Warum lande ich immer bei Arbeitshunden?

sirooris

Gesperrt
Hallo Zusammen,

mein Freund und ich sind auf der Suche nach einem Hund den wir uns voraussichtlich in etwa einem Jahr anschaffen wollen.
Dabei haben wir uns schon viele Rassen angeschaut. Natürlich kommt es nicht nur auf das Optische an, aber gerade vom Optischen her sind uns leider nur Arbeitshunde wie der Border Collie, der Australian Shepherd oder der Duck Tolling Retriever ins Auge gefallen. Das sind jedoch leider alles drei sehr fordernde Hunde wie man immer wieder liest. An sich hätten wir tatsächlich auch gerne einen fordernden, intelligenten Hund, mit dem
man viele verschiedene Aktivitäten wie bspw. Agility oder verschieden Tricks oder ähnliches machen kann. Aber am Ende sind wir eben doch nur "normale" Menschen, die zwar einen Hund in ihrem Leben wollen und ihr Leben auch entsprechend ändern würden, die aber nicht können und wollen, dass der Hund so viel Zeit beansprucht, dass es sonst schwierig wird, andere Hobbies zu pflegen oder auch einfach nur einem ganz normalen Job nachzugehen. Versteht mich bitte nicht falsch und werdet jetzt gleich angreifend in den Antworten. Wir würden auf jeden Fall zwei Stunden (oder was auch immer es benötigt) pro Tag für Auslauf einplanen und noch eine weitere halbe Stunde für geistige Beschäftigung, so es denn die Rasse fordert.
Wüsstet ihr eine Rasse für uns oder wüsstet ihr wie eine der oben genannten Rassen vielleicht doch eine Option für uns wäre?
Nochmal kurz zu unseren optischen Überlegungen:
Mittelgroß wäre wahrscheinlich am besten, da wir in einer Mietwohnung leben, aber auch keinen sehr kleinen Hund möchten. Das Felll sollte nicht zu kurz sein, wobei es auch kein Bobtail sein soll ;) und charakterlich wäre intelligent aber eben nicht immer und nur fordernd glaube ich ein guter Mittelweg.
Ich würde mich freuen, wenn ihr uns helfen könnt. Und falls ich ggf irgendwas doof formuliert habe, fragt vielleicht nochmal nach bevor ihr böse werde, manchmal habe ich ein großes Talent für unglückliche Formulierungen :D
 

Isabel

Foren-Guru
Jeder Hund beansprucht viel Zeit und neben der Arbeit, dem Haushalt und dem Hund wird kaum Zeit für andere Hobbies bleiben. Das ist so. Einen Hund zu "halten" ist deshalb eine Entscheidung, die man sich gründlich überlegen muß, was Ihr ja tut.

Nur stelle ich Dir ganz klar die Frage: Was, wenn Deinem Hund Agility nicht gefällt und er auch nicht besonders auf Tricks steht? Womit willst Du ihn dann beschäftigen?

Denn in der Stadt wirst Du kaum Gelegenheit haben, Deinen Hund die Arbeit machen zu lassen, für die er eigentlich gezüchtet wurde.

Die Sache mit dem Auslauf ist die eine Seite, ihn aber artgerecht zu beschäftigen eben die andere.

Ich gebe Dir mal ein Beispiel aus eigener Erfahrung: Wir halten mehrere Hunde. Auch mein Traum war ein Border Collie. Zum Zeitpunkt der Anschaffung hatten wir schon 2 Labradormischlinge, von denen eine bereits jahrelang Agility machte (allerdings nicht nur 1 x die Woche!). War doch klar, auch das Bordertier macht da mit, das ist dann ein "Aufwasch".
Auslauf brauchen ja eh alle und wenn sie dann noch Lust auf Tricks hat, dann ist alles super....
Die Rechnung haben wir allerdings ohne das Bordertier gemacht. Klar, die lief schon mit 10 Wochen durch den Tunnel, weil die andere das auch machte. Aber nach kurzer Zeit stellte sich schon heraus, daß sie das verdammt langweilig findet. Ab und zu macht sie auch heute noch mit, aber nicht mit Begeisterung, sondern sie tut mir den Gefallen, um bunte Stangen herum zu laufen oder drüber zu hüpfen und entwickelt vor lauter Langeweile sehr interessante eigene Ideen. Nicht, weil es am Gehorsam mangelt, sie ist ausgesprochen "obediente", sonder weil es für sie gähnend langweilig ist.

Was machst Du, wenn Dir das passiert? Hast Du die Möglichkeit, ein paar Mal mit einem gelangweilten Collie auf's Land zu fahren, um ihn an den Schafen arbeiten zu lassen, wie wir das jetzt tun? Vielleicht hat Dein Arbeitshund Spaß an Sucharbeit. Hast Du Dich schon mal umgeschaut, ob es da Möglichkeiten bei Euch gibt?

