Qoldlady
♡Lovepo!nts♡
Dem kann ich voll zustimmen, Shiva! Nur das mit Mama und Papa, da muß ich mich outen...wir sagen auch: da kommt Mama oder Papa *schäm*. Das hat sich allerdings so eingeschlichen, weil wir auch 2 Söhne großgezogen haben und zeitgleich immer Hunde hatten, da haben wir irgendwann nicht mehr unterschieden ob Mama/Papa oder Herrchen/Frauchen...aber egal...wen`s stört, soll weghören ;-)
Zu den Hundeflüsterern muß ich sagen, dass ich von all den Namen, die in den Artikeln vorkamen, gar keinen kenne. Und auch sonst kenne ich von den ganzen sogenannten prominenten Hundetrainern nur Martin Rütter. Seine Erziehungs-Methoden finde ich allerdings in den meisten Fällen gut.
In der Hundeerziehung ist es außerdem hilfreich, wenn man mehrere Hunde gleichzeitig hat, diese mal untereinander gut zu beobachten. Besonders wenn es ums Provozieren geht, wie du das mit deinem Jordan beschreibst.
Mal ein Beispiel: Unsere ersten gemeinsamen Hunde waren Wurfgeschwister, Rüde und Hündin. Beide sehr wesensstark (um nicht zu sagen dominant ). Die Hündin hat unseren Rüden über WOCHEN immer wieder provoziert, ihn angebufft, versucht Futter zu entreißen, versucht ihn zu besteigen und was sonst noch alles...die ganze Palette. Das hat unser Rüde über einige Wochen mit Ignoranz ertragen, aber wenn das Faß voll war, hat er sie sich geschappt und dann gab es Keile...aber auch nur so lange, bis die Hündin unten lag und Ruhe gab, Verletzungen hat es dabei nie gegeben. Das war dann meist eine Sache von 2 Minuten. Wir sind auch nie dazwischen gegangen, sowas regeln die ganz allein untereinander. Heute läuft das Spielchen hier zwischen Amie und Marie ähnlich ab, nur mit dem Unterschied, dass Marie nicht ganz so geduldig ist.
Aber was man daraus lernen kann ist, dass die Hunde ihre gegenseitigen Provokationen auch zu allererst mal ignorieren und nur wenn es gar nicht anders geht werden härte Maßnahmen ergriffen...
Zu den Hundeflüsterern muß ich sagen, dass ich von all den Namen, die in den Artikeln vorkamen, gar keinen kenne. Und auch sonst kenne ich von den ganzen sogenannten prominenten Hundetrainern nur Martin Rütter. Seine Erziehungs-Methoden finde ich allerdings in den meisten Fällen gut.
In der Hundeerziehung ist es außerdem hilfreich, wenn man mehrere Hunde gleichzeitig hat, diese mal untereinander gut zu beobachten. Besonders wenn es ums Provozieren geht, wie du das mit deinem Jordan beschreibst.
Mal ein Beispiel: Unsere ersten gemeinsamen Hunde waren Wurfgeschwister, Rüde und Hündin. Beide sehr wesensstark (um nicht zu sagen dominant ). Die Hündin hat unseren Rüden über WOCHEN immer wieder provoziert, ihn angebufft, versucht Futter zu entreißen, versucht ihn zu besteigen und was sonst noch alles...die ganze Palette. Das hat unser Rüde über einige Wochen mit Ignoranz ertragen, aber wenn das Faß voll war, hat er sie sich geschappt und dann gab es Keile...aber auch nur so lange, bis die Hündin unten lag und Ruhe gab, Verletzungen hat es dabei nie gegeben. Das war dann meist eine Sache von 2 Minuten. Wir sind auch nie dazwischen gegangen, sowas regeln die ganz allein untereinander. Heute läuft das Spielchen hier zwischen Amie und Marie ähnlich ab, nur mit dem Unterschied, dass Marie nicht ganz so geduldig ist.
Aber was man daraus lernen kann ist, dass die Hunde ihre gegenseitigen Provokationen auch zu allererst mal ignorieren und nur wenn es gar nicht anders geht werden härte Maßnahmen ergriffen...
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