Hallo Ihr lieben
Ich bin David aus Dortmund, 28 Jahre alt und wohne alleine in einem 114m² Haus mit 360m² Garten.
Leider bin ich beruflich eingespannt, das heißt ich arbeite täglich von 10-19h. Nachdem meine Eltern aber auf mich zugekommen sind, ob wir uns nicht einen Hund holen sollen, hat mich richtig das Fieber gepackt.
Keine Sorge, wir kommen aus einen gepflegtem Umfeld und auch die kritische Diskussion, ob es eine spontane Entscheidung ala "mal eben einen Hund kaufen" oder ob es ernst gemeint sei, haben wir schon hinter uns. Ich muss dazu sagen, das ich schon immer einen Hund haben wollte, sowohl als Kind als auch aktuell. Ich bin aber immer davor zurückgeschreckt, weil ich eben soviel Arbeite. Daher war die Idee meiner Eltern aus heiterem Himmel wie ein Segen für mich. Meine Eltern überlegen schon seit einem Jahr, hatten aber nicht mit mir darüber gesprochen. Bis jetzt...
Geplant ist es aber dennoch so, das es mein Hund wird und ich die volle Verantwortung tragen werde. Ich habe aufgrund der humanen Anfangszeit meiner Arbeitstelle die Möglichkeit morgens mit dem Hund vor die Tür zu gehen. In der Zeit, in der ich arbeite, würde sich dann meine Mum um ihn kümmern. Sie ist Hausfrau und würde den Hund nicht nur beschäftigen und betreuen, sondern auch mit ihm vor die Tür gehen bis ich ihn dann Abends wieder einsammeln werde. Schlafen und wohnen tut er dann bei mir.
Ist das eigentlich mit einem Hund machbar? Ich habe an einem Labrador, Rhodesian Ridgeback, Malinois oder eine Mischung gedacht.
Kommt er damit zurecht, tagsüber in der Woche ein anderes Heim zu haben als den Rest des Tages und würde er mich auch als Rudelführer und Herrchen akzeptieren?
Reichen dem Hund 3 Spaziergänge am Tag (zumindest unter der Woche)? Morgens werde ich nicht mehr als 20 Minuten schaffen, aber Mittags und Abends ist da sicherlich und gerne mehr drin.
Ist es aus meiner Sicht zu empfehlen einen Welpen zu nehmen? Ich würde für die Anschaffung insgesamt 3 Wochen Urlaub planen, auch um den Hund eine einfachere Eingewöhnung in sein neuem Zuhause zu gewährleisten. Aber reicht das einem Welpen aus oder sollte man doch eher zu einem Jungtier greifen, welches schon die ersten Befehle kennt?
Und was ich auch wissen möchte: Ein Weibchen oder ein Männchen? Mein Onkel hat regelmäßig mehrere Hunde und einen riesen Garten wo sie freilaufen, der sagt das seiner Erfahrung nach Weibchen deutlich gehorsamer sind als Männchen. Zwar werden diese mal läufig, aber das stellt für mich kein Hindernis dar.
Vielleicht folgen noch in den nächsten Tagen und Wochen die ein oder anderen Fragen, danke euch aber dennoch schon einmal für Ratschläge.
LG David.
Ich bin David aus Dortmund, 28 Jahre alt und wohne alleine in einem 114m² Haus mit 360m² Garten.
Leider bin ich beruflich eingespannt, das heißt ich arbeite täglich von 10-19h. Nachdem meine Eltern aber auf mich zugekommen sind, ob wir uns nicht einen Hund holen sollen, hat mich richtig das Fieber gepackt.
Keine Sorge, wir kommen aus einen gepflegtem Umfeld und auch die kritische Diskussion, ob es eine spontane Entscheidung ala "mal eben einen Hund kaufen" oder ob es ernst gemeint sei, haben wir schon hinter uns. Ich muss dazu sagen, das ich schon immer einen Hund haben wollte, sowohl als Kind als auch aktuell. Ich bin aber immer davor zurückgeschreckt, weil ich eben soviel Arbeite. Daher war die Idee meiner Eltern aus heiterem Himmel wie ein Segen für mich. Meine Eltern überlegen schon seit einem Jahr, hatten aber nicht mit mir darüber gesprochen. Bis jetzt...
Geplant ist es aber dennoch so, das es mein Hund wird und ich die volle Verantwortung tragen werde. Ich habe aufgrund der humanen Anfangszeit meiner Arbeitstelle die Möglichkeit morgens mit dem Hund vor die Tür zu gehen. In der Zeit, in der ich arbeite, würde sich dann meine Mum um ihn kümmern. Sie ist Hausfrau und würde den Hund nicht nur beschäftigen und betreuen, sondern auch mit ihm vor die Tür gehen bis ich ihn dann Abends wieder einsammeln werde. Schlafen und wohnen tut er dann bei mir.
Ist das eigentlich mit einem Hund machbar? Ich habe an einem Labrador, Rhodesian Ridgeback, Malinois oder eine Mischung gedacht.
Kommt er damit zurecht, tagsüber in der Woche ein anderes Heim zu haben als den Rest des Tages und würde er mich auch als Rudelführer und Herrchen akzeptieren?
Reichen dem Hund 3 Spaziergänge am Tag (zumindest unter der Woche)? Morgens werde ich nicht mehr als 20 Minuten schaffen, aber Mittags und Abends ist da sicherlich und gerne mehr drin.
Ist es aus meiner Sicht zu empfehlen einen Welpen zu nehmen? Ich würde für die Anschaffung insgesamt 3 Wochen Urlaub planen, auch um den Hund eine einfachere Eingewöhnung in sein neuem Zuhause zu gewährleisten. Aber reicht das einem Welpen aus oder sollte man doch eher zu einem Jungtier greifen, welches schon die ersten Befehle kennt?
Und was ich auch wissen möchte: Ein Weibchen oder ein Männchen? Mein Onkel hat regelmäßig mehrere Hunde und einen riesen Garten wo sie freilaufen, der sagt das seiner Erfahrung nach Weibchen deutlich gehorsamer sind als Männchen. Zwar werden diese mal läufig, aber das stellt für mich kein Hindernis dar.
Vielleicht folgen noch in den nächsten Tagen und Wochen die ein oder anderen Fragen, danke euch aber dennoch schon einmal für Ratschläge.
LG David.