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Abschaffung der Tierversuche

escada

Foren-Legende
24. April 2010:
Internationaler Tag für die Abschaffung der Tierversuche
Protestieren Sie mit!

Ratten, Mäuse, Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster, Gerbils (Rennmäuse), Hunde, Katzen, Affen, Schafe, Rinder, Pferde, Schweine, Fische, Hühner und Tauben – kaum ein Tier, dass in Deutschland von Tierversuchen verschont bleibt. Nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums wurden im Jahr 2008 bundesweit 2,7 Millionen Tiere in Tierversuchen getötet. Mit der Verabschiedung von REACH im Dezenber 2006, einer EU-Verordnung zur Evaluierung von chemischen Substanzen, werden in den nächsten 10 Jahren weitere zig Millionen Tierversuche hinzukommen. Dabei gilt Hannover als Hochburg der unter Tierschützern umstrittenen Forschung am Tier. "Tierversuche werden nicht zum Wohle des Menschen gemacht, sondern weil einflussreiche Interessensgruppen davon profitieren." ist Dr. med. vet. Corina Gericke von der Vereinigung "Ärzte gegen Tierversuche" sicher.

Befürworter von Tierversuchen argumentieren gerne mit dem großen Nutzen für den Menschen: Was sei schon ein Tierleben im Vergleich zu einem Menschenleben. Dabei wird hartnäckig ignoriert, dass sich die Ergebnisse aus Tierversuchen keinesfalls eins zu eins auf den Menschen übertragen lassen. Das Beispiel Contergan hat das leider eindrucksvoll gezeigt. "Da Tiere die meisten menschlichen Krankheiten nicht bekommen, werden sie künstlich krank gemacht", erklärt die Tierärztin Gericke. "Diese sogenannten Tiermodelle haben jedoch außer einigen Symptomen nichts mit den komplexen Krankheiten des Menschen gemein. Die Ursachen hierfür sind vielfach in der Lebensweise und umweltbedingten Auslösern zu suchen. Diese Faktoren werden bei der tierexperimentellen Forschung jedoch nicht berücksichtigt", so Gericke.

Zu den bereits vorhandenen tierexperimentellen Einrichtungen will der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim ein neues Forschungszentrum für Nutztierimpfstoffe bauen. Das Vorhaben soll jährlich 2.000 Schweinen das Leben kosten. Mit Impfstoffen und Antibiotika-Cocktails werden die Tiere den qualvollen Haltungsbedingungen angepasst. Die Produktion von Billigfleisch soll damit noch lukrativer gemacht werden, so "Ärzte gegen Tierversuche".

Dabei gäbe es genug Alternativen zu Tierversuchen: Die Ärztevereinigung fordert einen sofortigen Umstieg auf tierversuchsfreie Forschungsmethoden z.B. mit Zellkulturen, Mikrochips sowie klinische und epidemiologische Forschung. Diese seien nicht nur ethisch unbedenklich, sondern auch die einzige Möglichkeit in Medizin und Forschung zu relevanten Ergebnissen zu gelangen.

Am 24. April ist "Internationaler Tag für die Abschaffung von Tierversuchen". Geben Sie den Tieren eine Stimme. Protestieren Sie auf der Seite der "Ärzte gegen Tierversuche" gegen Tierversuche!

© Copyright TASSO e.V.
 

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escada

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habe ich leider erst jetzt gesehen, aber sich zu informieren ist auch wichtig.
die zustände sind einfach grauenhaft.
 

Sammy193

Altbekanntes Mitglied
Die grausame Wahrheit über den Schokoriegel-Hersteller

hallo,
das is echt schrecklich...
lest es auch mal durch.

Sie mögen Schokolade? Bevor Sie sich mit Süßigkeiten eindecken, sollten Sie wissen, dass der Süßigkeitenhersteller Mars, Inc.—der Produkte wie M&M's, Snickers, Bounty, Twix, Milky Way, Amicelli und andere Süßigkeiten herstellt— in den USA tödliche Tierversuche finanziert, obwohl es Studien mit Menschen gibt, die wesentlich zuverlässiger sind, und nicht ein einziger dieser Tests dort gesetzlich vorgeschrieben ist.

