Aidi
IMPFGEGNER
Ich will damit NICHT sagen das schlechtes Fleisch, Gemüse, Nahrungszusatz, usw. schlechtes Barf ausmacht. Das wisst ihr sicher selber.
Das ist allerdings meisten gar nicht der Fall (ich gehe mal davon aus das die Produkte die man für`s barfen verwendet in Lebensmittelqualität sind).
Was häufiger vorkommt ist die Unterversorgung mit Jod, Zink, Kupfer, Selen, Vitaminen (vorallem A) und Spurenelementen, und das muss nun irgent wie ins Futter kommen...deswegen kann man einen Hund nicht nur mit Fleisch, Innereien, Gemüse und Obst den Bedarf eines Hundes nicht vollständig decken.
Viele Barfer halten aber eine Rationsberechnung für unnötig, Zusätze für Überflüssig.
Das Problem ist: Mangelerscheinungen werden meistens erst nach Jahren sichtbar, und bei einem Mangelsyndrom können Hunde leicht Unverträglichkeiten oder sogar Allergien entwickeln.
Da ich ja Impfgegener bin möchte ich hier noch was anmerken: Impfungen stehlen unserem Körper wichtige Nährstoffe. Die Vitamine C und A, sowie Zink werden aber für ein starkes Immunsystem unbedingt benötigt. Sie ernähren die weißen Blutkörperchen und Makrophagen (Fresszellen) und erlauben ihnen so, angemessen zu funktionieren.
Da soll mir noch einer sagen, dass Impfungen keine Allergien auslösen!
Aber zurück zum Thema: Was ich damit sagen möchte ist nicht "Barfen ist gefährlich" sondern eher, dass frische Nahrung sinnvoll (!) mit Kräutern, Meeresalgen (=Jod), Milchprodukten (wenn sie vertragen werden), usw. zu ergänzen. Künstlich Vitamine/Spurenelemente sind nur selten notwendig.
Mängel sind NICHT mit einem normalen Bluttest feststellbar, wohl aber mit einer bioenergetische Haaranalyse (Gesundheit + Impffreiheit für Tiere e.V. - Bioenergetische Haaranalyse).
Hier ein Fallbericht dazu:xxxhttp://www.lumpi4.de/mangelsyndrom-beim-hund/#comment-7566
Viele Grüße, Aidi mit Malik
Das ist allerdings meisten gar nicht der Fall (ich gehe mal davon aus das die Produkte die man für`s barfen verwendet in Lebensmittelqualität sind).
Was häufiger vorkommt ist die Unterversorgung mit Jod, Zink, Kupfer, Selen, Vitaminen (vorallem A) und Spurenelementen, und das muss nun irgent wie ins Futter kommen...deswegen kann man einen Hund nicht nur mit Fleisch, Innereien, Gemüse und Obst den Bedarf eines Hundes nicht vollständig decken.
Viele Barfer halten aber eine Rationsberechnung für unnötig, Zusätze für Überflüssig.
Das Problem ist: Mangelerscheinungen werden meistens erst nach Jahren sichtbar, und bei einem Mangelsyndrom können Hunde leicht Unverträglichkeiten oder sogar Allergien entwickeln.
Da ich ja Impfgegener bin möchte ich hier noch was anmerken: Impfungen stehlen unserem Körper wichtige Nährstoffe. Die Vitamine C und A, sowie Zink werden aber für ein starkes Immunsystem unbedingt benötigt. Sie ernähren die weißen Blutkörperchen und Makrophagen (Fresszellen) und erlauben ihnen so, angemessen zu funktionieren.
Da soll mir noch einer sagen, dass Impfungen keine Allergien auslösen!
Aber zurück zum Thema: Was ich damit sagen möchte ist nicht "Barfen ist gefährlich" sondern eher, dass frische Nahrung sinnvoll (!) mit Kräutern, Meeresalgen (=Jod), Milchprodukten (wenn sie vertragen werden), usw. zu ergänzen. Künstlich Vitamine/Spurenelemente sind nur selten notwendig.
Mängel sind NICHT mit einem normalen Bluttest feststellbar, wohl aber mit einer bioenergetische Haaranalyse (Gesundheit + Impffreiheit für Tiere e.V. - Bioenergetische Haaranalyse).
Hier ein Fallbericht dazu:xxxhttp://www.lumpi4.de/mangelsyndrom-beim-hund/#comment-7566
Viele Grüße, Aidi mit Malik
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