so viel schlaf7Ruhepausen braucht ein Hund

storbi

Foren-Guru
Lucky schläft gar nicht am Tag.Er ruht höchstens mal.
Er macht nur abends wenn ich ins Bett gehe die Augen zu und schläft.
Na ja ,halt der Terrier in ihm.
Er hat wohl sonst Angst er verpasst etwas.
L.G.Storbi
 
E

Elvira B.

Guest
So viel schläft Geli auch nich, aber sobals wir von der letzten Runde zurück sind, will sie ihre Ruhe ;)
 

Isabel

Foren-Guru
Das Ruhebedürfnis meiner Hunde ist sehr unterschiedlich. Die beiden aktiven Hunden schlafen auch am Tag, jedoch weniger als die beiden anderen, die generell ruhiger sind.

Nach längeren Gassirunden schlafen alle. Nach Kopf- oder Sucharbeit habe ich den Eindruck, daß sie tiefer schlafen. Nur meine Alte bringt es auf die im Artikel angebenen Stunden, aber die ist auch schon 12.
 
E

Elvira B.

Guest
Also bei so trüben Wetter wie heute, verschläft Geli auch gerne mal den Tag :)
 

franka

Foren-Guru
flocke schläft auch nicht soviel, nach der letzten ausgibiegen runde will er dann nur noch ins bett, ansonsten ruhen und die ohren immer hoch, so wie er merkt ich könnte rausgehen ist er hellwach
 

Lotte91

Altbekanntes Mitglied
Ich finde den Artikel sehr gut. Wir erziehen unsere Hund so, das sie diese Zeit an Ruhe- bzw. Schlafphasen haben. Wenn wir uns mit den beiden nicht beschäftigen, weil wir z.B. den Haushalt machen, einfach mal TV gucken, kochen oder sonst was machen, liegen die beiden auf Ihren Decken und (müssen) dort bleiben. In dieser Zeit dösen sie viel, schlafen oder Ruhen sich nur aus. Dann gibt es bei uns die "Hundezeit", dass sind die restlichen 4-5 Stunden am Tag, in denen wir uns ausgiebig mit den beiden beschäfitgen, z.B. Gassi gehen, Training und Spiel. Unsere "große" Luna (Labrador 15 Monate) hat dadurch gelernt sich ihre 18-20 Stunden Schlaf oder Ruhe zu nehmen. Sie ist ein wahnsinnig ausgeglichener Hund und wir bekommen viel Lob für sie, weil sie bereits jetzt sehr ruhig (im postiven Sinne) ist.
Seit Januar lebt bei uns noch die kleine Mali (Aussie-Mix) und auch die hat es bereits gelernt das sie ruhig Schlafen bzw. Ruhen kann wenn wir uns nicht mit ihr beschäfitgen. Und auch sie ist ausgeglichen, obwohl sie am Anfang echt viel gemotzt und gefiept hat, weil sie es von Ihrem alten Zuhause kannte, dass sich 24 Stunden jemand um sie kümmert. Das heißt auch ein Hütehund kann sehr ausgeglichen sein, wenn man sich nicht den ganzen Tag mit ihnen Beschäftigt, wie es viele Leute immer sagen.
In der "Hundezeit" wird sie natürlich auch ordentlich gefördert/gefordert.

Aber ich bin davon überzeugt, dass man sich den Hund so erziehen kann wie man es braucht und der Hund trotzdem ausgeglichen und glücklich ist.
 

