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Fertigfutter - bitte unbedingt lesen!!!

Pumba`s Frauchen

Neues Mitglied
Also ich barfe meinen Hund seit ca. 1 Jahr nun schon und kann nur sagen, dass er sich positiv entwickelt hat. Sein Fell glänzt und sieht sehr "frisch" aus, er hat nicht mehr diesen typischen Hundegeruch an sich und seine Zähne sind richtig weiß..ich bin sehr Zufrieden! Und mein TA auch! :)
Da er als Welpe auch mit dem "tollen" Royal Canin gefüttert wurde, besteht bei ihm leichte HD, obwohl seine Eltern HD-frei sind. Also, ich denke, dass auch da eher das Futter mit Schuld dran hat. Viel Energie, schneller Wachstum der Welpen..schlecht für die Knochen/Gelenke!
Nur, wie schon erwähnt, muss man sich wirklich mit dem Thema auseinander setzen, sonst kann man viel falsch machen! Nur ist der Mischelmaschel zwischen Barf und Trofu auch schlecht. Denn sobald man mit Barf anfängt, fängt der Körper des Hundes an zu entgiften. Und wenn ich dann wieder industrielles Futter ab und an wieder mit rein gebe, gebe ich ja wieder "Gift" dazu. Zumal es bei den unterschiedlichen Futterarten auch unterschiedliche Verdauungszeiten gibt.

Aber ich bin froh, diesen Schritt gemacht zu haben..meinem Hund geht es bestens und meinem Gewissen auch! ;D
 

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rugrat18

Altbekanntes Mitglied
Ich habe es für meine drei mal wieder zu gut gemeint...

Kaufte Knorpelfleisch in dem Glauben, dass das sowas wie Karkassen ist- Bestens geeignet zur Ca-Versorgung.
Es stellte sich heraus, dass die Knorpelstücke doch was größer waren.
Nun gut, einen Versuch war es wert- herauskamen drei Hunde mit Blähungen und Durchfall und der kleine hat die ganze Nacht gebrochen.

Naja, Versuch abgebrochen- einen Tag lang Magerkäse mit Reis und nun ist alles wieder gut.

Soll heißen:

Auch Barfen kann zu Unstimmigkeiten im Hund führen...
 

Roxi

Altbekanntes Mitglied
Ich würde auch nicht alle Fertigfutter verteufeln - auf gar keinen Fall. Ich fütter manchmal selbst welches.

Aber, was mich echt stört, ist, dass viele Leute barfen als so furchtbar kompliziert hinstellen

Was mich irritiert ist, dass ganz plötzlich ein großer Teil der Hundehalter zu Ernährungswissenschaftlern mutiert ist, ohne jemals auch nur eine Grundlagenausbildung erhalten zu haben. Sie barfen, schön, nur dürften die wenigsten tatsächlich in der Lage sein, zu berechnen, welches Futter tatsächlich optimal für ihren Hund zusammengestellt ist. Wie gesagt, mit ein paar im Netz gefundenen Nahrungstabellen zum Barfen ist es nicht getan. Viele Aspekte sind da wichtig. Wieviel Fleisch welcher Art enthält wieviel welcher Nährstoffe, wie werden diese aufgeschlossen, wie anhaltend ist die Wirkung, nur roh, gedünstet, gekocht. Also alles Fragen, da muss man schon Spezialist sein. Wolf frisst auch Pflanzen, richtig, aber die schon verdauten aus einem Tiermagen, ganz sicher nicht roh und auch nicht gekocht.
Und worüber eigentlich gar nicht gern von den Barfern gesprochen wird. Die Vorteile für Hund sind geringer als die Nachteile für Hund u. Hundehalter. Die Übertragung von Krankheiten wird ignoriert, obwohl diese gerade für den Menschen am gefährlichsten sind, da Hund sie nur überträgt.
 

Bubuka

Gesperrt
Roxi, man muss für das Barfen nicht studiert haben.
Es reicht ein gesunder Menschenverstand.

Auch das Thema Ernährung ist keine große Wissenschaft.
Da steigt man durch, wenn man mal ein paar Abende liest, statt in die Glotze zu schauen.

Wie gesagt, mit ein paar im Netz gefundenen Nahrungstabellen zum Barfen ist es nicht getan.
Natürlich kann man diese Tabellen verwenden.
Es wurde schon zigmal ausgerechnet, wieviel Muskelfleisch ein Beutetier enthält, wieviel Innereien, Blut, Knochen usw.

