Hallo ihr lieben Hundefreunde,
ich habe gesehen diese Frage kam hier schon sehr häufig und wurde immer ziemlich gut beantwortet, daher von mir eine kurze Schilderung meiner Situation und dann würde ich mich sehr über hilfreiche Tipps zur Hunderasse freuen!
Ich bin 23 und befinde mich in Mitte/Ende meines nicht so sehr zeitaufwendigen Studiums. Ich überlege mir das schon seit mehreren Jahren, habe aber bisher lieber verzichtet weil ich dem Hund nicht zumuten wollte, dass ich das mit dem Zeitmanagement nicht gebacken kriege. Aufgrund von viel Selbststudium bin ich max. 3h am Stück in der Uni, die nur 5min von zuhause entfernt ist und habe daher mehrmals täglich auch zwischendrin 2h Zeit für den Hund. Ich wohne in der Stadt, kleine Stadt, allerdings viel grün und Wälder und Wiesen in max. 5-10min zu erreichen. Ich bin sehr viel draussen, gehe im Sommer immer im See schwimmen, wo der Hund natürlich mit könnte, fahre viel mit dem Fahrrad (da würde ich mich allerdings noch schlau machen ob das für die Hundegelenke gut ist daneben herzulaufen) und habe auch sonst keine Eigenschaften, die dem Hund schaden. Ich wäre zweimal die Woche für eine Schicht im Cafe nicht zuhause, bin kein Raucher, habe aber auch natürlich nun keine 100 quadratmeter-Wohnung zur Verfügung. Ich wohne in der untersten Etage, wodurch Treppen vermieden werden würden, hinten am Mietshaus haben wir einen Garten mit Wiese,wo ich im Sommer eh immer bin statt in der Wohnung. Meine Eltern haben ein großes Haus mit Garten und meine Großeltern könnten den Hund auch öfter mit in ihr Gartenhaus nehmen, das ist mitten im Wald (Harz).
Meine Erfahrung mit Hunden ist nicht klein. Habe ein Jahr im Ausland mit einer Familie gelebt, die hatten ein Haus in der Stadt und einen Hund, der durfte nur einmal am Tag eine halbe Stunde raus, sowas möchte ich nicht, allerdings habe ich mich dort auch um den Hund gekümmert.
Mein Ex Freund hat einen großen jungen (1,5Jahre) Hund (tchech. Wolfhund), mit dem ich dadurch auch täglich zutun hatte und mich schnell auch als halbes Frauchen akzeptiert hat. Dieser Hund hat auch schonmal bei mir in der Wohnung gewohnt, allerdings sind für solch einen Hund 40qm nicht sehr viel, wir waren aber täglich mehrmals mit ihm draussen.
Ich überlege schon länger, da ich im Sommer 3Monate am Stück frei habe, sehe ich dies als perfekte Zeit zur Eingewöhnung/ Stubenreinheitstraining usw., da ich mich dann voll und ganz dem Hund widmen kann. Ich wäre auch bereit eine Hundeschule zu besuchen, insofern das empfehlenswert ist in der Anfangsphase?
Jetz wisst ihr, wie es bei mir ausschaut.
Wichtig ist mir nicht so sehr das Äußere des Hundes, aber dass ich dem Hund bieten kann, was er braucht, allerdings möchte ich keinen Mops/Bologneser, etc, sondern schon einen größeren Hund, der dann in ein paar Jahren mit meinen Kindern im Garten vorm Haus spielt und uns ein treuer Begleiter ist, wenn es dann mal so weit ist.
Ich interessiere mich sehr für die Irish Setter, Golden Retriever, Labradors, bin mir aber sehr unsicher was die Größe der Wohnung, Auslauf etc angeht, ich bin noch dabei mich da zu belesen.
Huch, jetz ist es doch viel Text geworden, aber die Lebensumstände sind ja auch wichtig.
Achso und Finanzen spielen fast keine Rolle, einen neumodischen Designerhund brauche ich allerdings nicht.