Elffinchen 40

Alter Hase
Ich finde den Artikel sehr gut. Wir erziehen unsere Hund so, das sie diese Zeit an Ruhe- bzw. Schlafphasen haben. Wenn wir uns mit den beiden nicht beschäftigen, weil wir z.B. den Haushalt machen, einfach mal TV gucken, kochen oder sonst was machen, liegen die beiden auf Ihren Decken und (müssen) dort bleiben. In dieser Zeit dösen sie viel, schlafen oder Ruhen sich nur aus. Dann gibt es bei uns die "Hundezeit", dass sind die restlichen 4-5 Stunden am Tag, in denen wir uns ausgiebig mit den beiden beschäfitgen, z.B. Gassi gehen, Training und Spiel. Unsere "große" Luna (Labrador 15 Monate) hat dadurch gelernt sich ihre 18-20 Stunden Schlaf oder Ruhe zu nehmen. Sie ist ein wahnsinnig ausgeglichener Hund und wir bekommen viel Lob für sie, weil sie bereits jetzt sehr ruhig (im postiven Sinne) ist.
Seit Januar lebt bei uns noch die kleine Mali (Aussie-Mix) und auch die hat es bereits gelernt das sie ruhig Schlafen bzw. Ruhen kann wenn wir uns nicht mit ihr beschäfitgen. Und auch sie ist ausgeglichen, obwohl sie am Anfang echt viel gemotzt und gefiept hat, weil sie es von Ihrem alten Zuhause kannte, dass sich 24 Stunden jemand um sie kümmert. Das heißt auch ein Hütehund kann sehr ausgeglichen sein, wenn man sich nicht den ganzen Tag mit ihnen Beschäftigt, wie es viele Leute immer sagen.
In der "Hundezeit" wird sie natürlich auch ordentlich gefördert/gefordert.

Aber ich bin davon überzeugt, dass man sich den Hund so erziehen kann wie man es braucht und der Hund trotzdem ausgeglichen und glücklich ist.
So mach ich das mit meiner auch,in den erstem Monaten musste ich sie teilweise zur Ruhe zwingen,die weiß heute noch nicht wirklich wann schluß ist,vorallem in den Sommermonaten muss ich da aufpassen .
 

PiLy

Hundemutti
meine beiden schlafen wann sie wollen wenn wir zuhause sind. meistens sind sie nach den spaziergängen eh ordentlich müde und haben gar keine lust mehr sich anders zu beschäftigen. auf 18-20 std kommen die beiden dennoch nicht.
 

Isabel

Foren-Guru
PiLy, mach Dir keine Gedanken, das ist völlig normal. Da hat wieder mal eine Kommission zusammengesessen und Schlafempfehlungen für Hunde gegeben.

Die von Lotte erwähnten "Hütehunde", was immer damit gemeint ist, arbeiten meist den ganzen Tag an den Schafen oder was immer zu "hüten" ist. Wenn man die zur Ruhe zwingen würde, na dann gute Nacht. Wenn Alma ein Schaf sieht, das zur Herde zurück soll, schläft die bestimmt nicht und schon gar nicht 17 bis 20 Stunden am Tag. Auch diese Hunde sind sehr ausgeglichen, weil sie nämlich arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Isabel

Foren-Guru
Elffinchen, Du bist jetzt mal gar nicht gemeint, aber diese verfetteten Labradore, die auch mal Arbeitshunde waren und jetzt gezwungen werden, bei derselben Futtermenge, als wenn sie arbeiten würden, 17 - 20 Stunden am Tag zu schlafen, die treffe ich ganz oft und DIE TUN MIR VERDAMMT LEID!!!!!!
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Isabel, du sprichst mir aus der Seele! Dalmis gehören nach Aussage meines TA auch gerne zu den Rassen, die GEZWUNGEN werden, Ruhe zu halten und zudem auch noch fett gefüttert werden, damit sie nicht so anstrengend sind!

Mir wird schlecht, wenn ich dann auch noch lese, dass manche Leute die Aussage dieses Threads bestätigen. Meine Dalmis sind sehr ausgeglichen, aber die brauchen bei weitem keine 20 Std. Ruhe...und gezwungen dazu werden sie schonmal gar nicht. Trotzdem laufen sie mir nicht den ganzen Tag zwischen den Beinen rum. Aber toben dürfen sie auch in der Wohnung, wenn ihnen danach ist Warum sollten sie den ganzen Tag im Körbchen liegen? Ich lieg ja auch nicht ständig im Bett, nur weil die Arbeit getan ist!
 