Daran kann man sich orientieren.

Ich habe meine Hunde schon roh gefüttert, als es noch kein Internet gab und den Begriff Barf gab es da auch noch nicht, ebenso keine Tabellen.
 

Zottel

Gesperrt
Wolf frisst auch Pflanzen, richtig, aber die schon verdauten aus einem Tiermagen, ganz sicher nicht roh und auch nicht gekocht.
Und worüber eigentlich gar nicht gern von den Barfern gesprochen wird. Die Vorteile für Hund sind geringer als die Nachteile für Hund u. Hundehalter. Die Übertragung von Krankheiten wird ignoriert, obwohl diese gerade für den Menschen am gefährlichsten sind, da Hund sie nur überträgt.
Hast du denn hierfür Quellen? Oder ist das eine Aussage von dir selbst? Wie kommst du dann zur Aussage?
 

Roxi

Altbekanntes Mitglied
Roxi, man muss für das Barfen nicht studiert haben.
Es reicht ein gesunder Menschenverstand.

Auch das Thema Ernährung ist keine große Wissenschaft.
Da steigt man durch, wenn man mal ein paar Abende liest, statt in die Glotze zu schauen.



Natürlich kann man diese Tabellen verwenden.
Es wurde schon zigmal ausgerechnet, wieviel Muskelfleisch ein Beutetier enthält, wieviel Innereien, Blut, Knochen usw.

Daran kann man sich orientieren.

Ich habe meine Hunde schon roh gefüttert, als es noch kein Internet gab und den Begriff Barf gab es da auch noch nicht, ebenso keine Tabellen.
Hatte ich schon mal erwähnt, dass ich grundsätzlich keine Glotze anschalte und gucke?:rolleyes: Nein, Bubuka, ich denke nicht, dass mit gesundem Menschenverstand alles im Grünen Bereich ist. Du hast deine Hunde schon mit rohem Fleisch ernährt, da gab es Barfen noch nicht? Aber das ist ja auch gar nicht Barfen. Ab und an rohes Fleisch /z.B. Rinderhack vom Metzger, zwischendurch frischen grünen Pansen, ist doch o.k.
Und wenn das alles so einfach wäre, wie du schreibst, könnte man sich den Studiengang Ernährungswissenschaft schenken u. Diätkoch u. Ernährungsberater könnte praktisch auch jeder Barfer noch so nebenbei mit machen.
 

Bubuka

Gesperrt
Natürlich kann man seinen Hund barfen ohne den Begriff "Barf" jemals gehört zu haben.

Frag mal, wie die Schlittenhunde in Grönland vor 100 Jahren gefüttert wurden. Ohne Barfpläne, Tabellen und Zusätze.

Einen Ernährungsberater braucht man, wenn einem der gesunde Menschenverstand fehlt, was die Fütterung angeht.

Ich frage mich, wie beim Füttern von Fleisch Krankheiten übertragen werden sollen?

Das Fleisch stammt aus Schlachthäusern. Dort findet eine Fleischbeschau statt, weil das Fleisch in erster Linie für den menschlichen Verzehr gedacht ist.

Eine Übertragung mit z. B. Salmonellen kannst Du auch haben, wenn Du für Dich eine rohe Hühnerbrust in die Pfanne haust.

Man wäscht sich halt die Hände, wenn man rohes Fleisch angefasst hat. Dem Hund macht es nichts aus, wenn Salmonellen am Fleisch sind. Die werden durch die Magensäure vernichtet.
 

Roxi

Altbekanntes Mitglied
Natürlich kann man seinen Hund barfen ohne den Begriff "Barf" jemals gehört zu haben.

Frag mal, wie die Schlittenhunde in Grönland vor 100 Jahren gefüttert wurden. Ohne Barfpläne, Tabellen und Zusätze.

Einen Ernährungsberater braucht man, wenn einem der gesunde Menschenverstand fehlt, was die Fütterung angeht.