Derzeit finanziert Mars Inc. ein tödliches Experiment an Ratten, mit dem der Effekt von Schokolade auf deren Blutgefäße getestet werden soll. Experimentatoren haben Ratten mit Hilfe von Plastikschläuchen zwangsernährt und dann die Beine der Tiere aufgeschnitten, um eine Arterie freizulegen, die abgeklemmt ist, um den Blutfluss zu stoppen. Nach dem Test werden die Tiere getötet. Des Weiteren finanziert Mars Inc. grausame Experimente an Mäusen, in denen den Tieren ein Inhaltsstoff einer Süßigkeit verabreicht wurde und sie dann gezwungen wurden, in einem Becken mit Wasser und Farbe zu schwimmen. Die Mäuse mussten eine versteckte Plattform finden, um nicht zu ertrinken – nur um daraufhin getötet und seziert zu werden. In einem weiteren, von Mars Inc. unterstützten Test, wurden Ratten mit Kakao gefüttert und mit Kohlendioxid betäubt, so dass man ihnen Blut, direkt aus dem Herzen, mit einer Nadel abzapfen konnte – das führt häufig zu inneren Blutungen und anderweitigen, tödlichen Komplikationen.

Außerdem lügt Mars Inc. die Öffentlichkeit an und behauptet, solch grausame Tests nicht zu finanzieren – und das, obwohl uns Beweise für eine ganze Reihe an schrecklichen Experimenten, einschließlich der derzeit an der University of California in San Francisco (UCSF) durchgeführten, todbringenden Versuchen, vorliegen.

Der Hauptkonkurrent von Mars Inc. in den USA, Hershey´s, hat PETA bereits versprochen, keine Tierversuche mehr zu finanzieren oder durchzuführen. Bitte drängen Sie Mars Inc. darauf, diesem Beispiel zu folgen und sofort alle Tierversuche zu beenden.






Weitere herzlose Tierversuche von Mars Inc.
Mars Inc. finanziert derzeit ein Herzexperiment an Nagern an der University of California, San Francisco, in Höhe von $450.000 (etwa €315.000).

In einem von Mars Inc. geförderten Experiment, das von Davis durchgeführt wird, dessen Lehrstuhl für “Developmental Nutrition” an der University of California, USA, von der Mars, Inc., finanziert wird, fütterte man Ratten mit Kakao und betäubte sie dann mit Kohlendioxid, um ihnen Blut per Nadelinjektion direkt aus dem Herzen zu entnehmen - ein Verfahren, das vom Wissenschaftler Dr. William T. Golde des US-amerikanischen Landwirtschaftsministeriums kritisiert wird, der dazu anmerkt: “Es handelt sich hier nicht um ein einfaches Verfahren. … Trifft man das Herz nicht direkt oder sticht mit der Nadel komplett durch, kann dies unbemerkt zu inneren Blutungen oder anderen Komplikationen führen.”

Mars Inc. führte ein grausames Experiment durch, weil die Verantwortlichen wissen wollten, wie ein Inhaltsstoff der Schokolade namens PQQ den Stoffwechsel beeinflusst. Dafür pferchten sie Mäusebabys in eine 200-Milliliter- Stoffwechselkammer aus Plexiglas - das ist etwa halb so groß wie eine 1/3 Liter große Getränkedose - und tauchten dann die Kammer fast fünf Stunden lang in ein gekühltes Wasserbad, wodurch sie bei den verängstigten Mäusen eine erschwerte Atmung hervorriefen. Dann stießen Experimentatoren den Mäusen täglich, und zwar 10 Tage lang, Sonden in den Schlund, um ihnen unter Zwang das PQQ einzuflößen. Danach ließ man sie hungern, tötete sie und zerschnippelte sie zwecks Analyse.


