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...immer und immer wieder krank

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Elvira B.

Guest
Am schlimmsten ist Geli gegen Wegerich und Sauerampfer allergisch, da is der Wert weit über 200 und gerade Wegerich wäschst selbst aus den Ritzen der Gehwegplatten und blüht immer und immer wieder :rolleyes: die Anderen Werte sind unter 200 ;)
 

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Elvira B.

Guest
Heute gabs schon die zweite Injektion und es lief auch heute wieder alles bestens :)
 

von Holtriem

Field Spaniel Kenner
Das Wichtigste ist doch erst einmal das erkannt wurde, wogegen die Maus Allergisch ist, alles Andere ist eine Frage der Zeit.
Wir drücken alle Daumen und 36 Pfoten.
 

Isabel

Foren-Guru
Bin erleichtert, das zu lesen und wie Helga schon schrieb, wenn man weiß, worum es geht, nur dann kann man auch etwas machen. Weiterhin alles, alles Gute.
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Merkst du denn schon kleine Anzeichen von Verbesserung bei Geli? Ja, ich weiß, das kann bei homöopathischen Mittel lange dauern, aber man wartet ja doch sehnsüchtig auf Besserung. Auch von mir weiterhin alles Gute!
 

storbi

Foren-Guru
Von uns werden für Geli auch die Daumen und Pfötchen gedrückt. Gute Besserung.
L.G.Storbi und Lucky
 

Lucy

Foren-Guru
Arme Geli, auch wir drücken beide Daumen und vier Pfötchen.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Zorro90

Moderator
Teammitglied
vom Süden schickt Diesel viele Schlabber an Geli und wünscht ihr weiterhin gute Gesundheit
 
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Elvira B.

Guest
Geli bedankt sich :)


Merkst du denn schon kleine Anzeichen von Verbesserung bei Geli? Ja, ich weiß, das kann bei homöopathischen Mittel lange dauern, aber man wartet ja doch sehnsüchtig auf Besserung. Auch von mir weiterhin alles Gute!

Durch das Schwarzkümmelöl geht es ihr merklich besser, sie hatte seit dem keine Kehlkopfentzündung mehr *freu* und dieser Effekt ist relativ Zeitnah mit der ersten Gabe erfolgt ;) auch ist sie durch die Schilddrüsenhormone die sie wegen der SDU bekommt, wieder richtig belastbar, sie flitzt wieder am Rad und ist auch ansonsten sehr ausdauernd.

Was die Allergene anbelangt, gut, dazu kann man nach der zweiten Spritze noch nich so viel sagen, die Behandlung geht ja über 25 Wochen und 2 davon sind erst um ;), aber sie hatte keinerlei Reaktionen auf die Injektionen gezeigt, also keine Luftnot, kein Kratzen kein Schock, das is schon mal gut, denn sonst hätte die Behandlung abgebrochen werden müssen.

Ich bin j auf Schwarzkümmelöl gestoßen, weil ich ne Alternative zum Propolis gesucht habe, ich glaube, da haben wir schon so viele Kuren gemacht, dass das schon gar nicht mehr richtig wirkt.

Es geht ihr gut, seit sie das Schwarzkümmelöl bekommt, bis auf die entzündeten Augen, das kommt von den Allergien, das wird hoffentlich mit der Zeit auch besser, je länger die Hyposensibilisierung läuft.

Ja und die Futtermittelallergie haben wir auch voll im Griff, ich koch ja selbst, das weiß ich was drinne isd und sie bekommt nur noch Pferd, da gibts seit Februar auch keine Probleme mehr.

So darfs jetzt weiter gehen :)
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Das hört sich alles schonmal gut an, Elvi. Umso fester drücke ist jetzt die Daumen, dass es so bleibt und natürlich nur noch besser wird! Geli hat es verdient, dass sie mal ein wenig Gesundheit genießen kann - und für dich ist das auch entspannter!
 
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Elvira B.

Guest
...wieder ne Woche um und Geli hat die dritte Injektion gut vertragen *freu*

Allerdings kam sie am Dienstag beim spielen plötzlich auf 3 Beinen angehobbelt und wollte auch nich mehr weiter laufen, auch noch das Beinchen an dem sie letzten Januar eine Patella-Luxation-OP hatte.

Nach ne weile lief sie dann wieder, leider etwas unrund und heute hab ich es gleich der TÄ gezeigt, die Kniescheibe sitzt fest, das is erst mal okay, aaaaaaaaaaaaber es könnte das Kreuzband gerissen sein. Jetzt bekommt sie erst mal Traumeel und wenn es nich besser wird, wird geröngt.

Sollte es allerdings schlimmer erden, müssen wir sofort kommen.