Ich frage mich, wie beim Füttern von Fleisch Krankheiten übertragen werden sollen?
Wirklich Bubuka, tust Du jetzt so naiv? Woher weißt du, dass alles Fleisch, was zum Barfen in Europa verwendet wird, aus Schlachthäusern kommt, die kontrolliert und überwacht werden? Meinst Du tatsächlich, das Gammelfleisch geht nur für uns in die Supermärkte. All die Lieferanten für Futterfleisch, glaubst du ernsthaft, die kaufen immer bei seriösen Fleischproduzenten. Sie sind wie alle Firmen an der Gewinnmaximierung interessiert, dh. billig einkauf, teuer verkaufen. Und über einschlägige Krankheiten, die gerade durch solche Rohfleischfütterung auf den Hund und durch ihn auf den Menschen übertragen werden, darfst du dich gerne bei Wiki informieren.

Ernährungsberater braucht man nicht zur Fütterung, deren Wissen über die Nährstoffe, Spurenelemente, Vitamine etc. die braucht es, um den Hund gesund zu ernähren. Ein bisken in Büchern schnuppern u. gesunder Menschenverstand ist zu wenig.
Übrigens Taurin, von dir erwähnt bei Hühnerherzen, spielt für Katzen eine wichtige Rolle, Hunde produzieren Taurin selbst.
Und trotz Fertignahrung ist mein Kater nun schon 16 Jahre alt und kreuzfidel und kennt keine Krankheit. Ich klopfe auf Holz, damit Max noch viele Jahre bei uns bleibt.
P.S. Hat sich schon mal jemand die Frage gestellt, wieso es seit ca. 15 Jahren in Deutschland kein Freibankfleisch mehr gibt?
 
Zuletzt bearbeitet:

Bubuka

Gesperrt
Gammelfleisch kann man viel eher in rohem Zustand als solches erkennnen, als wenn es in Trockenfutter oder Dosen verarbeitet wurde.

Die meisten Hersteller oder Barf-Lieferanten geben an, woher sie ihr Fleisch beziehen.


100 % Sicherheit hast Du nie, das stimmt. Aber wie gesagt, man kann bei rohem Fleisch schon einen Unterschied in der Qualität feststellen. Gammelfleisch hat z. B. einen Schmierfilm und riecht auch mehr oder weniger.

Im Trockenfutter erkennt man es auf jeden Fall nicht mehr.

Dass die Fütterung von Frischfleisch Krankheiten überträgt, ist graue Theorie. In der Praxis ist mir kein einziger Fall bekannt.


Auch Leute, die keine Hunde halten, können an Salmonellen erkranken. E-Coli-Bakterien kommen auch im menschlichen Darm vor und sind wichtige Vitamin-Lieferanten.


Deine Argumente sind alle an den Haaren herbeigezogen. Ich habe keine Lust, auf alles einzugehen.

Irgendwie kann ich die Schriftgröße nicht mehr ändern.



 

Roxi

Altbekanntes Mitglied
Gammelfleisch kann man viel eher in rohem Zustand als solches erkennnen, als wenn es in Trockenfutter oder Dosen verarbeitet wurde.

Die meisten Hersteller oder Barf-Lieferanten geben an, woher sie ihr Fleisch beziehen.


100 % Sicherheit hast Du nie, das stimmt. Aber wie gesagt, man kann bei rohem Fleisch schon einen Unterschied in der Qualität feststellen. Gammelfleisch hat z. B. einen Schmierfilm und riecht auch mehr oder weniger.

Im Trockenfutter erkennt man es auf jeden Fall nicht mehr.

Dass die Fütterung von Frischfleisch Krankheiten überträgt, ist graue Theorie. In der Praxis ist mir kein einziger Fall bekannt.


Auch Leute, die keine Hunde halten, können an Salmonellen erkranken. E-Coli-Bakterien kommen auch im menschlichen Darm vor und sind wichtige Vitamin-Lieferanten.


Deine Argumente sind alle an den Haaren herbeigezogen. Ich habe keine Lust, auf alles einzugehen.

Irgendwie kann ich die Schriftgröße nicht mehr ändern.


Bubuka, das sind doch nicht meine Argumente u. es geht auch nicht einfach um Samonellen, schau bei Wiki unter Barfen nach.
Ich ziehe hier gar nix an den Haaren dabei, schau einfach bei wiki nach.
Aber ich bewundere Menschen, die so genau wissen, dass das was sie machen richtig ist und Ernährungsspezialisten, Tieraerzte und andere Spezialisten alle falsch liegen. Doch, das bewundere ich ehrlich.
Darf ich dich Bubu nennen, ist kürzer, schreibt sich besser und schneller?
 