Nicht ein einziges der Experimente von Mars Inc. in den USA ist vom dortigen Gesetzgeber vorgeschrieben. Trotzdem hat Mars Inc. Experimentatoren dafür bezahlt, dass sie eine nicht veröffentlichte Zahl an Tieren in Versuchen töten.
 

escada

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@Sammy193
woher beziehst du diese informationen?
gib doch mal die quelle an.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sammy193

Altbekanntes Mitglied
Es kommt von Peta die genau quelle weiß ich leider nicht Ich habe den text per e-mail bekommen von einer tierschutzorganisation wo ich mitglied bin.
 

escada

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einfach unglaublich.
ich versteh nicht wie man das dulden kann. da muss es doch eine möglichkeit geben, weitere versuche zu stoppen.
 

Rich

Sehr aktives Mitglied
Jeder der so ein armes Tier quält sollte die gleichen Qualen durchmachen dann würden die Tierversuche schnell aufhören.
 

Rich

Sehr aktives Mitglied
Aber wir können doch einfach mal anfangen im kleinen und es weitererzählen dann klappt es vielleicht, und es werden dann immer mehr.
 

Sammy193

Altbekanntes Mitglied
wenn ihr in mehreren foren seit könnt ihr es ja dort reinstellen...
es ist doch der wahnsinn was mit unserem geld passiert wen wir nur ein schokoriegelkaufen.
 

escada

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ist zwar nicht ganz so neu, aber doch noch aktuell.

Neue Studie beweist: Tierversuche nicht auf den Menschen übertragbar

Eine aktuelle wissenschaftliche Studie belegt erneut die mangelnde Übertragbarkeit von Ergebnissen aus Tierversuchen auf den Menschen. Ein Team von britischen Medizinern fand erhebliche Unterschiede zwischen Tierversuchen und klinischen Studien. Laut Ärzte gegen Tierversuche mehren sich die Zweifel gegenüber dem Tierversuch gerade auch in Wissenschaftlerkreisen.

Die jetzt in der Online-Ausgabe des renommierten Fachjournals British Medical Journal erschienene systematische Untersuchung vergleicht die Ergebnisse verschiedener Behandlungsmethoden bei Versuchstieren und Patienten. Dazu wurden entsprechende Artikel in Fachzeitschriften analysiert. Bei nur drei der sechs untersuchten Krankheitsbilder gab es Übereinstimmungen, bei der anderen Hälfte nicht. Zum Beispiel hilft Kortison Versuchstieren mit einer künstlich beigebrachten Kopfverletzung. Bei menschlichen Patienten konnte diese Wirkung nicht festgestellt werden. Bei Tieren konnte ein Schlaganfall mit dem Medikament Tirilazad erfolgreich behandelt werden. Beim Menschen nützte es nichts oder war sogar schädlich. Umgekehrt war die Gabe von antifibrinolytischen Medikamenten bei Hirnblutungen bei Patienten hilfreich, im Tierversuch jedoch nicht.

"Tierversuche sollen dazu dienen, die Reaktion beim Menschen abzuschätzen", erklärt Dr. Corina Gericke von Ärzte gegen Tierversuche. "Wenn aber bei der Hälfte der untersuchten Fälle der Tipp daneben geht, kann von einer Vorhersagbarkeit keine Rede sein".

Die Autoren kritisieren auch die unrealistische Nachahmung klinischer Beschwerden. So erhielten Nagetiere zehn Minuten nach einem künstlich beigebrachten Schlaganfall eine Behandlung, während Menschen oft erst nach 24 Stunden behandelt wurden. Weiterhin fanden die Wissenschaftler Beweise für Voreingenommenheit bei der Veröffentlichung. Studien mit unerwünschten Ergebnissen würden oft nicht publiziert werden.

