Dankbar für jeden Tipp

Bianka

Aktives Mitglied
Hallo,

Ich stelle mich hier im Border Collie Forum mal erneut vor.

Ich heiße Bianka, bin 43 jr und wohne in der Niedergrafschaft.
Bin richtig froh diese Seite gefunden zu haben denn trotz reichlich Hunde Erfahrung ( Malli, Rotti, D Schäferhund, Begleithundeprüfung usw) bräuchte ich dieses mal wahrscheinlich die Hilfe von einige Mitglieder hier.
Das "Schicksal" hat mir einen 2 Jährigen misshandelten Border Collie in den Händen "geschoben"
Ihre Option war entweder zu mir, oder ins Tierheim.
Wenn ich sowas höre gehen bei mir direkt die Nackenhaare hoch!!
Nicht ins Tierheim, und erst recht nicht bei so einen sensibelchen.
DAS habe ich schon mal verhindern können, nur jetzt weiter.

Ihr braucht bestimmt ein wenig Vorgeschichte, und ich werde das was ich weiß mal schildern.
Sie ist als Welpe in eine Familie gekommen die absolut null Hunde Erfahrung hatten.
Frauchen wollte einen kleinen Hund, Herrchen wollte einen großen Hund.
Zunächst sollte es einen Dobermann oder Schäferhund sein.
Da aber Frauchen eher angst (respekt) vor solche Rassen hat haben die sich "geeinigt" auf einen Border Collie.
Ohne sich auch nur im geringsten damit aus einander gesetzt zu haben was es bedeutet sich eine solche Rasse aus zu suchen.
Herrchen scheint wohl immer die Hände "sehr locker" gehabt zu haben.
Bordy (so nenne ich sie hier lieber mal bevor mir noch einen Strick daraus gedreht wird) wurde nur mit harte Hand erzogen.
Sowie auch Frauchen und kinder.
Frauchen hat sich endlich durchringen können und sich vom Herrchen getrennt. Braucht aber psychologische Hilfe/Unterstützung um ihr Alltag zu bewältigen.
Jetzt wo einigermaßen ruhe eingekehrt ist, und sie zurück blickt sieht sie was mit ihrem Hund geschehen ist.
Es wurde einen Hund "erzogen" was angst vor alles und fast jedem hat.
Jetzt erst öffnet sie die Augen. (Traut es sich)
Sie hatte mich kontaktiert ob ich ihr nicht helfen konnte, da sie in der jetzige Situation komplett überfordert ist.
Da meine Seelenhündin (schon wieder) letzten März im alter von stolzen 14 Jahren gestorben ist (rotti-mix), und mein Herz sich für alles mögliche an Hunden öffnet nur noch nicht für ein eigenes, habe ich zugesagt.
Mir blutet das Herz wenn ich höre oder sehe das es einem Hund schlecht geht.
Gut ich habe Bordy seit gestern bei mir Zuhause.
Habe ihr ein schönes Nest gebaut.
Sie bevorzugt es aber unter dem Tisch zu liegen. Ich denke das ist im Moment entspannter für sie.
Richtig Kontakt hat sie noch nicht gesucht, aber ich merke schon das sie irgendwie möchte aber nicht weiß wie.
Ich dränge sie nichts auf und belohne sie wenn sie (zufällig) Kontakt sucht.
Mir ist aufgefallen das sie eher den Kontakt zu meinem Sohn (11) sucht.
Auch der Kontakt mit einen sehr geduldige liebe Labrador Omi verlief super!!
Da hat sie sich noch am meisten geöffnet. Kam unter dem Tisch hervor, und es waren sogar ansätze von spielen dabei, aber wenn dann bestimmte geräusche kamen die für uns unbedeutend waren, war die schwuppdiwupp wieder unter dem Tisch. Das gute war das die Labrador Hündin sie dann aufgefordert hat zum spielen und bordy die meiste zeit darauf einging.
Zum Glück kann ich die Labrador Hündin fast.... jeder zeit abrufen. Gehört meine Nachbarin, aber ich hatte sie zum spazieren immer schon mit. Kann sie auch zu jede Situation einschätzen.
Ich denke/hoffe das sie uns mit ihre ruhige gelassene Art eine große Unterstützung sein kann.
Nun aber zur Beschäftigung eines Border Collie's.
Kann ich das in etwa vergleichen mit einen Malli?
Denn einen Malli ist ja auch ein "Kopf" Hund.
Ach ja. Erschwerend hinzu kommt noch das sie im Welpen alter (ich meinte 4 Monate) an der Hüfte operiert worden ist.
Wenn ich's richtig verstanden habe hat da von Geburt an einen Stück Knochen gefehlt, sodas das Gelenk immer wieder aus der kumme gesprungen ist. Sie wurde in der Tierklinik Bramsche operiert.
Laut Frauchen erfolgreich aber Bordy lahmt, zieht mit der Pfote.
Das kann doch meiner Meinung dann nicht gut sein!
Ein bisschen ähnelt es das ziehen, was man auch viel bei Jack Russel sieht.
Ich würde wohl einiges an "Sport" mit Bordy machen wollen, aber es muss ja auch verantwortungsvoll sein!
Ich werde glaube ich nächste Woche erst mal zum Tierarzt fahren um das checken zu lassen.
Bin kein Tierarzt, aber ich finde es komisch das sowas nicht öfter kontroliert oder operiert werden muss denn der Hund ist ja noch im Wachstum gewesen.....

