Ich habe vor einiger Zeit mal einen Bericht im TV über so eine HuTa in Hamburg gesehen und fand das sehr interessant.
Es ging da um einen Hundebesitzer, der sich scheiden lassen hat. Und statt den Hund jetzt ins TH zu geben, weil er manchmal mehr als 8 Stunden am Tag arbeiten mußte, hat er den Hund lieber in so eine HuTa gebracht. War zwar sehr teuer, aber dafür auch richtig gut! Die Frau, die diese HuTa betrieb, hatte sogar Angestellte und ging jeden Tag mit den Hunden mindestens 3 mal richtig lange Gassi (u.a. an den Hundestrand). Der Hund freute sich schon jeden morgen darauf, dorthin gebracht zu werden. Und wenn der Besitzer ihn abends wieder abholte, war der Hund richtig groggy vom fielen Spielen (und erzogen wurden die dort nebenbei auch noch, wenn es an etwas mangelte). Der Mann konnte dann abends zu Hause in Ruhe mit seinem Hund schmusend den Abend genießen und der Hund freute sich auf die Streicheleinheiten seines Herrchens!
Alle Hunde (8 bis 12 Vierbeiner) wurden in der HuTa im Haus mit in die Familie integriert und das einzige Kriterium für eine Unterbringung dort war, dass der Hund mit anderen verträglich war.
Ich würde das zwar auch nicht unbedingt machen, aber wenn es darum geht TH oder HuTa finde ich letzteres die bessere Lösung!