Zwar könne aufgrund einer Analyse von nur sechs Behandlungsmethoden kein pauschales Urteil über Tierversuche gefällt werden, heißt es in dem Artikel, aber die Ergebnisse machen die Grenzen bei der Übertragung von Tierversuchsergebnissen auf die klinische Situation deutlich.
Die Ärzte gegen Tierversuche sehen ihre Argumentation bestätigt. In den letzten Jahren seien zahlreiche ähnlich kritische wissenschaftliche Artikel erschienen.

Quelle: Pablo Perel at al: Comparison of treatment effects between animal experiments and clinical trials: systematic review BMJ, Dec 2006; doi:10.1136/bmj.39048.407928.BE Comparison of treatment effects between animal experiments and clinical trials: systematic review -- Perel et al., 10.1136/bmj.39048.407928.BE -- BMJ
Ärzte gegen Tierversuche
 

Sammy193

Altbekanntes Mitglied
Sory habe es nicht gewusst...
ich schau besser vorher nach bevor ich was reinschreibe.:)
 

escada

Foren-Legende
Sory habe es nicht gewusst...
ich schau besser vorher nach bevor ich was reinschreibe.:)

dafür brauchst dich doch nicht entschuldigen.
man kann doch nicht alle themen und beiträge kennen.
dein link zum protest ist eine sehr gute idee gewesen.
ich wollte mit meinem link nur noch mal auf den artikel hinweisen.

PS:
sollten beiträge doppelt oder am falschen platz sein, kann ich diese hinterher noch immer verschieben.
ist mir selbst auch schon passiert
lieber doppelt als gar nicht.


PPS:
wenn du bestimmte beiträge oder themen finden willst, ganz oben gibts eine suchfunktion.
geb dort mal tasso ein, dort sind alle bereits eingestelle tassothemen.
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Tierversuche sind inzwischen sowieso vollkommen überflüssig, weil es einige Alternativen gibt. Sinnvolle Alternativen zu Tierversuchen. Sinnlose Tierversuche. Tiere grausam getötet

Nur bei Tierversuchen geht es zuerst mal um sehr, sehr viel Geld. Bevor die vollständige Finanzierung eines Tierversuches nicht ganz fest steht, macht kein Tierversucher auch nur einen Finger krumm.

Sehr unbeliebt bei den Befürworten der Tierversuche hat sich Hans Ruesch gemacht. Er hat mit einem Buch einige Praktiken aufgedeckt. Die Pharma-Story. Der große Schwindel: Amazon.de: Hans Ruesch: Bücher

Der allererste Tierversuch war so: Ein Weißkittel war der Annahme, wenn er einen Hund einmal kräftig mit einem Holzkanten schlägt, müßte der Hund einmal jaulen. Würde er nacheinander zwei Mal zuschlagen, müßte der Hund zwei Mal jaulen usw. Beim anschließenden Versuch traf die Mutmaßung dieses Arztes zu, der Hund jaulte entsprechend. Wie doof war das denn? So ein Mensch hat ein wissenschaftliches Studium abgeschlossen und dann sowas auf diesem Niveau? Ätzend!!!!!

Und das Penicillin wurde nicht im Tierversuch getestet, weil alle Versuchstiere darauf neutral reagierten. Der Erfinder hat die Wirkung des Penicillins im Selbstversuch nachgewiesen.

Tierversuche sind in meinen Augen unsicher. Ein Papagei stirbt nach dem Fressen von Kleinstportionen Petersilie. Ein Schaf verträgt die Wochenration eines Heroinikers vollkommen unbeschadet. Nur zwei von Himmelvielen Beispielen.
 

abc gogo

Foren-Guru
DANKE ROLF,FÜR DIESES BEITRAG.
die sind überflussig,unsicher,nun dauert bestimt noch einige jahr zenten,wenn sich dieses ofensitliche meinung,durchsetzen kann.....leider
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Danke, gogo.

