Und was bringt das regelmäßige Entwurmen?
Wenn Würmer da sind, sind die von einer Einmalgabe nicht weg. Die Zahl bleibt nur überschaubar.
Warum nicht gezielt entwurmen und dann so, dass alle aus dem Hund raus sind?
Warum viel Chemie in den Hund, die gar nicht nötig ist?
Wie zynisch die Tiermedizin ist, sieht man sehr schön am Impfthema oder beim Mikrochip.
Auch Katzen kann man viel seltener Impfen und einen stabilen Schutz aufbauen.
Katzen bekommen oft Impfsarkome. Bei der üblichen Impfstelle zwischen den Schultern reicht die Haut nicht aus, den Tumor gut zu entfernen und die Wunde zu schließen.
Jetzt könnte man die Impfempfehlungen anpassen, die Studien sind ja in ausreichender Menge da.
Stattdessen belässt man es bei der jährlichen Impfung. Aber jetzt reihum immer ein anderes Bein als Impfstelle. Denn dann kommen nicht so viele Hilfsstoffe an einen Punkt, das Impfsarkom wird seltener, Außerdem kann man schließlich locker ein Bein amputieren, Katzen tolerieren das gut.
Oder der Mikrochip, der immer als unzerstörbar angepriesen wird. Das Ding ist in weniger als 10 Sekunden gelöscht. Neuer Chip und schon hat das Tier eine ganz neue Identität.
Kennzeichnung ist wichtig und der Chip keine schlechte Lösung. Aber so sicher wie gepriesen ist er absolut nicht.
Mal was gesammelten deutsches zur Impfung:
Impfungen