Puh seeehr viel zum lesen, sorry.
Ich wäre sehr dankbar über jeden Tipp um diese Hündin ihre Ängste zu nehmen. Dankbar wenn sie sich entfalten und entspannen kann.

Ganz liebe grüße Bianka



Ach so ja..... ihr werdet vllt mehrere Rechtschreibfehler finden, sorry.
Ich bin Holländerin, und behersche die Deutsche Rechtschreibung nicht 100%. Ich hoffe ich werde dafür nicht gleich gelyncht.
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Nee, Bianka, hier wird niemand gelyncht. Und ich finde, dass Du sehr gut schreibst.

Um ihre Unsicherheit/Angst zu nehmen, wäre es in meinen Augen gut, wenn Du nach und nach eine gute Bindung von Deinem Hund zu Dir aufbaust. Und zeige Bordy, dass sie nur mit Dir Spass haben kann.

Am Anfang würde ich viel mit Bordy spielen, damit sie merkt, dass von Dir definitiv keine Gefahr ausgeht. Ich denke da an Ball-, Frisbeespiele. Und Kopfarbeit ist wichtig.
 

Bianka

Aktives Mitglied
Hallo Rolf,

Danke für deine schnelle Antwort!
Dann sind die Ballspiele doch nicht schlecht für einen Border Collie?
Hatte schon einiges gelesen, und in viele beiträge steht das Ballspiele eher ungeeignet für Border Collie's sind.
Hatte es mir schon gedacht das dass in maßen doch eigentlich nicht schlecht sein konnte.
Vom Kopf her dann auf ähnliche schiene gehen wie bei einen Malinois?
 

Bianka

Aktives Mitglied
Ich muss mich erst mal eben für ca 1,5 Stunden verabschieden.
Das Wetter ist sooo toll. Werde wieder eine runde im Wald drehen.
Nehme die Labrador Hündin mit damit sie merkt das alles okay ist und das es nichts gibt wofür sie angst haben braucht.
An Spaziergänge etwas außerhalb brauch ich gar nicht denken. Sie ist wohl sehr Geräusch empfindlich und hat fast angst vor allem.
Werde berichten wie es gelaufen ist.
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Sehr gern, Bianka.

Die Malinois kenne ich leider nicht. Aber in Massen ist Ballspiel beim Border Collie in Ordnung. Und viele von ihnen haben da auch Spass dran. Und Du beginnst u n d beendest ja das Spiel. Mit meinen Border Collies habe ich viel mit Ball und Frisbee gespielt. Und natürlich auch Kopfarbeit wie Gegenstände nach Namen erkennen, Wäsche vor dem Waschen vorsortieren usw.

Edit: Liska beim Ball- Footballspiel




Berrie beim Wäschesortieren




Liska beim Hüten


 
Zuletzt bearbeitet:

Bianka

Aktives Mitglied
Da bin ich wieder.
Der Spaziergang war meine Einschätzung nach erfolgreich!!
Zum größten teil war Bordy für ihre Verhältnisse echt tapfer/ruhig.
Jedes mal wenn ihr was beunruhigte hat sie abwechselnd zu mir und die Labrador Hündin geschaut.
Ich habe sie (nicht übertrieben) mit der Stimme beruhigt, und Chloé hat sie durch ihre gelassenheit beruhigt.
So sehr das ich richtig erstaunt war, denn vom Nachbardorf kam der Bass von sehr laute Karnevals Musik rüber.
Warum auch immer ging, es dann irgendwann doch nicht mehr gut.
Aus dem nichts verfiel Bordy in Panik und drehte auf der stelle um.
Habe sie wieder nicht übertrieben versucht zu beruhigen. Bin ein paar meter zurück gelaufen bis Bordy sich einigermaßen gefangen hat. Bin aber nicht zurück gelaufen sondern einen anderen weg eingeschlagen. Und siehe da... das klappte. Wir sind noch eine halbe Stunde weiter gelaufen und sie hat den weiteren weg nicht versucht die flucht zu ergreifen. Normalerweise wäre ich den weg weiter gelaufen, aber da es schon so ne angst Hündin ist habe ich eine Alternative genommen. Morgen werden wir den gleichen weg nochmal laufen.

Rolf, Malinois sind Belgische Schäferhunde, Arbeitstiere.
Irgendwie bekomme ich das mit dem Foto's hochladen nicht hin.
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Danke für Deinen Bericht. Schön, dass es ganz gut geklappt hat.