Lotte91

Altbekanntes Mitglied
Anscheinend habt ihr euch meine Beitrag nicht richtig durch gelesen, schade...
Ich zwinge meine Hunde NICHT sich auszuruhen oder zu schlafen, ich bringen ihnen bei das sie sich diese Ruhephasen nehmen dürfen und das sie nicht den ganzen Tag "funktionieren" müssen.
Und Isabel du hast überhaupt nicht verstanden was ich meinte. Der Begriff "Hütehund" war vielleicht auch etwas doof von mir gewählt. Ich meine damit die Arbeitshunde, denen man nach sagt, das man sich bloß keinen Anschaffen sollte, wenn man ganztags arbeitet, oder sie nicht auslasten kann durch Hundesport oder sonstiges. Das ist für mich absoluter humbuk.
Jetzt nicht falsch verstehen, dass sich jeder einen "Arbeitshund" holen kann der nicht viel Zeit hat, klar müssen diese etwas mehr ausgelastet werden als z.B. ein Havaneser.
Nur leider erziehen die meisten sich diese "Arbeitshunde" zu Bewegungsjunkies, da sie der Meinung sind das der Hund sonst nicht ausgelastet ist. Auch diese Art von Hunde müssen ihre Ruhe haben und wenn sie es nicht lernen, weil sie den ganzen Tag beschäftigt werden, dann fordern sie natürlich auch immer mehr und mit der Ruhe ist es vorbei.

Und meine Hunde sind weder fett (sieht man ja vielleicht auf den Bildern von mir) noch langweilen sie sich oder sonst was. Und auch Luna und Mali müssen nicht für immer in ihrem Körbchen bleiben wenn ich mich nicht mit ihnen beschäftige. Wenn die beiden "erwachsen" sind und gefestigt in ihrer Erziehung, dann brauchen sie auch nicht die ganze Zeit in ihrem Körbchen legen. Nur ich bleibe konsequent und bleibe bei meiner Linie, damit sie gar nicht erst anfangen uns zu testen wie weit sie gehen können. Und meine Hunde sind sehr glücklich, sind bereits jetzt sehr gut erzogen und ich habe viele Bekannte die sich viel von unserer Erziehung abgucken (soll nicht eingebildet klingen). Und ja meine Hunde müssen nicht den ganzen Tag parieren, sie dürfen zu uns auf Sofa, sogar ins Bett und auch mal in der Wohnung "rum laufen", aber das wie gesagt auch nur wenn ich ihnen das Kommando "frei" gebe.

Und ich denke es kommt auch nicht auf die 1-2 Stunden an, die man nicht laut Artikel einhält. Es gibt Tage, da sind wir mehr unterwegs und dann sind es auch mal nur 16-18 Stunden Ruhe oder Schlafphase.

Ich möchte hier auch keine Diskussion auslösen, das war nicht meine Absicht, ich habe nur meine Meinung dazu gesagt und diese wurde leider direkt platt gemacht.
Immerhin sollte noch jeder selber wissen, wie er seinen Hund erzieht und was gut für ihn ist.
 

Isabel

Foren-Guru
Wahrscheinlich handelt es sich hier um ein Mißverständnis, Lotte. Gut, daß Du es noch einmal erklärt hast. Du machst das alles super.

Ich habe nicht von Deinen Labradoren gesprochen, sondern allgemein. Ich treffe täglich diese verfetteten Hunde, die irgenwann die 22 Stunden Ruhe brauchen, weil sie sich vom Kreislauf und vom Herzen her durch das hohe Gewicht gar nicht mehr bewegen können.

