Die Ernährung der Hunde - ein kompliziertes Thema?

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Mir wird immer ganz schwindlig, wenn ich Artikel lese, wo alles Mögliche aufgezählt, zusammengerechnet, wieder dividiert und geschlussfolgert wird bis der Arzt kommt... Das Ende des Artikels finde ich gut, denn er faßt den Kern zusammen: Ich sag es mal mit meinen Worten... Einfach mal wieder den gesunden Menschenverstand gebrauchen, dann ist vieles viel unkomplizierter.
 

Lucy

Foren-Guru
Ich "Spätzünder" habe dieses Thema ebend erst gefunden. Ja, auch ich finde diesen Artikel sehr interessant. Zu meiner Schande muss ich gestehen, das ich mir wirklich erst Gedanken über Hundeernärung bei Lucy mache. Für ihre Vorgängerinnen hatte ich meiner Meinung nach (in den 90zigern) ein relativ hochwertziges Trockenfutter gewählt, das mir eine Züchterin empfohlen hatte. Natürlich gab es auch zwischendurch reichlich Gemüse und Frischfleisch und Knochen. Halt so, wie ich es, aus der Landwirtschaft kommend, von unseren Hofhunden beobachtet habe. Im nachhinein sind mir aber so einige Bedenken gekommen. Beide Hundedamen waren sehr selbstständig, wenn ich mit ihnen in Wald und Feld unterwegs war. Meine Vermutung, sie haben sich zum Teil ( dunkle Jahreszeit) mit Mäusen selbst versorgt. Denn bei ihnen habe ich keinen vermehrten Energiebedarf (so wie bei Lucy, sie frist mir zur kalten Jahreszeit die Haare vom Kopf) festgestellt. Da beide Hundedamen immer rundherum gesund waren und ein sehr gutes Alter erreicht haben, bin ich wirklich im Zweifel, ob ich hier alles richtig mache. Lucy ist kein Selbstversorger, der sich vielleicht die fehlenden Nahrungsstoffe in Eigenregie zuführt. Jetzt bleibt zu hoffen, das mein Bestes gut genug für unsere verzauberte Prinzessin ist.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Heike, einfach nicht allzu viele Gedanken darüber machen. Wenn ein Hund immer mal wieder Abwechslung beim Futter bekommt (also nicht stur jeden Tag sein Discounter-Trockenfutter in den Napf und sonst gar nix), sind die Fellnasen sicherlich rundum recht gut versorgt.
 

Isabel

Foren-Guru
Hallo Ihr Beiden, also ich gehöre auch zu denen, die sich Gedanken machen. Mal mehr mal weniger, je nachdem, wie viel meine vom Gemüse aussortieren. Ich denke schon, daß sich vor 20 Jahren niemand so viele Gedanken gemacht hat. Durch die Vernetzung kommt man eben leichter an Informationen, tauscht sich aus und das regt zwangsläufig zum Nachdenken an.
Ich kann Dich verstehen, Heike und Lady hat trotzdem Recht!
 

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