Wenn Bordy in einer normalen Alltagssituation mit Angst/Unsicherheit reagiert, bleibst Du am besten wie bis dahin auch. Nicht den Hund beruhigen. Wenn Du auf die Ängstichkeit eingehst, kann es passieren, dass der Hund denkt:"Ui, das war schlimm, Frauchen hat auch darauf reagiert." Und das kann diese Angst vertiefen/verschlimmern.

Danke für die Info über den Malinois.

Hiermit kannst Du Bilder hochladen: picr.de :: kostenloser Bildupload für Foren, Auktionen und mehr
Oben links steht "Durchsuchen", da klickst Du drauf. Dann wirst Du mit der Festplatte Deines Rechners verbunden. Dort suchst Du in Deinen Dateien ein oder mehrere Bilder durch anklicken aus. Immer nur ein Bild, danach wieder, usw.

Wenn Du alle Bilder hast, scrollst Du picr.de ganz nach unten und klickst auf "Upload starten". Wenn der upload fertig ist, wird das ganz oben links angezeigt. Dann kopierst Du die Links und setzt sie in Dein posting. Wenn Du dann im Forum auf "Antworten" klickst, erscheinen nicht mehr die Links, sondern die Bilder, so wie sie sollen.
 

Isabel

Foren-Guru
Hallo Bianka, herzlich willkommen im Forum. Border Collies kann man nicht mit Malinois vergleichen, sie sind einfach anders. Du liegst richtig, sie sind sehr sensibel.

Nun ist sie ja erst einen Tag bei Dir und es braucht Zeit, daß Vertrauen aufgebaut werden kann und sie sich bei Dir sicher fühlt. Nachdem, was ich hier gelesen habe, bin ich mir sicher, daß es gelingen wird. Wie lange das dauert, ist davon auch davon abhängig, was sie vorher erlebt hat. Da brauchst Du viel Geduld und rechne bitte auch mit Rückschlägen. Wenn es einen Tag wunderbar läuft, kann sie trotzdem wieder auf irgendetwas mit Angst oder Panik reagieren. Super, daß Du sie aufgenommen hast.

Wir haben hier auch eine Border Collie Hündin, die ist die Souveränität in Person, diese haben wir aber von kleinauf. Allerdings haben wir auch noch eine kleine Bodeguereo-Andaluz-Mischlingshündin, die sehr schlechte Erfahrungen gemacht hat und sie brauchte viele Monate, um Vertrauen aufzubauen.

Schade, daß es mit dem Hochladen von Fotos nicht geklappt hat, ich bin so neugierig und würde so gern schauen. Gehe doch nochmal zu picr.de und lade dort die Fotos von Deinem PC hoch. Kopiere dann den Code hierher und eigentlich müßten die Fotos dann erscheinen.
 

Bianka

Aktives Mitglied
Das mit dem Angst verstärken wenn ich sie übertrieben beruhige kenne ich ja wohl.
Nee nee, bei meine andere Hunde war immer der Standard Satz für viele Sachen....
Alles gut.
Ob's jetzt jemand war der ungefragt im Kinderwagen geguckt hat, ob es was neues war, oder oder oder. Immer wenn "Alles gut" kam, war es für die Hunde auch so.
Habe 1 Bild von meine 3 (jetzt leider alle verstorbene) Hunde hochgeladen, und eine von Bordy. Ich glaube die müssen aber jetzt erstmal freigegeben werden.
Mit 2 von den 3en habe ich den Begleithundeprüfung gemacht.
Im Moment "trainiere" ich auch mit einen Rhodesian x Rotti und Rhodesian x Malinois.
Ganz so unerfahren mit Hunden bin ich nicht.
Da ich mich (in Gegensatz zu Bordy's Frauchen) übers Netz ein wenig Informationen über die Rasse holen wollte, bin ich nun hier gelandet.
Auf einige seiten werden BC reinweg als Problemhund beschrieben.
Ein BC NUR geistig und Körperlich ausgelastet ist wenn es hüten kann.
Alles andere wird kategorisch abgelehnt.
Also ich persönlich habe mir jetzt ein eigenes Bild von allem gemacht. Ich vermute mal die Wahrheit liegt irgendwo in der (Goldene) Mitte. ;-)
Ich kann mir nicht vorstellen das ALLE BC die nicht hüten können, ein total unzufriedenes leben haben. (Sofern man für einen Ausgleich sorgt)
Isabel, danke für deine Antwort!!
Sorry ich habe mich da wohl falsch ausgedrückt. Ich meinte nicht das der BC gleich zu stellen ist an einen Malinois, nur habe mir gedacht das die was Kopf Arbeit angeht vllt ähnlich viel brauchen?
Und ja ich weiß das ich mir nichts vormachen soll wenns im moment gut klappt.
Ich erhoffe mir natürlich das sie kein rückschlag bekommen wird denn es tut mir so unendlich leid das sie schon soviel mitmachen musste!!
 

