Hund.
Zunächst sollte es einen Dobermann oder Schäferhund sein.
Da aber Frauchen eher angst (respekt) vor solche Rassen hat haben die sich "geeinigt" auf einen Border Collie.
Ohne sich auch nur im geringsten damit aus einander gesetzt zu haben was es bedeutet sich eine solche Rasse aus zu suchen.
Herrchen scheint wohl immer die Hände "sehr locker" gehabt zu haben.
Bordy (so nenne ich sie hier lieber mal bevor mir noch einen Strick daraus gedreht wird) wurde nur mit harte Hand erzogen.
Sowie auch Frauchen und kinder.
Frauchen hat sich endlich durchringen können und sich vom Herrchen getrennt. Braucht aber psychologische Hilfe/Unterstützung um ihr Alltag zu bewältigen.
Jetzt wo einigermaßen ruhe eingekehrt ist, und sie zurück blickt sieht sie was mit ihrem Hund geschehen ist.
Es wurde einen Hund "erzogen" was angst vor alles und fast jedem hat.
Jetzt erst öffnet sie die Augen. (Traut es sich)
Sie hatte mich kontaktiert ob ich ihr nicht helfen konnte, da sie in der jetzige Situation komplett überfordert ist.
Da meine Seelenhündin (schon wieder) letzten März im alter von stolzen 14 Jahren gestorben ist (rotti-mix), und mein Herz sich für alles mögliche an Hunden öffnet nur noch nicht für ein eigenes, habe ich zugesagt.
Mir blutet das Herz wenn ich höre oder sehe das es einem Hund schlecht geht.
Gut ich habe Bordy seit gestern bei mir Zuhause.
Habe ihr ein schönes Nest gebaut.
Sie bevorzugt es aber unter dem Tisch zu liegen. Ich denke das ist im Moment entspannter für sie.
Richtig Kontakt hat sie noch nicht gesucht, aber ich merke schon das sie irgendwie möchte aber nicht weiß wie.
Ich dränge sie nichts auf und belohne sie wenn sie (zufällig) Kontakt sucht.
Mir ist aufgefallen das sie eher den Kontakt zu meinem Sohn (11) sucht.
Auch der Kontakt mit einen sehr geduldige liebe Labrador Omi verlief super!!
Da hat sie sich noch am meisten geöffnet. Kam unter dem Tisch hervor, und es waren sogar ansätze von spielen dabei, aber wenn dann bestimmte geräusche kamen die für uns unbedeutend waren, war die schwuppdiwupp wieder unter dem Tisch. Das gute war das die Labrador Hündin sie dann aufgefordert hat zum spielen und bordy die meiste zeit darauf einging.
Zum Glück kann ich die Labrador Hündin fast.... jeder zeit abrufen. Gehört meine Nachbarin, aber ich hatte sie zum spazieren immer schon mit. Kann sie auch zu jede Situation einschätzen.
Ich denke/hoffe das sie uns mit ihre ruhige gelassene Art eine große Unterstützung sein kann.
Nun aber zur Beschäftigung eines Border Collie's.
Kann ich das in etwa vergleichen mit einen Malli?
Denn einen Malli ist ja auch ein "Kopf" Hund.
Ach ja. Erschwerend hinzu kommt noch das sie im Welpen alter (ich meinte 4 Monate) an der Hüfte operiert worden ist.
Wenn ich's richtig verstanden habe hat da von Geburt an einen Stück Knochen gefehlt, sodas das Gelenk immer wieder aus der kumme gesprungen ist. Sie wurde in der Tierklinik Bramsche operiert.
Laut Frauchen erfolgreich aber Bordy lahmt, zieht mit der Pfote.
Das kann doch meiner Meinung dann nicht gut sein!
Ein bisschen ähnelt es das ziehen, was man auch viel bei Jack Russel sieht.
Ich würde wohl einiges an "Sport" mit Bordy machen wollen, aber es muss ja auch verantwortungsvoll sein!
Ich werde glaube ich nächste Woche erst mal zum Tierarzt fahren um das checken zu lassen.
Bin kein Tierarzt, aber ich finde es komisch das sowas nicht öfter kontroliert oder operiert werden muss denn der Hund ist ja noch im Wachstum gewesen.....
Puh seeehr viel zum lesen, sorry.
Ich wäre sehr dankbar über jeden Tipp um diese Hündin ihre Ängste zu nehmen. Dankbar wenn sie sich entfalten und entspannen kann.
Ganz liebe grüße Bianka
Ach so ja..... ihr werdet vllt mehrere Rechtschreibfehler finden, sorry.
Ich bin Holländerin, und behersche die Deutsche Rechtschreibung nicht 100%. Ich hoffe ich werde dafür nicht gleich gelyncht.
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