Ute
Foren-Legende
Für ein paar Tage wird morgen ein Hund bei uns einziehen. Eine gute Kollegin und Freundin muss ins Krankenhaus und wir werden ihren Hund betreuen.
Da Bonnie ja etwas dolle eifersüchtig ist, haben wir das hoffentlich gut vorbereitet.
Der Hund ist mittlerweile ein Uropa (wird bald 14 Jahre alt) und unsere Bonnie ein fast 2jähiger Teenager. Schaggy (so heißt der Gast) ist zum Glück sehr geduldig.
Wir sind jetzt sehr oft zusammen spazieren gegangen und ich habe mich dabei viel mit Schaggy beschäftigt, was Bonnie mittlerweile auch gut akzeptiert. Sie lässt ihn auch in Ruhe und akzeptiert, dass Schaggy nicht mehr so wild spielen will. Die Spaziergänge verlaufen sehr harmonisch.
Wir sind nun sehr gespannt, wie Bonnie sich verhält, wenn Schaggy hier "einzieht".
Folgender Plan:
Da Schaggy nicht mit zur Arbeit kommt, weil ihm das zu stressig ist (haben wir probiert), werde ich die Morgenrunde mit Bonnie und ihm zu ihm nach Hause machen, lasse ihn dort, in seinem gewohnten Umfeld und hole ihn nach der Arbeit dort mit Bonnie wieder ab. Er wird sich in seinem gewohnten Umfeld mit Sicherheit wohler fühlen, als in einer fremden Wohnung. Wir machen dann gleich noch einen schönen Spaziergang und ich nehme ihn dann mit zu mir. So ist er tagsüber, wie gewohnt, zu Hause und ab Nachmittag dann bei uns. So bekommt er seine Streicheleinheiten und ist nicht allein oder bei fremden Leuten.
Das wird hoffentlich gut funktionieren.
Wenn Fragen aufkommen sollten, kann ich die dann hier los werden?
Ich möchte ihm diese Zeit so angenehm wie möglich gestalten. Wie gesagt ... es ist ein alter Hund und er wird sein Frauchen bestimmt sehr vermissen.
Da Bonnie ja etwas dolle eifersüchtig ist, haben wir das hoffentlich gut vorbereitet.
Der Hund ist mittlerweile ein Uropa (wird bald 14 Jahre alt) und unsere Bonnie ein fast 2jähiger Teenager. Schaggy (so heißt der Gast) ist zum Glück sehr geduldig.
Wir sind jetzt sehr oft zusammen spazieren gegangen und ich habe mich dabei viel mit Schaggy beschäftigt, was Bonnie mittlerweile auch gut akzeptiert. Sie lässt ihn auch in Ruhe und akzeptiert, dass Schaggy nicht mehr so wild spielen will. Die Spaziergänge verlaufen sehr harmonisch.
Wir sind nun sehr gespannt, wie Bonnie sich verhält, wenn Schaggy hier "einzieht".
Folgender Plan:
Da Schaggy nicht mit zur Arbeit kommt, weil ihm das zu stressig ist (haben wir probiert), werde ich die Morgenrunde mit Bonnie und ihm zu ihm nach Hause machen, lasse ihn dort, in seinem gewohnten Umfeld und hole ihn nach der Arbeit dort mit Bonnie wieder ab. Er wird sich in seinem gewohnten Umfeld mit Sicherheit wohler fühlen, als in einer fremden Wohnung. Wir machen dann gleich noch einen schönen Spaziergang und ich nehme ihn dann mit zu mir. So ist er tagsüber, wie gewohnt, zu Hause und ab Nachmittag dann bei uns. So bekommt er seine Streicheleinheiten und ist nicht allein oder bei fremden Leuten.
Das wird hoffentlich gut funktionieren.
Wenn Fragen aufkommen sollten, kann ich die dann hier los werden?
Ich möchte ihm diese Zeit so angenehm wie möglich gestalten. Wie gesagt ... es ist ein alter Hund und er wird sein Frauchen bestimmt sehr vermissen.
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