Isabel

Foren-Guru
Nein, Bianka, mit Rückschlag meine ich, Du mußt damit rechnen, daß es einen Tag besser läuft und dann denkst Du alles ist gut und dann verunsichert sie doch mal wieder was. Das ist normal. Wenn Du so viel Erfahrungen mit Hunden hast, kann da gar nichts schiefgehen und Du weißt ja auch, daß es Zeit braucht.

Die Malis, die ich kenne, sind allesamt sehr intelligent und gut zu führen, aber vom Verhalten haben sie nichts mit dem Border zu tun. Diese Rassen sind wirklich sehr verschieden. Klar, muß man mit beiden Rassen arbeiten, aber muß man nicht mit allen Hunden arbeiten?

Nicht alle Border Collies haben die Möglichkeit, mit Schafen zu arbeiten und einige haben sogar gar kein Talent. Kläre erstmal die Sache mit dem Bein ab, bevor Du Hundesport mit ihr machst. Du kannst sie auch wirklich gut mit Tricks und Sucharbeit beschäftigen. Unsere Alma findet ihre Spielzeuge oder den Dummy immer, wenn wir diese verstecken (ohne daß sie es sieht). Die haben auch wirklich geniale Nasen diese Border Collies.
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Danke Bianka, dass Du Bilder einstellen wolltest. Nur - die Bilder müssten klar zu sehen sein. Da Du aus der Niedergrafschaft kommst, brauchen diese Bilder nicht extra freigegeben werden. Freigegeben werden müssen sie nur, wenn sie aus dem Ausland sind.

Allgemein: Bianka ist Niederländerin, lebt jedoch in Deutschland.
 

Bianka

Aktives Mitglied
Ja da werde ich leider wohl mit rechnen müssen.
Arme Maus!!
Ich habe zwar wohl Erfahrung mit Hunde (und will da um gottes willen echt nicht überheblich mit klingen, sorry wenns so über kam) nur mit einen angst Hund hatte ich noch nie was zu tun, und ich möchte hier nichts falsch machen.
Denn es ist ja schon soviel bei ihr kaputt gemacht.
Ja ich werde am Montag erst mal zum Tierarzt fahren um zu klären ob wirklich alles gut is mit ihrem Bein. Weiß nicht, wenn sie so mit ihr Bein zieht kann das doch nicht ganz in ornung sein oder?
 

Bianka

Aktives Mitglied
Okay danke Rolf, dann werde ich da wohl was falsch gemacht haben, ich versuche es nochmal. :)
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Jaaaaaaa, suuuuupeeeeeer!!!!! Klasse, Bianka. Danke für die Bilder.

Hui, was ist sie hübsch, die Bordy.
Und die Schäferhunde gefallen mir auch gut.
 

Lucy

Foren-Guru
Hallo Bianka,
schön zu lesen, das du immer, wenn nötig auf die souveräne Althündin deiner Nachbarin zurück greifen kannst. Das wird dir viel helfen. Ich trainiere jetzt fast 11 Monate mit meiner Angsthündin, die aber völlig durchgeknallt war. Erste Spaziergänge, wie du sie hier schilderst waren am Anfang überhaupt nicht möglich. Auch bei meiner Hündin (genau wie Isabel es mit Jueves erlebt hat) brauchte ich Monate, um ein wirklich gutes Vertrauensverhältnis aufzubauen. Da diese Hunde quasie immer "Nachfragen" werde ich auch heute noch häufig von ihr auf die Probe gestellt. Auch ich hatte vorher viele Erfahrungen mit Hunden, aber hier musste ich teilweise komplett umdenken. Wenn Bordy mit Gewalt erzogen wurde, wird sie sowieso versuchen, dir alles Recht zu machen. Das sollte aber nicht mit Vertrauen verwechselt werden. Border sind sehr "weiche" Hunde. Bei Gewalt leiden sie seelisch. Erst wenn sie es wagt, dir ihre Bedürfnisse anzuzeigen, bist du auf einem guten Weg. Das hat hier bei mir Monate gedauert. Erst einmal st es wichtig, das sie auch wirklich "Ruhe halten" lernt. In einer "gewaltbereiten Umgebung" wird sie gelernt haben, sich ruhig zu Verhalten, aber ob sie dabei wirklich Ruhe gehabt hat, ist fraglich. Ich empfehle dir, sie wirklich gut zu beobachten. Gib ihr die nötige Zeit. Kopfspiele habe ich erst in der Wohnung (ruhige Umgebung) gemacht. Sie wird auch viel damit beschäftigt sein, ihre neue Umgebung und die dazu gehörigen Zweibeiner kennenzulernen. Den Tagesablauf usw. Damit hat sie schon sehr viel zu tun. Nervösität muss nicht unbedingt ein Zeichen von Angst sein sondern sie könnte sich von allem auch kurzfristig überfordert fühlen. Du hast ja schon Hundeerfahrung und deshalb denke ich schon, das du schnell den Bogen raus hast, wie sie tickt. Dann wirst du auch den zeitpunkt erkennen, an dem du wirklich mit ihr anfangen kannst, zu arbeiten.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

jacko

Gesperrt
Zum ganzen Holländer hab ichs nicht geschafft, aber schreibe ruhig und gelyncht, nein,
Jacko
Und ein neues Thema, für Fragen, ist empfehlenswert, wenn das Deinige, nicht gerade erst hier besprochen wurde, irritiert sonst sehr.
Ansonsten willkommen

