wauzifrauchen
Wauzifrauchen
Hallo alle zusammen!
Mich würde interessieren, wo genau sich Euer Hund im Haus oder vielleicht Garten aufhalten darf, wenn er alleine ist.
Wir haben dafür nämlich bisher noch keine wirklich optimale Lösung gefunden. Bisher handhaben wir es so, dass Jenna sich im Wohnbereich aufhalten darf (Wohnzimmer, Essbereich, Küche). Sie ist i. d. R. viermal die Woche ca. 5 h alleine. Sie macht nichts kaputt - insofern geht das. Allerdings legt sie sich dann natürlich trotzdem auf die Coach, was sie an sich nicht darf.
Nun ist meine Überlegung, ob ich sie vielleicht in den Hauseingang lasse, so dass sie sich nur dort aufhalten kann. Daran gefällt mir allerdings nicht, dass sie dann nicht so viel Bewegungsfreiheit hat und - unsere Haustür ist teilweise aus Glas - auch mitbekommt, was draußen auf der Straße läuft und sich evtl. zum Kläffer entwickelt (was bisher gar nicht der Fall ist).
Dann gibt es auch die Überlegung, ob sie nicht evtl. tatsächlich im Garten bleiben kann. Ich kenne die Gefahren, die damit einhergehen können. Dennoch wäre unser Garten evtl. sehr gut geeignet, da umzäunt, sie kann nirgendwo raus schauen (überall Hecke) und es gibt dort einige Ecken, die sie mag. Allerdings hält sie sich bisher nur dann längere Zeit im Garten auf, wenn jemand von uns mit draußen ist.
Wie ist das bei Euch?
Mit welchen Tricks könnte ich sie allgemein mehr an den Garten gewöhnen (liegt es vielleicht an ihrem Alter 2,5 Jahre, dass sie noch so anhänglich ist?) und welche Erfahrungen habt Ihr mit Hundehütten gemacht?
Vielen Dank für Euer Feedback und Eure Tipps!
Sonnige Grüße,
Wauzifrauchen
Mich würde interessieren, wo genau sich Euer Hund im Haus oder vielleicht Garten aufhalten darf, wenn er alleine ist.
Wir haben dafür nämlich bisher noch keine wirklich optimale Lösung gefunden. Bisher handhaben wir es so, dass Jenna sich im Wohnbereich aufhalten darf (Wohnzimmer, Essbereich, Küche). Sie ist i. d. R. viermal die Woche ca. 5 h alleine. Sie macht nichts kaputt - insofern geht das. Allerdings legt sie sich dann natürlich trotzdem auf die Coach, was sie an sich nicht darf.
Nun ist meine Überlegung, ob ich sie vielleicht in den Hauseingang lasse, so dass sie sich nur dort aufhalten kann. Daran gefällt mir allerdings nicht, dass sie dann nicht so viel Bewegungsfreiheit hat und - unsere Haustür ist teilweise aus Glas - auch mitbekommt, was draußen auf der Straße läuft und sich evtl. zum Kläffer entwickelt (was bisher gar nicht der Fall ist).
Dann gibt es auch die Überlegung, ob sie nicht evtl. tatsächlich im Garten bleiben kann. Ich kenne die Gefahren, die damit einhergehen können. Dennoch wäre unser Garten evtl. sehr gut geeignet, da umzäunt, sie kann nirgendwo raus schauen (überall Hecke) und es gibt dort einige Ecken, die sie mag. Allerdings hält sie sich bisher nur dann längere Zeit im Garten auf, wenn jemand von uns mit draußen ist.
Wie ist das bei Euch?
Mit welchen Tricks könnte ich sie allgemein mehr an den Garten gewöhnen (liegt es vielleicht an ihrem Alter 2,5 Jahre, dass sie noch so anhänglich ist?) und welche Erfahrungen habt Ihr mit Hundehütten gemacht?
Vielen Dank für Euer Feedback und Eure Tipps!
Sonnige Grüße,
Wauzifrauchen
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