Hallo,
ich bin langsam verzweifelt: meine 2jährige Hündin hat seit fast 3 Wochen unklares Fieber. Es hat ganz plötzlich angefangen, dass sie von einen auf den anderen Tag apathisch war, gezittert hat und mehrmals erbrochen hat. Der Tierarzt hat ihr was gegen Übelkeit gegeben.
Nach ca 2 Tagen hat das Eebrechen aufgehört, aber sie hat Fieber 39,3 bekommen. Vom Tierarzt wurde Baytril, ein Antibiotika gegeben und was zum Fiebersenken.
Seit dem hat sie eigentlich jeden Tag Fieber ziwschen 38und 39 gehabt. Wir sind immer wieder zum Arzt und sie hat weiter Antibiotika und Metamizol zur Fiebersenkung bekommen. Sie war schlapp und hat gezittert und hat bei fieber kaum gegessen. getrunken hat sie relativ viel.
Nachdem es nach einer Woche nicht besser war, sind wir in eine größere Tierklinik. Dort wurde sie für eine Woche aufgenommen. Es wurden 3 Röntgenbilder gemacht, die unauffällig waren (kein Hinweis auf Fremdkörper o.ä.), 2mal Ultraschall, der nichts ungewöhnliches gezeigt hat, und Blutabgenommen. Dort zeigte sich eine Leukozytose und ein Anstieg der AP( unspezif Lebermarker).
Die abgenommene Zecken serologie war bis auf einen grenzwertigen AnaplasmoseTiete 1:50 unauffällig.
Bei leichter Abwherspannung im Bauch wurde ein Lipase Schnelltest gemacht. der war positiv. Sie wurde mit V.a. Bauchspeicheldrüsenentzündung in der Tierklinik mit Infusion, zeitweiliger Nahrungskarenz und Doppelantibiose Baytril und Amoxiclav behandelt.
Der genauere Test auf die Lipase im auswertigen Labor war dann allerdings 2mal normal. Bei erneutem einmaligem Erbrechen und wiederkehrendem Fieber sobald die Metamizol Wirkung nachlässt, entschloss sich die Tierklinik für eine diagnositsche OP. Dort zeigte sich lediglich eine leicht veränderte entzündlich aussehnende Bauchspeicheldrüse.
Da die Lipase Werte aber normal waren, meinen die Tierärzte, das Fieber liese sich nicht (allein) durch eine Pankreatitis erklären. Im Verlauf stiegen die Leukozyten weiter an.
Sie stellten die Therapie um auf Doxycyklin, um einen evtl doch atypischen Erreger zu erwischen, und haben sie vor 4 Tagen erstmal nach Hause entlassen.
Zwei Tage nach der Op hat sie naselaufen und vermehrte Niesen entwickelt, vielleicht unterkühlung nach Op?
Hier hat sie weiterhin Fieber bis 39,9 sobald die Novalgin Wirkung nachlässt. Sie ist zittert viel, besonders natürlich wenn das Fieber ansteigt, schläft fast nur und lässt die ohren hängen. Essen tut sie mit großen Appetit. Sie hat aber auch ziemlich abgenommen in den letzten Wochen.
Beim kurzen Gassi gehen zum pinkeln, wird sie nach ca 150m bereits wackelig auf den Beinen ohne das man jetzt eine Lähmung o.ä. feststellen kann. Sie setzt sich manchmal sogar hin und muss pause machen, weil sie so schwach ist.
wir sind ratlos und wissen nicht mehr weiter. Die Tierärzte sagen, es könnte noch eine Besseung duch dasDoxy auftreten und wir sollen erstmal so weiter machen, aber sie nimmt es ja schon 5 Tage ohne das sich was verändert hat.
Alternativ würden sie es ab nächster Woche mit Kortison versuchen, weil sie eine Autoimmungerkrankung in Erwägung ziehen.
Habt ihr irgendeine idee, was noch dahinter stecken könnte??? wir sind echt verzweifelt, weil einfach nichts zu helfen scheint!!!