Danke schonmal!
ich habe gesehen diese Frage kam hier schon sehr häufig und wurde immer ziemlich gut beantwortet, daher von mir eine kurze Schilderung meiner Situation und dann würde ich mich sehr über hilfreiche Tipps zur Hunderasse freuen!
Ich bin 23 und befinde mich in Mitte/Ende meines nicht so sehr zeitaufwendigen Studiums. Ich überlege mir das schon seit mehreren Jahren, habe aber bisher lieber verzichtet weil ich dem Hund nicht zumuten wollte, dass ich das mit dem Zeitmanagement nicht gebacken kriege. Aufgrund von viel Selbststudium bin ich max. 3h am Stück in der Uni, die nur 5min von zuhause entfernt ist und habe daher mehrmals täglich auch zwischendrin 2h Zeit für den Hund. Ich wohne in der Stadt, kleine Stadt, allerdings viel grün und Wälder und Wiesen in max. 5-10min zu erreichen. Ich bin sehr viel draussen, gehe im Sommer immer im See schwimmen, wo der Hund natürlich mit könnte, fahre viel mit dem Fahrrad (da würde ich mich allerdings noch schlau machen ob das für die Hundegelenke gut ist daneben herzulaufen) und habe auch sonst keine Eigenschaften, die dem Hund schaden. Ich wäre zweimal die Woche für eine Schicht im Cafe nicht zuhause, bin kein Raucher, habe aber auch natürlich nun keine 100 quadratmeter-Wohnung zur Verfügung. Ich wohne in der untersten Etage, wodurch Treppen vermieden werden würden, hinten am Mietshaus haben wir einen Garten mit Wiese,wo ich im Sommer eh immer bin statt in der Wohnung. Meine Eltern haben ein großes Haus mit Garten und meine Großeltern könnten den Hund auch öfter mit in ihr Gartenhaus nehmen, das ist mitten im Wald (Harz).
Meine Erfahrung mit Hunden ist nicht klein. Habe ein Jahr im Ausland mit einer Familie gelebt, die hatten ein Haus in der Stadt und einen Hund, der durfte nur einmal am Tag eine halbe Stunde raus, sowas möchte ich nicht, allerdings habe ich mich dort auch um den Hund gekümmert.
Mein Ex Freund hat einen großen jungen (1,5Jahre) Hund (tchech. Wolfhund), mit dem ich dadurch auch täglich zutun hatte und mich schnell auch als halbes Frauchen akzeptiert hat. Dieser Hund hat auch schonmal bei mir in der Wohnung gewohnt, allerdings sind für solch einen Hund 40qm nicht sehr viel, wir waren aber täglich mehrmals mit ihm draussen.
Ich überlege schon länger, da ich im Sommer 3Monate am Stück frei habe, sehe ich dies als perfekte Zeit zur Eingewöhnung/ Stubenreinheitstraining usw., da ich mich dann voll und ganz dem Hund widmen kann. Ich wäre auch bereit eine Hundeschule zu besuchen, insofern das empfehlenswert ist in der Anfangsphase?
Jetz wisst ihr, wie es bei mir ausschaut.
Wichtig ist mir nicht so sehr das Äußere des Hundes, aber dass ich dem Hund bieten kann, was er braucht, allerdings möchte ich keinen Mops/Bologneser, etc, sondern schon einen größeren Hund, der dann in ein paar Jahren mit meinen Kindern im Garten vorm Haus spielt und uns ein treuer Begleiter ist, wenn es dann mal so weit ist.
Ich interessiere mich sehr für die Irish Setter, Golden Retriever, Labradors, bin mir aber sehr unsicher was die Größe der Wohnung, Auslauf etc angeht, ich bin noch dabei mich da zu belesen.
Huch, jetz ist es doch viel Text geworden, aber die Lebensumstände sind ja auch wichtig.
Achso und Finanzen spielen fast keine Rolle, einen neumodischen Designerhund brauche ich allerdings nicht.
Danke schonmal!
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