Spät, hoffe nicht zu spät, habe das erst falsch gepostet , wahrscheinlich Geburtstagskarnevalswehen ??
Hoffe kommt trotzdem an !
Rolf hat schon so schön auf holländisch getextet, ich selber kann nur noch " lekker äte und kopje koffe drinke " wenns stimmt, bestimmt kann ich nicht so gut holländisch, wie Du deutsch !
Zum aktuellen Thema weiß ich nichts " Schlage " mich gerade mit einem BMix herum.
Jacko
 

jacko

Gesperrt
Danke für Deinen Bericht. Schön, dass es ganz gut geklappt hat.

Wenn Bordy in einer normalen Alltagssituation mit Angst/Unsicherheit reagiert, bleibst Du am besten wie bis dahin auch. Nicht den Hund beruhigen. Wenn Du auf die Ängstichkeit eingehst, kann es passieren, dass der Hund denkt:"Ui, das war schlimm, Frauchen hat auch darauf reagiert." Und das kann diese Angst vertiefen/verschlimmern.

Danke für die Info über den Malinois.

Hiermit kannst Du Bilder hochladen: picr.de :: kostenloser Bildupload für Foren, Auktionen und mehr
Oben links steht "Durchsuchen", da klickst Du drauf. Dann wirst Du mit der Festplatte Deines Rechners verbunden. Dort suchst Du in Deinen Dateien ein oder mehrere Bilder durch anklicken aus. Immer nur ein Bild, danach wieder, usw.

Wenn Du alle Bilder hast, scrollst Du picr.de ganz nach unten und klickst auf "Upload starten". Wenn der upload fertig ist, wird das ganz oben links angezeigt. Dann kopierst Du die Links und setzt sie in Dein posting. Wenn Du dann im Forum auf "Antworten" klickst, erscheinen nicht mehr die Links, sondern die Bilder, so wie sie sollen.
Rolf, danke Dir nochmal für das Erklären, haste wirklich super gemacht, jetzt weiß ich z. B. das nicht ich der DOOF bin, sondern es tatsächlich an meinem Rechner liegt!
LG Rudi
 

Bianka

Aktives Mitglied
Moin moin liebe Leute.
Hier bin ich wieder, wollte mal „kurz“ einen update berichten.
Sorry das es etwas länger gedauert hat.
Bordy geht es für ihre Verhältnisse recht gut! Letzte Woche Montag waren wir beim Tierarzt.
Ihre letzte Impfung war Sept letztes Jahr, und ich wollte wissen wie es nun um ihr Beinchen stand.
Da in ihren Impfpass die Chipnummer steht, konnte mein Tierarzt in Bramsche anrufen was nun genau operiert wurde.
Ich persönlich fand es wohl ziemlich erschreckend, aber mein Tierarzt gab „Entwarnung“.
Sie hat überhaupt keine Hüfte mehr. Es wurde komplett weg operiert.
Angeblich wird das recht häufig gemacht. Vor allem bei Hunde (bis zur Grösse vom Schäferhund) mit schwerem HD. Aber auch bei Hunde mit eine gebrochene Hüfte, oder angeborene Abweichungen.
Was es nun gewesen ist wurde nicht gesagt, ich will auch keine „Gerüchte“ in die Welt setzen, aber ich kann wohl 1 und 1 zusammen Zählen!
Bordy darf also kein Sport im Sinne von Agility machen. Lange Spaziergänge sollten aufgebaut werden aber das wäre überhaupt kein Problem, Bewegung wäre sogar sehr wichtig. Ich sollte nur darauf achten das sie nicht zuviel springt, aber sie kann ein völlig normales leben ohne Hüfte führen.
Angeblich Bildet sich über dem Knochen eine Art Gewebe/Knorpel was Kugel und Kumme der Hüfte ersetzt. (Ich hatte noch nie davon gehört, ihr??)