Deshalb komme ich noch einmal auf das eigentliche Thema zurück, so viel Schlaf, bzw. Ruhe braucht keiner meiner Hunde. Nur meine 12-Jährige, die möchte so viel schlafen. Soll sie auch, ist ja in "Rente".
 

Jimmy

Terrier-Narr
Mein Hund kann sich in der Wohnung in seinenm Korb legen, wann und wie oft er möchte. 17-20 Stunden schläft mein Hund nie. Er hat seine Aufgabe als Wachhund, die er sehr gut erledigt und muss sich auch um das Raubzeug (Mäuse und Ratten) in der Umgebung des Hauses kümmern, wie es nun mal das Zuchtziel der Terrier (das Bewachen nicht, aber das Töten von Raubzeug) ist alles okay für mich. HAbe deswegen auch einen Terrier ausgesucht, denn ich finde, dass jeder Hund ´ne Aufgabe die seinem Zuchtziel so weit wie möglich entspricht, und mit der er sich dem Menschen als nützlich erweist.
3-4x am Tag gibt es stramme, lange spaziergänge und zwischendurch wird gespielt. Allerdings nur wenn ich Lust und Zeit habe.
Ginger ist gut erzogen, aber furchtbar neugierig und aufgedreht. Das macht mir aber nichts aus, im Gegenteil. Im Haus ist sie aber wie viele Jagdhunde ruhig (außer sie hört ein fremdes Geräusch) und ausgeglichen.
Ich finde es, muss jeder selbst wissen, was das Beste für den eigenen ist. Weil der Halter nunmal seinen Hund am besten kennt.
 

Elffinchen 40

Alter Hase
Elffinchen, Du bist jetzt mal gar nicht gemeint, aber diese verfetteten Labradore, die auch mal Arbeitshunde waren und jetzt gezwungen werden, bei derselben Futtermenge, als wenn sie arbeiten würden, 17 - 20 Stunden am Tag zu schlafen, die treffe ich ganz oft und DIE TUN MIR VERDAMMT LEID!!!!!!
das hab ich auch nicht so aufgefasst und ich geb Dir recht ,leider gibt es viele Labbys die übergewischt haben .
 

Lotte91

Altbekanntes Mitglied
Leider wurde das Bild vom Labrador auch etwas vefälscht. Dem Labrador wird nachgesagt ein perfekter Familienhund zu sein, super lieb und läuft mit der Familie mit. Das stimmt ja auch alles.
Aber da muss ich Isabel auch recht geben. Durch dieses Bild wird einfach ganz vergessen, das es Jagdhunde sind, die dem Jäger die Beute bringen.
Auch wird ein Labrador oft unterschätzt was die Auslastung betrifft.
Ich habe nämlich so einen dickeren Labbi in der Bekanntschaft (der Hund nimmt schon ab und war auch nicht übermäßig fett, aber doch ganz schön propper). Als ich der Bekannten erzählt habe das ich mit unserer Luna Kopfarbeit mache, sei es Suchspiele oder auch Tricks üben, was den Hund auch fordert, hat sie nur gesagt das das ihr Hund nicht braucht, die Grundkommandos reichen. So viel Auslastung brauchen Labradore nicht.

Achja und dadurch das der Hund leider auch die Grundkommandos nicht wirklich beherrscht, läuft sie fast nur an der Leine. Wenn die Bekannte mit ihrem Sohn im Kinderwagen spazieren geht, läuft der Hund nur nebenher. Es gibt keine Suchspiele, Training mal zwischendurch oder einfach nur mal ein Ball werfen und bringen lassen. Und das lastet den Hund auch nicht aus, gerade weil man mit einem Kinderwagen ja auch nicht schnell läuft, sondern eher gemütlich.

Doch genau das brauchen sie. Wir üben Dummytraining mit Luna und machen viel Kopfarbeit und es macht ihr auch Spaß.