Der Australian Shepherd gehört in dieselbe Kategorie, auch wenn er sich vom BC sehr unterscheidet und zum Duck Tolling Retriever kann ich nicht viel sagen, kann mir aber auch nicht vorstellen, ob der im Stadtpark, falls es da Enten gibt, dort aktiv werden darf.

Dies alles sind Rassen, die ich eher auf dem Land sehe. Vielleicht vertagt Ihr die Anschaffung eines solchen Hundes auf später. Ich habe das auch gemacht. Einen BC hätte ich noch vor einigen Jahren aufgrund der fehlenden Zeit gar nicht halten können. Deshalb habe ich mich damals für die Labradormischlinge entschieden.

Wenn ein Border Collie sich langweilt, während Du arbeiten mußt, kann es schon sein, daß Du Deine Wohnung nicht wieder erkennst, wenn Du nach Hause kommst. Das kann Dir allerdings auch bei anderen Rassen passieren.
 

Isabel

Foren-Guru
Noch etwas zu den "Tricks", die Du erwähnst. Das ist für einen BC eine kleine, nette Nebenbeschäftigung, die unsere Maus auch gern ausführt, besonders in hütefreien Zeiten, aber das ersetzt keinesfalls die "richtige" Arbeit.

Ach wenn wir sehr stolz auf sie sind, als sie letzten Monat den 1. Platz beim Trickwettbewerb gewonnen hat, glänzen ihre Augen viel mehr, wenn sie ihrer eigentlichen Bestimmung nachgeht.

 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
In meinen Augen hast Du supergut formuliert, sirooris.

Richtig gut finde ich, dass Ihr bereits ein Jahr vor Anschaffung eines Hundes diesen Gedanken nachgeht.

Border Collies und Australian Shepherds arbeiten sehr gern am Vieh - und dazu wurden sie ja auch geboren.

Wenn es für Euch ein Border oder Aussie sein soll, reicht Spazierengehen oder am Rad laufen nicht aus. Dann habt Ihr zwar einen müden, jedoch nicht zufriedenen Hund. Vor Allem der Border will auch geistig gefordert werden, also Kopfarbeit ist sehr wichtig für ihn, diese wird auch vom Aussie geschätzt. Nur der Aussie ist nicht so sehr der worcaholic wie der Border.

Ein unter- und/oder fehlbeschäftigter Border Collie macht aus Euren Möbeln während Eurer Abwesenheit bestenfalls gern mal `ne Achterbahn, schlimmstenfalls schrottet er alles, was er kriegen kann - und er kann sich zum allerschlimmsten Haustyrannen entwickeln. Dann wird auch gerne mal böse um sich zu gebissen. Und ganz wichtig - der Border Collie kennt keinen Aus-Schalter.
 

sirooris

Gesperrt
Erst mal Danke für Eure schnellen Antworten :)

Also, den Artikel "Border Collie ein Problemhund" hab ich schon gelesen und auch viele andere ähnliche Artikel. Deswegen weiß ich ja eigentlich, dass oben genannte Rassen (leider) nichts für uns sind. Es ist nur so schwer von dem Gedanken loszulassen :(

Leider haben wir sonst noch keinen Hund gefunden, der uns optisch wirklich angesprochen hat. Cocker Spaniel gefallen uns gut, da sind wir aber etwas abgeschreckt wegen der ganzen Ohrprobleme und der starken Verfressenheit. Berner Sennehunde sind wunderschön, aber für eine Stadtwohnung leider einfach zu groß. Ein Golden Retriever ist aus dem gleichen Grund wahrscheinlich auch zu groß. Deletzt bin ich noch auf den Sheltie gekommen, aber bin noch nicht 100% sicher, ob der mir nicht zu "fellknäulig" ist :D langsam fange ich an zu glauben, dass es den passenden Hund für uns nicht gibt :( natürlich kann man immer Abstriche beim Optischen machen, aber man will ja auch seinen eigenen Hund dann einfach besonders toll finden... Vielleicht ist die Vorstellung aber auch zu romantisch :D
 

Isabel

Foren-Guru
Lies diesen Artikel noch einmal sirooris, ganz langsam und mit Bedacht. Wenn Du nach dem Lesen immer noch der Meinng bist, der Border Collie sollte es sein und Du kannst ihm das bieten, was er braucht, dann ist es das.

Wir haben hier auch Halter von Australian Shepherds, ich denke, diese sind auch für jede Frage offen.

Die Shelties finde ich auch ganz toll und sie sind super-intelligent. "Fellknäulig" ist er wirklich, wenn man das nicht schön findet, fällt der auch raus.