Weiterhin hat Bordy sich eigentlich recht gut gemacht.
Sie kommt hier im Haus gut zurecht. Sie liebt Spielchen, lässt sich immer besser abrufen, nimmt leckerchen an, und wenn ich mit ihr auf dem Boden spiele muss sie mich während das Spiel immer wieder mal „Küsschen“ geben. Also hier im Haus finde ich sie echt schon SUPER!!
Leider fixiert sie sich wohl immer mehr auf meine 3 Katzen. Ich vermute mal das liegt am Border Collie allgemein oder? Ich glaube noch nicht mal das sie den Katzen was tun würde, denn sie piepst und jault sobald die sich umdrehen und genervt fauchen. Wenns zu bunt wird hat sie ab und an auch schon mal eine über die Nase bekommen. Ich hoffe/vermute dies wird sich aber wohl legen.
Die Tiere müssen sich ja auch an einander gewöhnen.
Die vergangene Woche gings mit dem Spazieren gehen bis Gestern eigentlich auch recht gut.
Ich hatte bei vielen Spaziergänge die Labrador Hündin mit. Eine kleine Runde von ca eine dreiviertel Stunde kennt sie schon fast mit verbundenen Augen. Weiss auch schon wo es lang geht.
Bis Gestern ging dies auch fast ohne Probleme, und dann auf mal aus dem nichts war es auf mal wieder vorbei.
Ich glaube mittlerweile heraus gefunden zu haben das sie am meisten Angst vor die Geräusche von Trecker und LKWs und laute Autos hat.
Es fing nl gestern morgen um 6.00 an. Direkt nach dem Aufstehen geht es auf Schlappen und in Jogginghose direkt zu eine Rasenfläche wo sie zuerst eben Pippi machen kann. In unmittelbare nähe donnerte einen LKW vorbei, und sofort verfiel sie in totaler Panik und machte rechts umkehrt nach Hause. Genau das gleiche um halb 9. Ich war mit dem Auto raus gefahren zum Wald, da wo sie gerne spaziert. Nur wir waren noch keine 100 mtr vom Auto entfernt da kam einen Trecker vorbei, und schon verfiel sie in genau die gleiche Panik von 6.00. Hat sich sogar aus dem Halsband manövrieren können und ist mir zum Auto hingerannt. Da blieb sie sitzen, und ich konnte sie nicht dazu bewegen auch nur einen schritt weiter zu laufen. Keine angst, da wo wir laufen sind viel befahrene Strassen weit entfernt, nur ich hatte schon Panik das sie ganz den reiss aus machen würde. Gott sei dank lief sie zum Auto. Hab es zu verschiedene Zeiten nochmal wieder versucht, auch an andere Waldecken, aber es ist nichts zu machen. Sie verfällt nach höchstens 10 mtr wieder in Panik. Macht gaaanz schnell ihr Geschäft und dann ab zum Auto. Gestern Abend das letzte mal raus, und Heute Morgen das erste mal, wollte sie noch nicht mal mehr aus dem Haus raus. Ich habe sie raus tragen müssen.
Machte ganz schnell eben pippi und dann so schnell wie möglich wieder rein. Da gibt es dann auch nicht mehr mal nach links oder rechts gucken. Sie hechelt furchtbar zieht fürchterlich an die Leine und geht vor lauter ziehen fast nur noch auf den Hinterbeinen. So schlimm habe ich das in der vergangene Woche noch nicht gesehen.
Wenn wir dann wieder im Haus sind ist alles wieder okay. Versteckt sich nicht und zeigt auch keine Angst mehr.
Im Haus macht sie (bislang) auch gar nicht. Man vermutet doch das sie irgendwann mal richtig „pullern“ muss aber nichts….. immer nur ganz kurz hinsetzen und fertig. Das kann doch nicht gut/gesund sein. Komisch hierbei finde ich das sie sich total freut sobald ich die Leine in die Hand nehme.
Isabell und Lucy kennt ihr dieses verhalten auch von euren Hunden?
Was habt ihr da gemacht?
Im moment rede ich sie weder gut zu, noch schimpfe ich. Nur wenn sie sich hinsetzt sage ich „feeein“….
Aber ich habs noch nicht mal ganz ausgesprochen und schon ist die wieder fertig.
 

Isabel

Foren-Guru
Bordy ist eine ganz Hübsche, danke für die Fotos Bianka.

Uff, Du hast ja einige Baustellen. Nein, ich habe noch nie gehört, daß eine Hüfte quasi "wegoperiert" wurde. Vor allem überrascht mich immer wieder, wie wenig Informationen Menschen bekommen, bevor sie einen Hund adoptieren. Agility kannst Du da ganz vergessen, aber es gibt noch so viel anderes, was man mit einem Hund machen kann.

Mit Katzen habe ich auch keine Erfahrung, ich wünsche Dir, daß sich das Zusammenleben bei Euch schnell harmonisch gestaltet. Ich kenne einige Menschen, die Katzen und Border Collies halten, allerdings wurden diese nicht im Erwachsenenalter zusammengeführt.

Ich habe unsere Alma von kleinauf, also vom Welpenalter an und so hat sie keinerlei Defizite in der Sozialisierung wie Bordy. Aber wir haben noch eine andere Hündin, die wir adoptiert haben und da mußte alles aufgebaut werden, sie kannte gar nichts von dem, was wir von ihr erwarten, wie Leinenführigkeit, Verkehr, etc.