Frage, hilft es ihr, wenn ich das Beinchen etwas bandagiere, so das sie mehr halt hat?
 

von Holtriem

Field Spaniel Kenner
Och nee, das reist ja wirklich nicht ab,gute Besserung und alles wird gedrückt das es nichts Schlimmes ist.
Ob eine Bandage hilft???? Ich wage dies zu bezweifeln, da man ja nicht weis was es wirklich ist, kann unter Umständen mehr kaputt gemacht werden.
 
E

Elvira B.

Guest
Danke, ja war auch nur so ne Idee ;) aber da seh ich auch nich wirklich wie sie geht.

Sie is und bleibt ein Glückspilz :rolleyes: klingt schöner als Unglücksrabe :)
 

Isabel

Foren-Guru
Ach nein, schon wieder das Beinchen. Das mit der Bandage weiß ich leider auch nicht. Frage mal lieber Deinen Tierarzt.
Gute Besserung, Geli.
 
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Elvira B.

Guest
Werde ich ;), vielleicht kommst ja doch nich so dicke, mal abwarten was wird ;)
 

Rici

Sehr aktives Mitglied
Von Ruffy ein dicker Schlabber und von uns dreien natürlich auch gute Besserung für Geli :)
 

storbi

Foren-Guru
Mensch Geli,kannst du nicht mal was auslassen,muss doch nicht alle Krankheiten mitnehmen.
Gute Besserung von Storbi und ein Schlabberchen von Lucky
 
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Elvira B.

Guest
Geli bedankt sich :), mal sehen wie es sich entwickelt, also so richtig rund läuft sie nich.
 

FelixN

Mitglied
Das ist doch schön wenn es Geli wieder besser geht ! :)
Drücken wir alle die Daumen das dass auch so bleibt.
 

Jessen325

Mitglied
Hallo allerseits,

ich bin schon eine Weile am googlen gewesen und schließlich auf diese Seite und dieses Thema gestoßen. Es geht um ein Problem welches wir mit unserem Hund haben, bei dem uns (meiner Frau und mir) Eure Meinung wichtig ist zu hören.

Da es um das Thema "Krankheit" geht, möchte ich die Gelegenheit nutzen und in diesem Topic mal unseren Werdegang eintragen.

Gut, unser Hund (Pebbles, französische Bulldogge, 2 Jahre und 2 Monate alt, reinrassig, Papiere vorhanden) kam im Mai 2012 zur Welt. Nach 10 Wochen beim Züchter wurde sie in unsere Hände übergeben und war fortan unser kleiner Hitzeblitz (absolut positiv gemeint). Sie hat ein sehr freundliches Wesen, geht auf Menschen zu und ist gut sozialisiert, was wir auch Mithilfe unserer prima Hundetrainerin erreicht haben.

Nach sechs Wochen in unserer Obhut verbrachte sie arbeitsbedingt einen Vormittag bei meiner Mutter im Garten und hielt sich dort im Rosenbeet auf (ca. 50 cm aufgeschüttete, bepflanzte Erde). Als meine Mutter Pebbles dort sah rief sie diese, woraufhin sich Pebbles erschreckte, in ihrer Tollpatschigkeit stolperte und sich beim Sturz das vordere rechte Ellbogengelenk 2x brach. Selbstverständlich sind wir mit ihr sofort zur Tierklinik gefahren und haben sie dort zunächst röntgen und im Anschluss operieren lassen. Aufgrund der tollen Arbeit des Tierarztes konnte das Beinchen wieder vollständig hergestellt werden und bisher sind uns keinerlei Folgeschäden aufgefallen. Wir haben für die Dauer des Gipstragens (ca. 4 Wochen) mit Pebbles alle möglichen und unmöglichen Dinge hinter uns gebracht. Wir haben sie logischerweise überall hingetragen und mit einer Engelsgeduld immer wieder versucht unseren kindlichen Tausendsassa einzubremsen. Sie hat nachts vor Schmerzen geschrien, sodass wir mit ihr auf dem Boden geschlafen haben um sie zu beruhigen. Schließlich wurde sie nach den genannten vier Wochen nochmals operiert, da die noch im Bein befindlichen Schrauben entfernt werden mussten. Dann ging für die Dauer von ca. zwei Wochen dasselbe nochmal von vorne los (in Bezug auf die Schmerzen und das Herumtragen).

Nachdem dies erledigt war wurde Pebbles durch irgendein Tier in den Fuß gestochen und bekam einen Allergieschock. Sie hatte tagelang Brechdurchfall und wurde mit einer Spritzenkur wieder auf die Beine gebracht. Dies war im Sommer 2012. Wir haben dies nicht weiter bewertet, da eine Allergie natürlich immermal vorkommen kann.