Ich würde sogar fast behaupten das ein Labrador fast genauso viel Auslastung braucht wie ein Aussie (fast so viel ;))
 

Isabel

Foren-Guru
Genau das meinte ich, Lotte, ich sehe, was die Kopfarbeit betrifft keinen Unterschied zwischen einem Labbi, einem Aussi oder einem Border Collie oder sonst etwas.

Das macht nämlich allen Hunden Spaß, man kann auch Spaziergänge interessant gestalten, Futterbeutel verstecken oder verlieren oder apportieren lassen.

Genau das Problem meine ich, Rückruf klappt nicht und Hund ist immer an der Leine, armer Hund.
 

Elffinchen 40

Alter Hase
Lotte91 ähm deine Aussage ,,Dem Labrador wird nachgesagt ein perfekter Familienhund zu sein, super lieb und läuft mit der Familie mit. Das stimmt ja auch alles. ,,

Kann ich nicht bestästigen ,meine mag keine fremden ,lässt sich auch nicht anfassen,sie ist auch mehr ein Wachhund,labbys sind genauso wie jeder anderen Hund ,ich hab noch 2 weitere wo du mal gar nicht an den Zaun darfst,allso das Labbys ja sooo lieb sind und auf die Menschheit fliegen iss ein Irrglaube der von Leuten in Welt gesetzt wurde,komm mir mal abends auf 3 m zu nahe dann wirste meine aber anders kennen lernen als Du annimmst.
Deine Aussage lässt jeden Labbykenner die Haare zu berge stehn.
 

Lotte91

Altbekanntes Mitglied
Elffinchen, ich habe auch geschrieben das es ihm nachgesagt wird und grundsätzlich stimmt das auch innerhalb der Familie. Sie können sich gut anpassen und sind ja auch sehr geduldig und lieb. Wie das gegenüber fremden ist, ist meiner Meinung nach Erziehungssache. Mann kann in quasi jeder Rassebeschreibung zum Labbi lesen (Wikipedia, VDH u.v.a.) das "jegliche Art von Schärfe, Aggressivität oder Scheu gegenüber dem Menschen rasseuntypisch sind".
Ich bin auch in diversen LabbiGruppen unterwegs und habe auch einige Bekannte mit Labbis und da ist es grundsätzlich auch so, dass sie wie bereits o.g. sind.
Meine Luna knurrt auch oder bellt wenn mir jemand im dunkeln entgegen kommt der ihr nicht geheuer ist oder wenn sie etwas im Garten hört, aber das hält sich in Grenzen.

Auch wenn ich "erst" seit einem Jahr eine Labrador habe, bin ich der Meinung das ich trotzdem schon sehr viel über die Rasse weiß, da ich mich auch gerne damit beschäftige...
 
Zuletzt bearbeitet:

Superhundi

Altbekanntes Mitglied
Hunde schlafen nicht richtig

Hunde schlafen keine 20 Stunden am Tag. Die meiste Zeit "drömmeln" die nur vor sich hin. Ich sag immer, die gucken Hundekino...;)
 

Elffinchen 40

Alter Hase
Elffinchen, ich habe auch geschrieben das es ihm nachgesagt wird und grundsätzlich stimmt das auch innerhalb der Familie. Sie können sich gut anpassen und sind ja auch sehr geduldig und lieb. Wie das gegenüber fremden ist, ist meiner Meinung nach Erziehungssache. Mann kann in quasi jeder Rassebeschreibung zum Labbi lesen (Wikipedia, VDH u.v.a.) das "jegliche Art von Schärfe, Aggressivität oder Scheu gegenüber dem Menschen rasseuntypisch sind".
Ich bin auch in diversen LabbiGruppen unterwegs und habe auch einige Bekannte mit Labbis und da ist es grundsätzlich auch so, dass sie wie bereits o.g. sind.
Meine Luna knurrt auch oder bellt wenn mir jemand im dunkeln entgegen kommt der ihr nicht geheuer ist oder wenn sie etwas im Garten hört, aber das hält sich in Grenzen.