Sie ist jetzt 9 Monate bei uns und ihre Ausbildung ist noch immer nicht abgeschlossen. Das ist viel, viel Arbeit und man braucht ganz viel Geduld. Hast Du schon mal daran gedacht, mit Bordy in eine Hundeschule zu gehen? Heike hat hier einen Thread, da hat sie regelmäßig berichtet, welche Fortschritte Lucy beim Verkehrstraining macht. Magst Du Dich da mal reinlesen?

Daraus ergeben sich dann sicher konkrete Fragen, die wir dann besprechen können.

http://www.hundeseite.de/hundeforum/mitglieder-vorstellung/ein-hallo-aus-der-region-hannover-3081.html
 

Lucy

Foren-Guru
Oh je Bianka, bei uns war es noch viel schlimmer. Mittlerweile sind wir "in Sachen" Verkahrstauglichkeit schon auf einem akzeptablen Level, den ich natürlich noch verbessern möchte. Angstverhalten muss teilweise komplett anders behandelt werden. Da man nur wenige Möglichkeiten (ich habe keine) hat, Autos usw. aus dem Weg zu gehen, muss hier eine langsame Gewöhnung eintreten. Ich bin zuerst mit Lucy zu einer Schnellstraße gefahren, habe in einem Seitenweg weit entfernd davon geparkt. Dann habe ich die Fenster meines Autos geöffnet und bin ruhig sitzen geblieben. Nachdem Lucy in dieser Situation ansprechbar war, haben wir das Auto verlassen und sind daneben stehen geblieben. Als sie sich dann endlich entspannt hat, bin ich ein paar Schritte Richtung Strasse mit ihr gegangen. Natürlich muss man darauf achten, das der Hund dabei ansprechbar bleibt. Sobald du nur das Gefühl hast, ihre Aufmerksamkeit geht Richtung Strasse, ruhig stehen bleiben. Einfach nur schauen lassen. Ich habe sie auch immer erst angesprochen, wenn ich das Gefühl hatte, jetzt wird sie darauf reagieren. So konnten wir uns dann im tagelangen Training der Straße nähern. Ich habe auch nur täglich 20 Minuten das mit ihr gemacht, denn es hat ihre Nerven stark strapaziert und eine Überforderung in Sachen Angst ist kontra produktiv. Heute können wir mit ihr eine Schnellstraße an der Ampel oder auch an ungesicherten Überwegen überqueren. Sie ist dann zwar noch nicht komplett stressfrei, aber hier setze ich auf gewöhnung. Mittlerweile gehen wir eine gute Strecke an der Schnellstraße und sie "puschert" schon mal am grünen Seitenstreifen oder schaut nach Mäusen. Es ist ein langer Weg, die Angst Gewalt- stressfrei zu nehmen. Aber wie bei dir, auch Lucy hat in ihrer vergangenheit viel durchgemacht, da muss ich nicht noch "einen draufsetzen".
 

Anhänge

Bianka

Aktives Mitglied
Danke Isabell und Rolf für eure Antworten.
Ja Bordy ist wirklich ne Hübsche oder?
Zu Isabell
Entweder hat Bordy ihr Frauchen ihr Hund nie richtig beobachtet und kennt ihr Hund im Prinzip gar nicht, oder im schlimmsten fall hat es sie nicht interessiert.
Ich finde es auch recht komisch das sie mir so viele Sachen nicht erwähnt hat!
Sicherlich wird sie auch eine ganz schlimme Zeit hinter sich haben, aber was bei mir beim besten willen nicht rein will ist warum sie Ihrem Hund so vernachlässigt hat.
Was den Katzen angeht, da bin ich (noch :) ) gute dinge. Die Katzen kannten ja schon ein zusammenleben mit Hunde. Was sie noch nicht kannten war das sie "verfolgt" werden, in deren schlaf mit der Nase angestubst werden, und sehr oft beobachtet (fixiert) werden. Mag mich täuschen, aber ich habe das gefühl das Bordy die irgendwie zusammen haben will. Wie beim Hüten. Denn Abends wenn wir in "chillmodus" sind und alle wissen das wir einen gang runter schalten bevor wir ins Bett gehen. Die Katzen bei mir im Umkreis von 1 mtr liegen, dann legt sie sich auch hin.
Bei Bordy kommt es mir fast so vor als wenn die überhaupt kein draußen leben kennen gelernt hat. Sie kennt wie dein Adoptierten Hund auch gar nichts!
Ich erwarte da auch was ganz anderes von meinem Hund.
Meine andere Hunde da brauchte ich eigentlich nie eine leine. Alles ging (für Außenstehende) von Zauberhand. Das war natürlich nicht so haha! Nee da hat's auch einiges an training "gekostet" Aber die waren mit zwei Jahren alle so weit das ein pfeifen, oder handbewegungen gereicht hat. Sie wussten dann sofort was von denen erwartet wird. Bei meine letzte Hündin ging es fast schon.. ich sage immer per "telepathie". Bei ihr brauchte ich kaum Worte.
Versteht mich nicht falsch, nicht das ihr denkt das ich jetzt nach etwas mehr wie eine Woche erwarte das Bordy auch soweit ist. Nee nee, sind nur vorbilder. Bei mir will es einfach nicht rein das das arme Tier so wenig kennt, und soviel gutes verpasst hat.