Bubuka

Gesperrt
Wikipedia oder Tierärzte sind keine geeigneten Quellen für Ernährungswissen.

Richtige Ernährungsexperten braucht man allenfalls, wenn man einen kranken Hund hat. Für einen gesunden Hund reicht ein Grundwissen in der Ernährung.

Eine Katze, die Freigang geniesst, ernährt sich optimal selbst.
Sie braucht auch keine Tabellen oder Zusätze in der Nahrung.

Eine Maus, ein Vogel, enthält alle Proteine, Fette, Vitamine, Mineralstoffe usw. in der optimalen Zusammensetzung.

Genauso ist es beim Hund, beim Meerschwein, beim Vogel usw.
Man muss nur wissen, was ein Tier in der Natur frisst.
Diese Nahrungsmittel stellt man ihm zur Verfügung. Dann braucht man nicht groß rechnen.

Wie schon geschrieben, vor 40 Jahren waren mir keine Bücher bekannt über Ernährung, Internet gab es noch nicht.

Wenn ich die damalige Ernährung meiner Hunde heute in Tabellen eingebe, dann habe ich sie genau richtig gefüttert.

Die Artikel über die Gefahren beim Barfen sind von der Futtermittelindustrie erstellt. Sie sollen den Hundehalter verunsichern, damit ihre Produkte gekauft werden.

Auch meine Kinder habe ich gesund ernährt. Auch da reichte mir ein Grundwissen. Meine Kinder waren nie ernsthaft krank, habe heute noch keine Löcher in den Zähnen, obwohl sie nun erwachsen sind.

Da hätte ich auch nicht mit Tabellen gerechnet, ob sie genügend Vitamine usw. bekommen. Ich habe ihnen einfach eine natürliche Nahrung angeboten, Zucker und Weissmehl vermieden. Naschen gab es einmal in der Woche beim Einkaufen. Fertiggerichte habe ich nicht gekauft.
 

Roxi

Altbekanntes Mitglied
Wikipedia oder Tierärzte sind keine geeigneten Quellen für Ernährungswissen.
Danke für das Gespräch. Ich habe es jetzt verstanden, die einzige und korrekte Quelle für die richtige Fütterung eines Hundes bist Du.
Ich hatte angenommen, dass in einem Forum u. einem Thread ein Gedankenaustausch stattfindet, wo eigene Meinungen, Erfahrungen anderer und Wissen und Veröffentlichungen zu einem bestimmten Thema diskutiert werden.
Das ist aber offenbar hier nicht so gedacht. Ich vermisse die Sachlichkeit, und daraus resultierend fehlt mir dann auch der Antrieb und die Lust, mich überhaupt zu unterhalten. Danke auch, dass wir noch erfahren durften, dass auch die Ernährung deiner Kinder erfolgreich war. Freut mich, aber ich bin nun mit dem gesamten Thema durch.
 

Bubuka

Gesperrt
Meine Antwort war sehr sachlich.

Tut mir leid, wenn Du damit nichts anfangen kannst.

Im übrigen habe ich auch nie geschrieben, dass Ernährungsexperten keine Ahnung haben.

Tierärzte oder irgendwelche Autoren in Wikipedia sind in der Regel keine Experten.

Nur wenige Tierärzte haben sich auf Ernährung spezialisiert.
Meyer und Zentek sind z. B. Experten. Mit denen stimmen meine Ansichten auch meistens überein.
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Ausnahmsweise bin ich mal mit Bubuka sowas von einer Meinung! Und Wikipedia ist ja auch bekannt als das vertrauenswürdigste Nachschlagewerk schlechthin *Achtung: Ironie* (...für die mit nicht ganz so gesundem Menschenverstand).

Achja, und dass meine Hunde Fellmäßig seit der Umstellung auf Barf sehr viel gesünder aussehen, bilde ich mir bestimmt auch nur ein...und unser TA auch, der mir übrigens dringend geraten hat, auf Barf umzustellen. ...und die Tiere (Fleischfresser) im Wald lesen bestimmt vorm Fressen auch erstmal ihre
Nährwerttabellen...

Ich glaub, bei dieser Diskussion habe ich einfach zu viel gesunden Menschenverstand, da bin ich raus!
 