Danke für Antworten
lg L
ich bin langsam verzweifelt: meine 2jährige Hündin hat seit fast 3 Wochen unklares Fieber. Es hat ganz plötzlich angefangen, dass sie von einen auf den anderen Tag apathisch war, gezittert hat und mehrmals erbrochen hat. Der Tierarzt hat ihr was gegen Übelkeit gegeben.
Nach ca 2 Tagen hat das Eebrechen aufgehört, aber sie hat Fieber 39,3 bekommen. Vom Tierarzt wurde Baytril, ein Antibiotika gegeben und was zum Fiebersenken.
Seit dem hat sie eigentlich jeden Tag Fieber ziwschen 38und 39 gehabt. Wir sind immer wieder zum Arzt und sie hat weiter Antibiotika und Metamizol zur Fiebersenkung bekommen. Sie war schlapp und hat gezittert und hat bei fieber kaum gegessen. getrunken hat sie relativ viel.
Nachdem es nach einer Woche nicht besser war, sind wir in eine größere Tierklinik. Dort wurde sie für eine Woche aufgenommen. Es wurden 3 Röntgenbilder gemacht, die unauffällig waren (kein Hinweis auf Fremdkörper o.ä.), 2mal Ultraschall, der nichts ungewöhnliches gezeigt hat, und Blutabgenommen. Dort zeigte sich eine Leukozytose und ein Anstieg der AP( unspezif Lebermarker).
Die abgenommene Zecken serologie war bis auf einen grenzwertigen AnaplasmoseTiete 1:50 unauffällig.
Bei leichter Abwherspannung im Bauch wurde ein Lipase Schnelltest gemacht. der war positiv. Sie wurde mit V.a. Bauchspeicheldrüsenentzündung in der Tierklinik mit Infusion, zeitweiliger Nahrungskarenz und Doppelantibiose Baytril und Amoxiclav behandelt.
Der genauere Test auf die Lipase im auswertigen Labor war dann allerdings 2mal normal. Bei erneutem einmaligem Erbrechen und wiederkehrendem Fieber sobald die Metamizol Wirkung nachlässt, entschloss sich die Tierklinik für eine diagnositsche OP. Dort zeigte sich lediglich eine leicht veränderte entzündlich aussehnende Bauchspeicheldrüse.
Da die Lipase Werte aber normal waren, meinen die Tierärzte, das Fieber liese sich nicht (allein) durch eine Pankreatitis erklären. Im Verlauf stiegen die Leukozyten weiter an.
Sie stellten die Therapie um auf Doxycyklin, um einen evtl doch atypischen Erreger zu erwischen, und haben sie vor 4 Tagen erstmal nach Hause entlassen.
Zwei Tage nach der Op hat sie naselaufen und vermehrte Niesen entwickelt, vielleicht unterkühlung nach Op?
Hier hat sie weiterhin Fieber bis 39,9 sobald die Novalgin Wirkung nachlässt. Sie ist zittert viel, besonders natürlich wenn das Fieber ansteigt, schläft fast nur und lässt die ohren hängen. Essen tut sie mit großen Appetit. Sie hat aber auch ziemlich abgenommen in den letzten Wochen.
Beim kurzen Gassi gehen zum pinkeln, wird sie nach ca 150m bereits wackelig auf den Beinen ohne das man jetzt eine Lähmung o.ä. feststellen kann. Sie setzt sich manchmal sogar hin und muss pause machen, weil sie so schwach ist.
wir sind ratlos und wissen nicht mehr weiter. Die Tierärzte sagen, es könnte noch eine Besseung duch dasDoxy auftreten und wir sollen erstmal so weiter machen, aber sie nimmt es ja schon 5 Tage ohne das sich was verändert hat.
Alternativ würden sie es ab nächster Woche mit Kortison versuchen, weil sie eine Autoimmungerkrankung in Erwägung ziehen.
Habt ihr irgendeine idee, was noch dahinter stecken könnte??? wir sind echt verzweifelt, weil einfach nichts zu helfen scheint!!!
Danke für Antworten
lg L
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