Nach einigen Wochen fiel uns eine weitere Sache auf und zwar war das rechte Auge von Pebbles immer sehr stark gerötet. Wir befragten einen Arzt, der ein sogenanntes Cherry-Eye diagnostizierte. Dabei handelt es sich um einen Nickhautdrüsenvorfall, der unserem kleinen Vierbeiner wohl so vererbt wurde. Wir haben uns dann an eine Tierärztin mit stark natürlicher Einstellung gewandt und uns mit Globuli beholfen. Zunächst stellte sich eine Besserung ein, jedoch war diese nicht von sonderlich langer Dauer und das Schlimmste, auch das zweite Auge wurde hin und wieder gerötet.

Das im Winter die Pfotenzwischenräume immer mal wieder blutig werden, dürfte denke ich normal sein. Der eigentliche Winter 2012/2013 blieb also ohne erwähnenswerte Vorkommnisse.

Schließlich kam Ostern 2013, als Pebbles plötzlich nicht mehr aus ihrem Körbchen wollte und nur noch sehr lethargisch war. Wir entdeckten bei ihr eitrigen Scheidenausfluss und suchten noch am Ostersonntag die bereits bei der Bein-OP konsultierte Tierklinik (Notfalldienst) auf. Diese behielten Pebbles mit der Diagnose vereiterte Eierstöcke/Gebärmutter gleich da. Uns wurde angeraten genannte Organe entfernen zu lassen, da man zwar auch medikamentös vorgehen könne, jedoch dann mit einer Wiederholung der Erkrankung einmal pro Halbjahr zu rechnen sei. Wir entschlossen uns nach sage und schreibe einer einzigen Läufigkeit zur OP und Entfernung der Gebärmutter/Eierstöcke. Pebbles blieb vier Tage in der Klinik und war Gott sei Dank danach wieder fit.

Auch diesmal war die Freude darüber jedoch nur von kurzer Dauer, da sie sich von einer Wespe stechen lies und im Sommer 2013 erneut einen Allergieschock bekam, welcher behandelt werden musste.

Im Herbst 2013 begann sich unser Bully wie verrückt zu kratzen und die Zehenzwischenräume abzulecken. Gleichzeitig bekam sie schwarze Hautflecken und verlor speziell im Halsbereich massig fell. Wir suchten unsere Globuli-Tierärztin auf, welche einen Milbenbefall diagnostizierte. Ein entsprechend durchgeführter Allergietest besagte, dass Pebbles speziell auf Futtermilben reagiert und obendrein etliche Inhaltsstoffe nicht mehr zu sich nehmen dürfe (diverse Fleisch- und Getreidesorten).

Nach langem hin und her entschlossen wir uns nach Rücksprache mit unserem Züchter und Tierarzt für eine Umstellung auf Barf, womit wir bisher sehr glücklich waren. Es stellte sich eine Verbesserung des Fellzustandes ein, die schwarzen Flecken verschwanden und Pebbles liebt ihre Mahlzeiten seitdem (was beim vorher gefütterten Allergikertrockenfutter nicht unbedingt der Fall war). Natürlich leisteten auch wir noch einen Beitrag, indem wir sie 2-3x pro Woche mit Milbenshampoo badeten und die Zehenzwischenräume eincremten.

Momentan ist es so, dass sich das Fell jedoch wieder verschlechtert und wir absolut keinen Grund finden woran dies liegen könnte. Leider sind auch wieder vermehrt schwarze Flecken zu erkennen, die zwar nicht sonderlich stark ausgeprägt, aber doch sichtbar sind. Eine Vermutung unsererseits ist eine Grassamenallergie oder Grasmilben...

Obendrein schreit unser Hund seit Kurzem immer wieder laut auf wenn er an gewissen Stellen im Augen- und Nasenbereich berührt wird. Wir können uns absolut keinen Reim darauf machen was los ist, da sie - wenn man sie abtastet - keinerlei Reaktion zeigt die auf ein Schmerzgefühl hindeuten lässt. Bemerkenswert an der Geschichte ist zudem, dass sie seit neuestem im Hüftbereich krampft. Das heißt, ihr Körper verformt sich regelrecht zu einem U (Kopf nach rechts, Po nach rechts) und sie bekommt Muskelzuckungen. Dies hält meistens nicht länger als 3-5 Sekunden an, wirkt jedoch ziemlich Besorgnis erregend. Gleichzeitig schleppt sie das rechte hintere Bein immer wieder hinkend mit, was laut einer Wurfkollegin (ihre Hündin hat das auch...) an einem Herausspringen der Kniescheibe liegen könnte.

Wir haben bereits mit der Tierklinik gesprochen und uns wurde gesagt, dass nur ein MRT entsprechende Aufklärung über die neuerliche Erkrankung bringen könnte.