Es gibt auch tolle Mischlinge, wir haben 2 Labradormischlinge, die sind nur mittelgroß und sehen aus, als wären sie mal zu heiß gewaschen worden, also sehr eingelaufen. Die haben so knapp 50 cm Schulterhöhe. Das sind ganz normale Hunde, auch intelligent, sehr lieb, sehr sportlich und ohne Probleme. Oft werde ich bei der Blonden gefragt, ob die noch wächst, so reinrassig schaut die aus. Manchmal sage ich, das sind Zwerglabradore und lache.
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Unter Anderem halte ich einen Australian Shepherd. In ihm sehe ich -wie beim Border Collie auch- keinen Anfängerhund.
 

sirooris

Gesperrt
Okay danke, das werden ich dann wohl nochmal tun.

Bin jetzt noch auf den Kooikerhondje gestoßen, der auf den ersten Blick ja nach einem Traumhund klingt. Intelligent, aber noch in einem Maße, dass der Hund nicht ununterbrochen gefordert werden muss. Sportlich, aber kein Bewegunsjunkie. Kennt die Rasse jemand?:)
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Die Rasse habe ich erstmal gegoogelt, weil ich sie nicht kannte.

Nederlandse Kooikerhondje ? Wikipedia

Er ist zwar als Familienhund geeignet und auch leicht erziehbar. In der Erziehung braucht er "eine feste Hand", das heisst, er braucht unendlich viel Konsequenz in der Erziehung. Und er muss ausreichend ausgelastet werden. Das sind schon mal Ansagen.
 

Lotte91

Altbekanntes Mitglied
Hallo sirooris, ich finde es gut das ihr euch schon so früh Gedanken über die Anschaffung eines Hundes macht. Ich möchte dir auch gerne meine Meinung dazu sagen und hoffe das ich hier nicht auseinander genommen werden bzw. wenn sachliche Kritik bekomme...

Wir selber haben uns vor etwas über einem Jahr den Wunsch von einem Hund erfüllt. Und ich haben ähnlich gedacht wie du. Ich finde BC und besonders Aussies mit ihren vielen verschiedenen Farbmöglichkeiten und der Statur sehr schöne Tiere und ich wollte damals auch so gerne einen Hund von dieser Rassen haben.
Nach langem überlegen haben wir uns dann letzendlich einen Labrador geholt =D. Vielleicht ist diese Rasse auch was für euch.

Wenn ihr euch für einen Welpen entscheidet ist meiner Meinung nach jede Rasse ein Anfängerhund, egal ob Aussie, Labrador oder Havaneser...

Wir haben unserer Luna von Anfang an beigebracht zu Ruhen, da ein Hund auch etwa 18-22 Stunden Ruhe brauch. Dazu zähle ich dösen, "rumgammeln" und halt schlafen. Gleichzeitig haben wir ihr die Ruhe so beigebracht das vormittags keine Action ist. Das heißt wir sind natürlich Gassi gegangen und haben da auch unser Training mit integriert, aber Zuhause war dann Pause angesagt. So konnten wir gleich trainieren das ja eh nix spannendes passiert und es nicht schlimm ist das wir dann arbeiten sind (das alleine bleiben muss natürlich Schritt für Schritt dazu trainiert werden).
Wenn wir dann Zuhause sind, beschäftigen wir uns natürlich mit den Hunden, gerade am Wochenende nutzen wir die Zeit und da gibt es dann auch tolle und lange Ausflüge.

Seitdem wir die Hunde haben, sind unsere "alten" Hobbys teilweise auch gar nicht mehr so wichtig und wir vermissen es auch nicht. Wir sind früher viel ins Kino gegangen, das machen wir kaum noch, da wir lieber was mit den Hunden unternehmen. Außerdem lernt man mit Hund sehr viele neue Leute kennen. Wir haben einen neuen Freundeskreis mit vielen Hunden.
Trotzdem kann man seinem wichtigen Hobbys noch nachgehen, also das sie komplett wegfallen stimmt für mich nicht. Ich spiele an zwei Tagen die Woche Fußball und gehe ab und zu mal zum tanzen. Allerdings ist in der Zeit auch mein Freund Zuhause.
Freitags geht es dann noch in die Hundeschule.

Tja und dann kam der Wunsch nach einem Zweithund und der sollte natürlich ein Aussie werden... Wir haben uns für einen Aussie-Labrador Mix entschieden, weil wir dachten das sich die beiden Rassen schön ausgleichen. Falsch gedacht =D. Bei unserer Mali kommt fast komplett der Aussie durch, wobei wir auch vermuten das kein Labrador drin ist, da sie auch viel zu klein ist... Wir schaffen es trotzdem sie auszulasten, trotz dessen das wir beide ganztags arbeiten gehen. Auch Mali hat gelernt zu Ruhen und weiß wann wir "Party" machen. Wenn sie ausgewachsen ist wollen wir mal schauen ob Agility was für sie ist.