Roxi

Altbekanntes Mitglied
Ich glaub, bei dieser Diskussion habe ich einfach zu viel gesunden Menschenverstand, da bin ich raus!
Also mit dem gesunden Menschenverstand habt ihr es ja. Und um euch herum nur Dumpfbacken, die nicht verstehen, was ihr schreibt:rolleyes:
Die Tiere im Wald müssen gar nix lesen, die fressen was sie erjagen und bis jetzt ist noch keine Studie bekannt, die aussagt, dass die Tiere im Walde alle gesund ernährt sind. Sie fressen oder werden gefressen, das hat so gut wie nix mit dem Thema Barf zu tun.
Aber mit eurem gesunden Menschenverstand werdet ihr mir jetzt sicher ganz schnell sagen können, was genau enthalten 250 gr. Rindfleisch (aus der Schulter) u. wie hoch ist damit noch der Tagesbedarf eines Hundes. Spurenelemente, Proteine, Vitamine, Calcium, Fett usw. und sofort. Muss ein Klax für so großartige Barfer sein wie ihr es zu sein vorgebt.
Und das Grünzeug ihr wisst schon, nicht roh, nicht gekocht frisst es der Wolf, sondern aus dem Magen, schon verdaut, des Beutetieres. Also ihr Profis, wie funktioniert das mit euren Grünzeuggaben. Roh kann der Hund nicht verwerten, gekocht sind die meisten Vitamine und Nährstoffe hin.
Antwort bitte schnell, nachschlagen irgendwo kann ich selbst.
 

Bubuka

Gesperrt
Roxi, kannst Du mir mal erklären, warum Du so angepisst reagierst?

Ich bin auf etliche Deiner Fragen eingegangen. Ich habe versucht, Dir zu erklären, warum Barf nicht kompliziert ist.

Barf ist genauso wenig kompliziert, wie eine gesunde Ernährung beim Menschen. Darum habe ich das Beispiel mit meinen Kindern gebracht.
Ein wenig Grundwissen reicht aus.

Rindfleisch aus der Schulter wäre keine ausgewogene Ernährung, weil zu einem Beutetier mehr gehört, als nur Muskelfleisch.

Man muss sich nur in etwa daran halten, was von einem Beutetier gefressen wird.

Gemüse braucht ein Hund nicht.
Man kann auch einfach frischen grünen Pansen füttern.
 

Zottel

Gesperrt
Dazu gibt es im Netz viele Artikel, du kannst aber auch unter Wiki nachschauen "Barfen".
Ähmmm.. du weiß schon, von wem Wikipedia gestaltet wird?
Wenn du magst, kannst du dort auch einen Artikel eingeben.....dann bitte deine Quellen nicht vergessen oder unterschlagen, sonst nehmen sie es nur unter Vorbehalt an :cool:

Deine Antworten allgemein hier empfinde ich nun nicht sehr höflich und sie sind auch nicht sachlich.....

Zu den Tierärzten und der Ernährung:
TA lernen in ihrer Ausbildung eher, wie ein Körper funktioniert. z.B. welche Drüsen, wenn sie nicht richtig arbeiten, welche Auswirkungen auf das ganzen Systemes hat. Sie lernen in dieser kurzen Zeit, wo die sich Organe im Körper befinden, wie sie zusammenspielen und was man tun kann, wenn die Organe nicht richtig arbeiten wie sie im gesunden Zustand auszusehen haben, auch, wie tief eine Narkose sein sollte, und welches Mittel man am besten auswählt und noch viel mehr...
Aber sie lernen nicht, was man den Tieren artgerecht füttern sollte. Dafür ist dann das Gesamtstudium viel zu kurz.

Dafür müssen sie Fortbildungen belegen... d.h.: Praxis schließen, evtl. verreisen und die Kosten bezahlen (wenn sie nicht von einem Futtermittelsponsor eingeladen werden, was aber sehr oft der Fall ist). Sie haben aber meist einen Verdienstausfall, wenn die "Fortbildungen" nicht am WE stattfinden.