Warum ich mich/wir uns überhaupt an das Forum wenden ist, dass wir mittlerweile nicht mehr wissen was wir noch tun sollen. Pebbles ist ein tolles Familienmitglied, nur leider fressen uns die Kosten so langsam auf. Sie hat uns 1500,- Euro in der Anschaffung gekostet und seitdem reine Arztkosten (ohne Futter, ohne Steuer) von 5000!!!!! Euro verursacht und das in einem Zeitraum von 26 Monaten.

Das neuerliche MRT wird mit 500 Euro angesetzt, wobei man ja dann noch nicht weiß was auf einen zukommen wird (evtl. wieder OP?). Es ist ja nicht nur das Finanzielle, sondern auch der Umstand das unser Hund in seiner recht kurzen Lebensdauer schon drei Vollnarkosen, drei OPs und zig Tierarztbesuche hinter sich hat. Sie hat mittlerweile regelrecht Panik wenn wir (mal wieder) eine Praxis betreten.

Durch die plötzlich auftretenden aktuellen Schmerzen hat sie hin und wieder auch Angst vor uns bzw. verliert sichtlich Vertrauen, obwohl wir wirklich nichts dafür können wenn ihr der Schmerz in den Körper fährt.

Eine OP-Versicherung haben wir schon nach der Eierstock-/Gebärmuttersache abgeschlossen, nur leider ist die halt auch nur tatsächlich für OPs da. Eine etwaige Tierkrankenversicherung würde bei unserer Vorgeschichte ca. 65 Euro monatlich kosten, was dann doch sehr happig ist.

Wir würden uns über Eure Meinung wirklich sehr freuen, denn wir sind mit unserem Latein völlig AM ENDE!

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:

mr.T

Alter Hase
Hallo Jessen325, die Leidensgeschichte Deiner Peppels ist krass.
Man muß sagen das Ihr Euch den falschen Züchter ausgesucht habt, sicher aus Unkenntnis über Rassespezifische Krankheitsbilder.
Die Entscheidung über das weitere Vorgehen kann Dir/Euch keiner abnehmen.
 

Jessen325

Mitglied
Hallo Mr. T,

zunächst mal vielen Dank für Deine Antwort.

Bezüglich der Auswahl der Rasse kann ich soviel sagen, dass wir uns nicht aus "Kultgründen" für eine französische Bulldogge entschieden haben, sondern weil wir einen familienfreundlichen kleinen Hund gesucht haben. In unserem Freundeskreis waren schon zwei Bullybesitzer und so sind wir letztlich auch in Kontakt mit unseren Züchtern gekommen.

An Informationen hatten wir uns vorher angeeignet, dass man auf eine schön ausgeprägte Nase sowie ein nicht ganz so kurzes Stummelschwänzchen achten sollten. Weiterhin wurde uns gesagt, dass es immer mal wieder zu Problemen mit der Wirbelsäule kommt.

Nachdem unser Züchter uns bestätigte darauf bedacht zu sein, dass vor allem die Nase schön ausgeprägt ist und die Hündin selbst auch eine sehr schöne Nase hat, weiterhin das Schwänzchen eben sehr schön war und zudem keine Knochenbauerkrankungen bekannt sind, entschlossen wir uns zum Kauf. Das es natürlich zu so einer brutalen (anders kann ich es leider nicht nennen) Anhäufung von Erkrankungen kommt war denke ich für uns nicht absehbar.

Ich habe Zeit meines Lebens (bin jetzt 29) immer Hunde gehabt. Als Kind einen kleinen Münsterländer, mit meiner Frau zusammen einen Labrador (verstarb im Alter von 14 Jahren) und jetzt eben Pebbles. Mit den Hunden zuvor hatten wir nicht mal ansatzweise diese Probleme.

Wie gesagt, ich möchte auch nicht das hier jemand schreibt "das ist die Paradelösung" (gibt es eh nicht), aber andere Meinungen oder Herangehensweisen würde ich/würden wir trotzdem gerne mal lesen.

Gruß
 

von Holtriem

Field Spaniel Kenner
Oh neee, das nenn ich mal eine Leidensgeschichte, die arme Maus und ihr tut mir auch leid, Uns geht es jedenfalls so das wir immer mitleiden wenn einer von unsern "Babys" krank ist.
Wir können nur gute Besserung wünschen.
 

Jessen325

Mitglied
Vielen Dank. Wir müssen jetzt halt schauen was beim MRT raus kommt. Auf lange Sicht machen wir uns allerdings schon Gedanken wie es weitergehen kann wenn der Krankheitsverlauf sich nicht so langsam aber sicher mal ändert oder es am Besten mal ganz aufhört mit den Problemen
 

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