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Guest
Hallo zusammen,
ich stehe zur Zeit vor einer schwierigen Entscheidung.
Mein Hund ist nun 15 jahre alt, schon seit Jahren herzkrank und wird seit 1 1/2 Jahren auch mit Medikamenten entsprechend behandelt.
Nun waren wir beim Tierarzt, da ihm auch öfter mal ein Hinterbein wegrutscht, und sein Bauch etwas aufgebläht wirkte.
Er hat laut Tierarzt nun auch Wasser im Bauch und Schmerzen an Hüfte und dem Bereich der Wirbelsäule.
Ein Blutbild hat nun ergeben, dass auch die Nieren schon geschädigt sind, aber dies soll ihm wohl keine Schmerzen bereiten.
Außerdem hat er einen Zahn, der eigentlich gezogen werden müsste
Und eine viel zu geringe Konzentration an Lymphozyten würden auf etwas tumoröses hindeuten.
Also alles Sachen, die nicht mehr besser werden.
Meine Tierärztin meint, dass man ihn mit Schmerzmitteln noch lassen kann.
Zudem merkt man dem Hund auch (vorher schon) kaum an, dass er Schmerzen hat. Er frisst und bettelt noch mit großer Begeisterung, mäkelt nur am Trockenfutter oft rum. Er läuft mir noch überall hin hinterher und kommt aber nur noch mit Anstrengung die Treppe hoch.
Gassi gehen mag er nicht mehr gerne. Er will sehr schnell wieder zurück, oder man muss ihn abends sogar überreden, dass er noch mal raus muss.
Trotzdem bin ich unsicher, ob nun Schmerzmittel die richtige Taktik sind.
Als Besitzer ist es auch schwer, den Hund objektiv zu beobachten.
Wenn der Hund noch so wach ist, und gerne frisst, sollte man es dann mit Schmerzmitteln noch hinauszögern?
Ich habe Angst, dass ich dann erst merke, dass er leidet, wenn auch diese ihren Dienst versagen.
Was meint ihr dazu?
ich stehe zur Zeit vor einer schwierigen Entscheidung.
Mein Hund ist nun 15 jahre alt, schon seit Jahren herzkrank und wird seit 1 1/2 Jahren auch mit Medikamenten entsprechend behandelt.
Nun waren wir beim Tierarzt, da ihm auch öfter mal ein Hinterbein wegrutscht, und sein Bauch etwas aufgebläht wirkte.
Er hat laut Tierarzt nun auch Wasser im Bauch und Schmerzen an Hüfte und dem Bereich der Wirbelsäule.
Ein Blutbild hat nun ergeben, dass auch die Nieren schon geschädigt sind, aber dies soll ihm wohl keine Schmerzen bereiten.
Außerdem hat er einen Zahn, der eigentlich gezogen werden müsste
Und eine viel zu geringe Konzentration an Lymphozyten würden auf etwas tumoröses hindeuten.
Also alles Sachen, die nicht mehr besser werden.
Meine Tierärztin meint, dass man ihn mit Schmerzmitteln noch lassen kann.
Zudem merkt man dem Hund auch (vorher schon) kaum an, dass er Schmerzen hat. Er frisst und bettelt noch mit großer Begeisterung, mäkelt nur am Trockenfutter oft rum. Er läuft mir noch überall hin hinterher und kommt aber nur noch mit Anstrengung die Treppe hoch.
Gassi gehen mag er nicht mehr gerne. Er will sehr schnell wieder zurück, oder man muss ihn abends sogar überreden, dass er noch mal raus muss.
Trotzdem bin ich unsicher, ob nun Schmerzmittel die richtige Taktik sind.
Als Besitzer ist es auch schwer, den Hund objektiv zu beobachten.
Wenn der Hund noch so wach ist, und gerne frisst, sollte man es dann mit Schmerzmitteln noch hinauszögern?
Ich habe Angst, dass ich dann erst merke, dass er leidet, wenn auch diese ihren Dienst versagen.
Was meint ihr dazu?
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