Auch wenn ich "erst" seit einem Jahr eine Labrador habe, bin ich der Meinung das ich trotzdem schon sehr viel über die Rasse weiß, da ich mich auch gerne damit beschäftige...
bei Wikipedia steht nur das drin was die Allgemeinheit sagt darauf würde ich mich nicht unbedingt verlassen und ,das ist wiederrum etwas was der Verein haben will,ich hab jetzt meinen 2 . Labby allso mehr als 10 j. labbyerfahrung und glaub mir wenn ich Dir sage ,der labby ist genauso wie der Schäfi,die Dogge und co. und was die Schärfe, Aggressivität oder Scheu angeht, ist nur bedingt Erziehungssache ,meine wurde nicht so Erzogen sie hat von Anfang an den Schutztrieb wie jeder Labby bei den einen ist er nicht so ausgeprägt wie bei anderen ,ich kenne einige die laut Vereinsaussage einen labby haben der Rasseuntypisch ist.
 

Lotte91

Altbekanntes Mitglied
Klar hat jeder Hund diese Ausprägungen, der eine mehr, der andere weniger.
Und beim Labbi ist das Zuchtziel eindeutig... Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich bin auf jedenfall froh einen "typischen" Labbi zu habe, weil man sich ja nicht einfach so für eine Rasse entscheidet.
 

Elffinchen 40

Alter Hase
Klar hat jeder Hund diese Ausprägungen, der eine mehr, der andere weniger.
Und beim Labbi ist das Zuchtziel eindeutig... Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich bin auf jedenfall froh einen "typischen" Labbi zu habe, weil man sich ja nicht einfach so für eine Rasse entscheidet.
meine 1.Hündin war auch ein Typischer labby,meine jetztige aber nicht,sie unterscheidet sich völlig von meiner 1. ,Sina mag wasser/Schlamm ,meine 1. nicht,Sina passt auf,meine 1. hätt dem Einbrecher den Schmuck gezeigt,Sina ignoriert fremde,mein 1. Lies sich von jedem anfassen und das sind nur ein paar unterschiede die ich bei meinen Hunde festgestellt hab,obwohl ich nichts anders gemacht habe.
 

Lucy

Foren-Guru
Als Lucy bei uns einzog war sie so ein überdrehtes Energiebündel. Wenn sie nicht vor Erschöpfung umgefallen wäre, hätte sie gar keine Ruhe gehalten. Das mussten wir ihr erst beibringen und vor allem, das sie sich auch ihre Ruhezeit nimmt, wenn sie die braucht. Es gibt hier drei Plätze, die sie in unserer Wohnung, die sie je nach Verfassung einnimmt. Braucht sie absolute Ruhe, schläft sie im Wohzi, bei entspanntem drömmeln liegt sie unter dem Schreibtisch und hat sie nach unseren Unternehmungen noch Energie liegt sie ruhig mit geschlossenen Augen zwischen Arbeitszimmer und Küche, denn dann hofft sie noch auf Haushaltsaktivitäten, an denen sie teilnehmen kann. Sie wird außerhalb der Gassi/Beschäftigungsrunden gefordert- mal mehr mal weniger in kleinen Einheiten. Sie schafft es zwar auch nicht, diese vielen Ruhe/Schlafstunden, die empfohlen werden, einzuhalten, aber da sich ihr Nervenkostüm ohne Übergewicht so gut beruhigt hat, denke ich: Das ist so o.k. so.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 
Soviel schlafen meine Beiden auch nicht. Meine Beiden schlafen erst dann wenn wir auch zu Bett gehen. Sie dösen zwar zwischenzeitlich, aber sind sofort wach sobald etwas ist.
Meistens geht erstmal ein Auge auf, dann wird geschaut was los ist. Je nach Situation stehen sie dann auf oder bleiben liegen.
 

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