Für mich ist das Thema "Ruhe" einfach extrem wichtig. Ich kenne einige Leute mit BC oder Aussie die der Meinung sind, dass ihre Hunde den ganzen Tag beschäftigt werden müssen und Bewegung brauchen. Und diese Hunde fordern es dann auch immer wieder ein.

Anders kenne ich aber auch einige, wo der Hund super ausgeglichen ist obwohl sie nicht den ganzen Tag Party machen.
Es muss einfach ausgeglichen sein. Bewegung und Kopfarbeit braucht der Hund auf jedenfall und zwar auch ein Labrador. Aber man muss es meiner Meinung nach nicht übertreiben, so wie ich es teilweise lese oder höre...
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Der account von Sirooris ist längst gesperrt. Meinst Du dennoch, dass er/sie Dir antworten wird?
 

Lucy

Foren-Guru
Warum sie gesperrt ist, weiß ich nicht genau. Höchstwahrscheinlich hat sich herausgestellt, das es sich hier um einen troll handelt.
Aber ich finde es gut Lotte91, das du hier noch einmal auf das Thema Ruhehalten hingewiesen hast. Gerade bei den sogenannten Arbeitshunden ist das wichtig.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Lucy

Foren-Guru
Ups, immer vergesse ich zu schreiben, das Alma auf dem Bild einfach phantastisch aussieht. Eigentlich bin ich ein ehrlicher Mensch, aber bei Bildern von Alma geht automatisch immer meine "Klautasche" auf.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Dass der accont gesperrt wurde, ist ja schon etwas her. Wenn ich jetzt Näheres schreibe, würde ich das Gefühl haben, nachzutreten, ohne dass sirooris sich wehren bzw. etwas klarstellen kann.

Ja, Heike, Alma ist wirklich zu schön. Isabel kann sich sehr glücklich schätzen, so einen tollen Border Collie zu haben.
 

Isabel

Foren-Guru
Das lese ich gern, Heike, danke, nur Du brauchst doch keine Klautasche, denn Du mußt selbst aufpassen, daß Dir Deine Prinzessin mit den wunderschönen Augen nicht auf diese Weise abhanden kommt....

Ja, Rolf, ich bin so glücklich, daß Alma bei uns ist, jeder Tag mit ihr ist nur Freude. Wenn ich etwas von meinem Schmerz wegen Ona geheilt bin, dann berichte mal, was Alma so an Sozialverhalten drauf hat, manchmal macht sie uns noch sprachlos...
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Ganz genau, Isabel. Heike muss sehr aufpassen - auch ich kann bei Lucy in Versuchung geraten, meine eigene Klautasche vorzuholen und mich in ihre Richtung aufzumachen.

Dass Alma Euch so viel Freude bereitet, Isabel, kann ich sehr gut verstehen. Sie hat ja auch enorme Talente mitgebracht. Aber Schlussendlich habt Ihr aus Alma das gemacht -durch Förderung und Fordern- was aus ihr geworden ist. Nämlich ein gaaaaanz tolles Bordertier.
 

Isabel

Foren-Guru
Genau, Rolf, ich mache mal eben auch meine Klautasche auf, Heike muß verdammt aufpassen, bei den leeren Körbchen, die wir haben.

Mit Alma hatten wir auch viel Glück, Rolf, sie war als winziger Welpe schon ausgeglichen. Klar, kann man auch einen solchen Hund mit so vielen guten Anlagen vermurksen, aber etwas Hundeerfahrung hatten wir ja schon.
 

Lucy

Foren-Guru
Ups, da habt ihr beide keine Chance. Wir haben uns bei diesem schönen Wetter im Garten verbarrikadiert. Nur Besuch ohne Klautasche wird herein gelassen. Dafür sorgen schon unsere anderen Mitbewohner in diesem Haus. Sie haben Lucy so in ihr Herz geschlossen, das alle immer aufpassen, das niemand sie klaut. Außerdem hat Lucy unsere Mitbewohner überzeugt, das sie jedes Wort versteht. Hier herrscht zur Zeit eine Kommunikation mit ihr, die schon fast zum Lachen ist. Und ja Isabel, diese Bordertiere haben es voll drauf. Ich glaube, euer leeres Plätzchen wird auch bald wieder belegt sein, denn bei euren schwachen Herzen wird sich bestimmt wieder eine Fellnase einschleichen.
Liebe Grüße
Heike mit Lucy
 

Isabel

Foren-Guru
Nein, nein, so einfach ist das nicht, Du weißt doch Heike, es gibt solche Fälle, die oder keine.....
 

Lucy

Foren-Guru
Ja Isabel, das weiß ich. Aber "dieser Fall" wird sicher bald eintrudeln.
Liebe Grüße
Heike mit Lucy
 

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