Hey!
Wir haben durch Nierenversagen geliebten
Bernersennen Rüden (6,5 Jahre) der auch an Artrhose litt verloren.....
auch haben wir einen fitten Goldy-Rüden (9,5 Jahre) der seinen allerbesten Freund von heute auf morgen verloren hat.
Wir wollen mit der Neuanschaffung keine Lücke schließen, weil dies nicht möglich ist, jedoch merken wir, dass uns allen ein zweiter Hund gut tun würde.
Haben auch noch einen 7 Jahre alten frechen (!
! ) Kater wohlbemerkt der Freiläufer ist und in den nächsten zwei Jahren ist eigener Nachwuchs geplant ;-)
Beschlossen haben wir dass es ein Weibchen sein soll.
Ins Auge haben wir eine etwas kleinere große Rasse gefasst.
Meiner Frau
würde eine Aussie zusprechen mir mehr der Border
Collie.
Nachdem wir uns gut belesen haben tauchen leichte Bedenken auf was den BC angeht. Vor allem meine Frau ist mehr der Hundeknuddler denn Hundeführer ;-)
Auch ist für uns fraglich wie sich ein so intelligenter Hund wie der BC verhält wenn er von einem 10 Jahre alten Sturkopf "Ungehorsam" beigebracht bekommt.
Der Hund war leider zu lange ohne konsequente Hand, ist zwar extrem gutartig, wenig dominant und sehr liebesbedürftig, aber halt eher ein "hol dir doch deinen Ball selber - ich habe jetzt Hunger - ich mag lieber da lang gehen jetzt - Hund"
Auch wenn persönlich ich mir den BC zutraue, ist die Frage wie sich ein Weibchen, vielleicht ein etwas triebhafteres, wenn gar dominantes Weibchen verhalten wird wenn ich nicht da sein sollte.
Kümmern uns zu dritt um unsere(n) Hund(e), Schwiegermutter wohnt im selben Haushalt.
Wir gehen jeden Tag mindestens einmal ca 4km Spazieren, meist im Stadtpark mit Leine, was ich persönlich total ätzend finde,
heisst unser erster von Anfang an gemeinsamer Hund (meiner war der Berner, der Goldy war meiner Holden
und Schwiegermami ihr Hund, bis wir zusammen kamen vor gut 3 Jahren).
soll ein folgsamer Freiläufer sein, was sicher beide Rassen im Blut haben.
Ist es korrekt dass im Endeffekt der Aussi ein BC in "light" ist?
Die Aussies
scheinen mir etwas bedeckt und pessimistisch,
die BC die ich kennengelernt hatte waren irgendwie offenener / freundlicher?=!
Uns ist bewusst dass ein BC sehr anspruchsvoll ist und wir werden uns ein paar AUfgaben für ihn neben dem täglichen Spazieren gehen überlegen.
(Hundetanzen, bewusstes Apportieren, vielleicht einmal die Woche Agglity ö.ä.).
Einen verblödeten Balljungen werden wir nicht erschaffen keine Sorge ;-)
Würden uns freuen wenn jemand ein paar Anregungen für uns hat mit einem der beiden Hunde in Verbindung mit den Themen:
- Gute und individuelle Erziehung neben Althund mit durchschnittlichem Gehorsam
- Jagdtrieb, bzw. dessen Unterbindung
- Laufen ohne Leine
- Gehorsam gegenüber "Nicht-Alphas"
- erbliche Krankheiten (wobei anhand der Lebenserwartung wohl eher "vernachlässigbar"
- Beschützertrieb (wäre uns wichtig, unser Goldy würde den Einbrecher zum Kühlschrank führen
)
- Rudelverhalten (Katze, Kinder...)
LG und vielen Dank!
Mike
Wir haben durch Nierenversagen geliebten

auch haben wir einen fitten Goldy-Rüden (9,5 Jahre) der seinen allerbesten Freund von heute auf morgen verloren hat.
Wir wollen mit der Neuanschaffung keine Lücke schließen, weil dies nicht möglich ist, jedoch merken wir, dass uns allen ein zweiter Hund gut tun würde.
Haben auch noch einen 7 Jahre alten frechen (!
Beschlossen haben wir dass es ein Weibchen sein soll.
Ins Auge haben wir eine etwas kleinere große Rasse gefasst.
Meiner Frau


Nachdem wir uns gut belesen haben tauchen leichte Bedenken auf was den BC angeht. Vor allem meine Frau ist mehr der Hundeknuddler denn Hundeführer ;-)
Auch ist für uns fraglich wie sich ein so intelligenter Hund wie der BC verhält wenn er von einem 10 Jahre alten Sturkopf "Ungehorsam" beigebracht bekommt.
Der Hund war leider zu lange ohne konsequente Hand, ist zwar extrem gutartig, wenig dominant und sehr liebesbedürftig, aber halt eher ein "hol dir doch deinen Ball selber - ich habe jetzt Hunger - ich mag lieber da lang gehen jetzt - Hund"
Auch wenn persönlich ich mir den BC zutraue, ist die Frage wie sich ein Weibchen, vielleicht ein etwas triebhafteres, wenn gar dominantes Weibchen verhalten wird wenn ich nicht da sein sollte.
Kümmern uns zu dritt um unsere(n) Hund(e), Schwiegermutter wohnt im selben Haushalt.
Wir gehen jeden Tag mindestens einmal ca 4km Spazieren, meist im Stadtpark mit Leine, was ich persönlich total ätzend finde,
heisst unser erster von Anfang an gemeinsamer Hund (meiner war der Berner, der Goldy war meiner Holden

soll ein folgsamer Freiläufer sein, was sicher beide Rassen im Blut haben.
Ist es korrekt dass im Endeffekt der Aussi ein BC in "light" ist?
Die Aussies

die BC die ich kennengelernt hatte waren irgendwie offenener / freundlicher?=!
Uns ist bewusst dass ein BC sehr anspruchsvoll ist und wir werden uns ein paar AUfgaben für ihn neben dem täglichen Spazieren gehen überlegen.
(Hundetanzen, bewusstes Apportieren, vielleicht einmal die Woche Agglity ö.ä.).
Einen verblödeten Balljungen werden wir nicht erschaffen keine Sorge ;-)
Würden uns freuen wenn jemand ein paar Anregungen für uns hat mit einem der beiden Hunde in Verbindung mit den Themen:
- Gute und individuelle Erziehung neben Althund mit durchschnittlichem Gehorsam
- Jagdtrieb, bzw. dessen Unterbindung
- Laufen ohne Leine
- Gehorsam gegenüber "Nicht-Alphas"
- erbliche Krankheiten (wobei anhand der Lebenserwartung wohl eher "vernachlässigbar"
- Beschützertrieb (wäre uns wichtig, unser Goldy würde den Einbrecher zum Kühlschrank führen
- Rudelverhalten (Katze, Kinder...)
LG und vielen Dank!
Mike