In diesem Zusammenhang wurde die Tierschutzorganisation "Peta" erwähnt. Diese ist eine US-amerikanische Organisation. Als es in Hackensack/New Jersey darum ging, einen zum Tod verurteilten Akita (Japanischer Bärenhund) zu begnadigen, haben sich damals weltweit viele Menschen und Organisationen daran beteiligt - nur peta nicht. Seitdem sind die für mich unten durch.


http://www.akita.de/frames.html
 
Zuletzt bearbeitet:

abc gogo

Foren-Guru
danke rolf,
für mich sind alle tierorganisationen durchfallen.das ist für mich nur-imig,prestig und geld.mit tierem hat das nicht viel zu tun.
ich spende kein geld aber ich bin immer vorbereitet konkret helfen.di kann von mir futter,sachen oder medis bekommen.wann hart auf hart geth,bin ich vorbereitet auch ta kosten zu bezahlen,aber dann nur ich,direkt bei ta,meines vertrauen.
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Der Akita mit Namen Taro, von dem ich weiter oben schrieb, gehörte meinem Freund Lonnie. Taro wurde vom obersten Gericht in New Jersey zum Tod verurteilt, weil er als gefährlich eingestuft wurde und im Männergefängnis von Hackensack/NJ untergebracht wurde. Dieser Umstand wurde sehr bekannt und viele Menschen, darunter auch Brigitte Bardot, haben sich für Taro eingesetzt. Und Taro hatte Glück - die Gouverneurin von New Jersey, Frau Whitmann, begnadigte Taro mit der Auflage, daß Lonnie Taro abgeben und beide New Jersey zu verlassen hatten. Lonnie übergab Taro an seine Tochter und die ganze Familie zog nach New York NY um. 1994 war das und es gab eine große Party für Taro, zu der ich eingeladen und hingereist bin. Wir hatten eine schöne Zeit in New York und es entstand eine schöne Freundschaft zwischen uns allen. Taro ist im Alter von 10 Jahren 1999 gestorben - dennoch ist der Kontakt zwischen uns geblieben und wir haben uns gegenseitig regelmäßig besucht. .

Gestern ist Lonnie gestorben - ich bin unendlich traurig.

http://articles.nydailynews.com/1999-05-15/news/18095169_1_death-row-dog-taro-bergen-coun

Rechts ist Lonnie, in der Mitte Taro und ich.




 
Zuletzt bearbeitet:

abc gogo

Foren-Guru
oh rolf,
das tut uns unendlich leid.....
wir drücken dich alle ,ganz ,ganz fest.....
gogo mit josef und frank mit ben
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Danke, gogo.

Auf jeden Fall versuche ich, zur Trauerfeier und Beisetzung dabei zu sein.
 

abc gogo

Foren-Guru
ja,wenn du das schafst,so plotzlich,das würde dir sehr gut tun.....es ist wichtig ,richtig abschied nehmen....
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Ich habs tatsächlich noch geschafft. Morgen früh fahre ich zum Flughafen Münster/Osnabrück. Von dort geht es nach Frankfurt/Main. Und um 10h geht es dann mit Air Berlin nach New York, wo mich Lonnies Frau abholt. Den Rückflug regele ich in New York. Der wird Sonntag oder Montag sein. Die Trauerfeier und Beerdigung ist kommenden Sonnabend. Lonnies Frau hat mich gebeten, in ihrem Haus zu übernachten. Finde ich schön, weil ich bei jedem Besuch bei Lonnie und seiner Familie gelebt habe.

Mir ist es sehr wichtig, dieser außergewöhnlichen Persönlichkeit die letzte
Ehre zu erweisen und -so gut wie ich es kann- für die Familie da sein.
 

abc gogo

Foren-Guru
das ist gut,sehr gut.das würde euch allem gut tun.besonders gut ist das für seine frau,jetzt nicht allein bleiben oder sich so vielen....
du bist ein guter kerl,rolf....
wir grüßen dich ganz ,ganz lieb.....
 

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