PiLy
Hundemutti
ich hatte ja gestern ein erlebnis. da ist mir auch wirklich sehr bewusst geworden wie sehr ich meinen pino doch liebe 
pino war gestern von der huschu so müde, der wollte nicht aufstehen und mit mir nach hause gehen (die hunde waren bei meiner mutter weil ich spätschicht hatte). also sagte mama, ich soll ihn über nacht bei ihr lassen. hab ich dann auch gemacht. lilly hab ich mit rüber genommen. die hatte sich auch gleich hingelegt zum schlafen, denn die war auch ganz schön müde.
schon ne stunde später hat mir pino so gefehlt, das ich fast drauf und dran war pino zu holen. das habe ich aber dann doch nicht gemacht, weil ich gehofft und auch geglaubt habe, wenn pino nochmal raus muss, das mama ihn mir dann auch gleich rüber bringt.
das hat sie aber auch nicht gemacht!!!!
dann bin ich um 22.30 uhr ins bett gegangen. lilly hat sich bei mir eingekuschelt wie sie es immer tut, aber es fehlte dann doch das warme am rücken oder zwischen meinen beinen wo pino unter der decke immer liegt. ich konnte die nacht überhaupt nicht richtig schlafen, da mir pino so gefehlt hat!!!
ich war froh als ich ihn heute nach der arbeit wieder in meine arme schließen konnte. pino hat sich auch tierisch gefreut mich zu sehen.
meine mama fragte mich, ob ich pino nicht wieder über nacht da lassen will. dies verneinte ich mit sehr viel nachdruck
ich wollte pino auf keinen fall nochmal eine nacht irgendwo anders lassen will... ich will ihn nicht noch einmal so vermissen müssen wie gestern. ich liebe ihn wirklich ganz ganz dolle. meinen kleinen terrorkrümel. mit lilly wird es mir denke ich nicht anders gehen, wen sie ne nacht nicht da wäre! ich liebe meine terrorgang auf ewig.
habt ihr sowas auch schon erlebt??
****************************************************************************************************
für meine lieben fellnasen
Du bist mein Lichtblick an jedem Tag,
du bist mein Fellknäuel, das ich so gerne mag,
du bist mein kleiner, großer Stern,
ich hab dich ja so so gern.
************************
Mein lieber Pino
Ich möcht' einmal danken, dass ich dich hab
und dass dir der Schöpfer soviel Treue mitgab,
soviel Liebe ins Herz und in die Augen gelegt,
das hat mich an dir schon immer bewegt.
Drum sag ich dir heute: Auch in der Not
Teil' ich mit dir mein letztes Stück Brot,
und anstelle der Menschen Hader und Zank
ist mir gewiss dein ewiger Dank!
Geleit' ich dich einmal zur ewigen Ruh',
und drück deine treuen Augen dir zu,
dann halt ich still inne und schäme mich nicht,
wenn Tränen mir rinnen übers Gesicht...
Und manchmal, da schau ich zum Himmel empor,
glaub', dich bellen zu hören, und stelle mir vor:
so, wie ich an ihn - denkt auch er immerdar
an seine Familie auf Erden, wo so glücklich er war.
Du lebst in mir fort - bis die Spuren verweh'n
Und jemand dereinst an meinem Grabe wird steh'n
*********************************************
Er ist mein drittes Auge, das über die Wolken blickt,
mein drittes Ohr, das über die Winde lauscht.
Er ist der Teil von mir, der sich bis zum Meer erstreckt.
Wie er sich an meine Beine lehnt,
beim leisesten Lächeln mit dem Schwanz wedelt,
seinen Schmerz zeigt, wenn ich ohne ihn ausgehe,
all das sagt mir tausendmal,
daß ich der einzige Grund seines Daseins bin.
Habe ich Unrecht, verzeiht er mir mit Wonne.
Bin ich wütend, bringt er mich zu lachen.
Bin ich glücklich, wird er vor Freude fast verrückt.
Mache ich mich zu Narren, sieht er darüber hinweg.
Gelingt mir etwas, lobt er mich.
Ohne ihn bin ich ein Mensch unter vielen.
Mit ihm bin ich stark.
Er ist die Treue selbst.
Er lehrt mich die Bedeutung der Hingabe.
Durch ihn erfahre ich seelischen Trost und inneren Frieden.
Er lehrt mich verstehen, wo vorher meine Ignoranz war.
Sein Kopf auf meinem Knie heilt meine menschlichen Schmerzen.
Seine Gegenwart schützt mich
vor Dunkelheit und Unbekanntem.
Er versprach auf mich zu warten, wann und wo auch immer,
denn ich könnte ihn ja brauchen.