Bei Sponsorenveranstaltungen wird nur das Futter angepriesen und ihnen berichtet, wie toll es doch ist. Über den "Wahrheitsgehalt" läßt sich dann auch streiten, wenn man sich bei der Deklaration die Inhalts- wie auch Zusatzstoffe anschaut. Natürlich muss man sich auch etwas Mühe geben, um die Bedeutungen zu erkennen. Aber das lernt man eigentlich ruckzuck, wenn man sich etwas dahinter klemmt

Der Vorteil für die TA besteht dann darin, dass sie größere Mengen anfordern können und dadurch einen besseren Preis erhalten. Natürlich bekommen ie TÄ auch Provisionszahlungen (evtl. sogar für jede verkaufe Packung), was dann bei ihnen eine weitere Einnahmquelle bedeutet. Irgendjemand muss ja schließlich auch für die Praxiseinrichtung bezahlen, da TÄ bei den Behandlungskosten ja an die GOT gebunden sind

Du kannst ja mal bei Wiki nachschauen, was da so steht.... :D


Wer richtig kochen kann, weiß auch in welchem Fleisch/Gemüse/Obst welche wichtigen Stoffe enthalten sind (im Rohzustand und auch gekocht) und weiß auch, wie er sich ernähren kann, um eine Erkrankung auszumerzen...das steht zudem alles auch in guten Kochbüchern

Schließlich hat die Menschheit bisher damit auch überlebt (sogar ganz gut, wie ich finde), denn diese "Ernährungsexperten" gibt es ja noch gar nicht so lange.....Wie konnte man denn vorher überleben, gesund und mit mehr als ausreichender Versorgung??

Dafür braucht man bei Gott keine Ernährungsexperten.
 

Roxi

Altbekanntes Mitglied
Rindfleisch aus der Schulter wäre keine ausgewogene Ernährung, weil zu einem Beutetier mehr gehört, als nur Muskelfleisch.
.
Ich bin nicht angepisst, obwohl ich nie eine konkrete Antwort auf eine konkrete Frage bekomme, wie eben jetzt.
250 gr. Rindfleisch aus der Schulter u. ich wollte jetzt wissen, was enthält dieses Fleisch und was fehlt noch zu dem Tagesbedarf einer gesunden Ernährung? Das war die Frage.
Dass es nicht ausgewogen ist, wusste ich schon, deshalb ja meine Frage.
Aber lass es gut sein, gesunder Menschenverstand ist gut und schön, aber manche Dinge muss man wissen u. nicht nur auf gut Glück vermuten. Gilt für Hund und Mensch und ganz wichtig ist es auch bei Diskussion, den Inhalt zu erfassen und konkret auf Fragen einzugehen. Sonst ist eh alles umsonst.

Einen schönen Abend noch.
 

Bubuka

Gesperrt
Ich setze mich nicht hin und rechne aus, wieviele Nährwerte ein Stück Fleisch enthält. Ich dachte, das hätte ich deutlich gemacht. So werden meine Hunde nicht gefüttert.

Wenn Dich das interessiert, dann gibt es sehr gute Nährwertrechner im Internet.
 

Roxi

Altbekanntes Mitglied
Ich setze mich nicht hin und rechne aus, wieviele Nährwerte ein Stück Fleisch enthält. Ich dachte, das hätte ich deutlich gemacht. So werden meine Hunde nicht gefüttert.

Wenn Dich das interessiert, dann gibt es sehr gute Nährwertrechner im Internet.

Danke, das wollte ich nur wissen.
 

Bubuka

Gesperrt
Ich richte mich, wie schon geschrieben, nach groben Richtwerten.

In der Natur frisst ein Hund ein Beutetier und auch mal Obst, Gräser, Nüsse, Kräuter. Das kann man auch bei Haushunden beobachten.

Das ist eine Nahrung, die zu circa 80 % aus tierischen Komponenten besteht und circa 20 % aus Pflanzen.

Durch ein Beutetier nimmt der Hund zu sich:
50 % durchwachsenes Muskelfleisch, der Fettanteil liegt bei 15‒25 %,
20 % Pansen / Blättermagen,
15 % gemischte Innereien (z. B. Leber, Niere, Milz, Lunge, Herz)
15 % gemischte fleischige Knochen (½ Knochen, ½ Fleisch)
und Blut

Ein Beutetier kann eine Maus sein oder auch ein Reh.
Da sind dann die Anteile verändert.

Füttert man fettarmes Fleisch, gibt man etwas tierisches Fett hinzu.