Zu Heike komme ich gleich, nur muss eben das Mittagessen auf dem Tisch stellen.
Sohnemann kommt in ein paar Minuten nach Hause und hat nur ne halbe std zum Essen. Bis gleich.
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Zitat von Bianca:"Angeblich Bildet sich über dem Knochen eine Art Gewebe/Knorpel was Kugel und Kumme der Hüfte ersetzt. (Ich hatte noch nie davon gehört, ihr??)"

Dazu kann ich was beitragen. Mein Berrie hatte schwer HD in den Hinterläufen. Als es beim linken Hinterlauf sehr schlimm wurde -auch mit Schmerzen- wurde er operiert. Bei nicht so schweren Hunden unter 20 Kg braucht dann kein künstliches Hüftgelenk eingesetzt werden, sondern es wurde sein eigenes Hüftgelenk operativ entfernt. Nach Auskunft des operierenden und behandelnden Tierarztes wurde dann der Knochen des Hundebeins in das Muskelgewebe einoperiert. Die Vorderläufe sind ja auch in Muskelgewebe reingewachsen.

Nach der Op ist auch schwimmen gut für den Muskelaufbau - natürlich nur, wenn das Wasser warm genug ist. Kurze Spaziergänge sind auch gut, keinesfalls am Fahrrad laufen lassen. Das ist für den Anfang noch zu anstrengend.
 

Bianka

Aktives Mitglied
Hallo Heike,
Danke für deine Antwort.
Habe noch nicht die Zeit gehabt um in deinen Beitrag über Verkehrstauglichkeit zu lesen, aber werde es ganz sicher noch machen!!
Wie meinst du Angstverhalten muss teilweise komplett anders behandelt werden?
Meinst du da zb Angst im Verkehr, und Angst für Geräusche (oder andere Ängste)?
Also hier aus dem Haus kann ich auch nicht einfach so spazieren. Wir müssen eine Strasse überqueren um ausserhalb zu kommen. Das ist im Moment undenkbar.
Leider habe keinen Garten, nur eine große Terrasse. Ca 40m2. Bislang war das nie ein großes Problem da wir egal in welche Richtung wir laufen, in ca 2 min direkt außerhalb oder im Wald sind. Mit Bordy bin ich angefangen erstmal ein Lieblings Spielzeug heraus zu kristallisieren. Habe anfangs immer wieder sehr viel im Haus damit gespielt.
Nun bin ich dabei das dieses Spielzeug nur noch auf Terrasse benutzt wird.
Ach ja und einen ausgedienten Leder Fußball. Hiermit spiele ich dann mehrmals Täglich ca 5 min. Ich wollte es wenn sie etwas sicherer wird es auf länger ausdehnen, und dann mit geöffnete Pforte auf dem Hof ausweiten. Das ist ca 50x15 mtr groß. Beidseitig sind aber (zwar 30er Zone) Strassen, also kann sie da nur an die lange Leine spielen. Auf dem Hof sind 2 Bänke. Habe mir auch schon gedacht mich da einfach nur Täglich mehrmals hin zu setzen. Nur wie setze ich das um, was wäre gut.
Diesen Hof MUSS sie jeden Tag mehrmals überqueren um zum Auto zu kommen. Also ganz so fremd ist es nicht. Allerdings möchte sie es auch so schnell wie möglich hinter sich bringen. Habe zunächst gedacht ich sollte das Parallel zum Draußen spielen machen, aber bin mir da nicht so sicher. Wahrscheinlich wird es besser sein, sie erst mal länger entspannt draußen spielen zu lassen.

Ach ja, hab ich ganz vergessen zu erwähnen. Heute Morgen die Runde im Wald ging wieder problemlos. (juhu!!) Allerdings war es sehr sehr windig. Hab mir gedacht das sie deshalb entspannter sein könnte da nicht so viele Geräusche bei ihr über kamen.
So jetzt muss ich erst mal ne Runde Spülen hab meine Spülmaschine kaputt :-(
Danach kommen der Rhodesian-mix "Baby's" dran, dann wieder Bordy und eine Tibet-Terrier. (Gast Hund dieser Woche-nur Übertag) n'bisschenHaushaltundso...
tja und dann ist auch schon wieder der Tag so gut wie rum.
Hoffe ich schaffe es Heute Abend hier noch eben wieder rein zu schauen!!
 

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