Und ich brauche ihn - wie schon immer.
Er ist eben mein Hund
pino war gestern von der huschu so müde, der wollte nicht aufstehen und mit mir nach hause gehen (die hunde waren bei meiner mutter weil ich spätschicht hatte). also sagte mama, ich soll ihn über nacht bei ihr lassen. hab ich dann auch gemacht. lilly hab ich mit rüber genommen. die hatte sich auch gleich hingelegt zum schlafen, denn die war auch ganz schön müde.schon ne stunde später hat mir pino so gefehlt, das ich fast drauf und dran war pino zu holen. das habe ich aber dann doch nicht gemacht, weil ich gehofft und auch geglaubt habe, wenn pino nochmal raus muss, das mama ihn mir dann auch gleich rüber bringt.
das hat sie aber auch nicht gemacht!!!!
dann bin ich um 22.30 uhr ins bett gegangen. lilly hat sich bei mir eingekuschelt wie sie es immer tut, aber es fehlte dann doch das warme am rücken oder zwischen meinen beinen wo pino unter der decke immer liegt. ich konnte die nacht überhaupt nicht richtig schlafen, da mir pino so gefehlt hat!!!
ich war froh als ich ihn heute nach der arbeit wieder in meine arme schließen konnte. pino hat sich auch tierisch gefreut mich zu sehen.
meine mama fragte mich, ob ich pino nicht wieder über nacht da lassen will. dies verneinte ich mit sehr viel nachdruck
ich wollte pino auf keinen fall nochmal eine nacht irgendwo anders lassen will... ich will ihn nicht noch einmal so vermissen müssen wie gestern. ich liebe ihn wirklich ganz ganz dolle. meinen kleinen terrorkrümel. mit lilly wird es mir denke ich nicht anders gehen, wen sie ne nacht nicht da wäre! ich liebe meine terrorgang auf ewig.
habt ihr sowas auch schon erlebt??
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Du bist mein Lichtblick an jedem Tag,
du bist mein Fellknäuel, das ich so gerne mag,
du bist mein kleiner, großer Stern,
ich hab dich ja so so gern.
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Mein lieber Pino
Ich möcht' einmal danken, dass ich dich hab
und dass dir der Schöpfer soviel Treue mitgab,
soviel Liebe ins Herz und in die Augen gelegt,
das hat mich an dir schon immer bewegt.
Drum sag ich dir heute: Auch in der Not
Teil' ich mit dir mein letztes Stück Brot,
und anstelle der Menschen Hader und Zank
ist mir gewiss dein ewiger Dank!
Geleit' ich dich einmal zur ewigen Ruh',
und drück deine treuen Augen dir zu,
dann halt ich still inne und schäme mich nicht,
wenn Tränen mir rinnen übers Gesicht...
Und manchmal, da schau ich zum Himmel empor,
glaub', dich bellen zu hören, und stelle mir vor:
so, wie ich an ihn - denkt auch er immerdar
an seine Familie auf Erden, wo so glücklich er war.
Du lebst in mir fort - bis die Spuren verweh'n
Und jemand dereinst an meinem Grabe wird steh'n
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Er ist mein drittes Auge, das über die Wolken blickt,
mein drittes Ohr, das über die Winde lauscht.
Er ist der Teil von mir, der sich bis zum Meer erstreckt.
Wie er sich an meine Beine lehnt,
beim leisesten Lächeln mit dem Schwanz wedelt,
seinen Schmerz zeigt, wenn ich ohne ihn ausgehe,
all das sagt mir tausendmal,
daß ich der einzige Grund seines Daseins bin.
Habe ich Unrecht, verzeiht er mir mit Wonne.
Bin ich wütend, bringt er mich zu lachen.
Bin ich glücklich, wird er vor Freude fast verrückt.
Mache ich mich zu Narren, sieht er darüber hinweg.
Gelingt mir etwas, lobt er mich.
Ohne ihn bin ich ein Mensch unter vielen.
Mit ihm bin ich stark.
Er ist die Treue selbst.
Er lehrt mich die Bedeutung der Hingabe.
Durch ihn erfahre ich seelischen Trost und inneren Frieden.
Er lehrt mich verstehen, wo vorher meine Ignoranz war.
Sein Kopf auf meinem Knie heilt meine menschlichen Schmerzen.
Seine Gegenwart schützt mich
vor Dunkelheit und Unbekanntem.
Er versprach auf mich zu warten, wann und wo auch immer,
denn ich könnte ihn ja brauchen.
Und ich brauche ihn - wie schon immer.
Er ist eben mein Hund
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