Getreide und Gemüse braucht ein Hund nicht.
Auch keine sonstigen Zusätze. Wenn das Beutetier natürlich ernährt wurde (Wild oder Nutztiere, die auf der Weide gelebt haben) muss man auch kein Öl zugeben.

Diese Prozentwerte müssen nicht tagtäglich genau eingehalten werden. Es reicht, wenn sie in einer Woche grob eingehalten werden.

Wenn man verschiedene Tierarten füttert und auch mal Fisch, dann ist das ganze ausgewogen.
Man kann etwas Obst, verschiedene Salate, Kräuter und auch mal Nüsse zugeben. Oder mal ein Ei - auch mit Schale.

Für diese Ernährung braucht man keinen Taschenrechner, keine Tabelle und muss auch nicht ständig alle Nährwerte überprüfen.
 

Roxi

Altbekanntes Mitglied
Bubuka, manche Deiner Texte lassen vermuten, dass du tatsächlich weißt wovon du schreibst, aber wenn ich dann diesen Text lese, was der Hund in der freien Wildbahn mit seiner Beute zu sich nimmt, da kommen mir starke Zweifel, ob du aus eigenen Erfahrungen schöpfst oder nur irgendwo flüchtig mal was gelesen hast u. das nun als bare Münze verkaufst. In Mitteleuropa z.B. braucht sich ein Hund über sein Futter keine Gedanken mehr zu machen, hat er mal ein Reh erbeutet wird er bei nächster Gelegenheit ohne Pardon abgeschossen. Dürfte auch nur ganz selten passieren, es sei denn dieser Hund ist total aggressiv u. verwildert. Und auch dann wird ein Hund kaum bzw. gar nicht ein Reh angreifen, da gehe ich jede Wette ein. Es sei denn, das Reh ist krank. Ich nehme also an, entweder wolltest du ein wenig Humor hier einbringen oder du hast einen Wolf gemeint, oder vllt. einen Dingo. Aber beide haben mit unserem Haushund nur ganz wenig gemein, außer vllt. einer möglichen Abstammung eigentlich gar nichts.

Den letzten Absatz deines Textes, da bin ich bei dir. Eine abwechslungsreiche Nahrung. Das ist entscheidend.

Und hat tatsächlich mit Barfen nichts gemein, denn beim deutschen Barfen wird und soll nach Ansicht der Barfer ganz exakt nach wöchentlichen Speiseplänen für den Hund gearbeitet werden, um eine tägliche optimale Fütterung zu garantieren.
 

Lucy

Foren-Guru
Also mal ganz ehrlich. Ich finde, die Ernährung unserer Hunde ist ein interessantes Thema. Aber man muss sich deshalb nicht unbedingt "in die Haare" bekommen.
Pilly, du bist hier wegen deiner Ernärung bei deinen Fellnasen noch nicht angegriffen worden, weil du in diesem Thread dich noch nicht konkret dazu geäußert hast. Wenn du hier offenlegen würdest, was du fütterst, würden dich höchstwahrscheinlich beide Parteien einheitlich zusammen stauchen.
Das sogenannte Barfen oder besser, die Fütterung, die gehandhabt wurde, als es noch nicht diese vielen Tf-Sorten gab, war und ist gut. Wenn möglich, würde ich diese Form der Ernährung vorziehen. Aber man sollte auch nicht jedes Tf. und Dosenfutter gleich verfluchen. Hier gibt es mittlerweile große Unterschiede. Man kann sie nicht mehr mit den damals ersten Produkten wie Frolic und Co vergleichen. Und ja, ein hochwertigeres Tf hat auch seinen Preis. Wie schon mal an anderer Stelle von mir erwähnt, kann in einem Tf das unter mindestens 50,- Euro pro 10-12 Kilo Sack nichts vernünftiges stecken. Und ja, man muss trotzdem Vergleiche ziehen und sich informieren, wenn man etwas vernünftiges haben will.
Gleiches gilt für die Dosenware. Auch hier bestimmt (nicht immer) der Preis die Qualität.
Viele Grüße
Heike und Lucy
 

Roxi

Altbekanntes Mitglied
Also mal ganz ehrlich. Ich finde, die Ernährung unserer Hunde ist ein interessantes Thema. Aber man muss sich deshalb nicht unbedingt "in die Haare" bekommen.
Pilly, du bist hier wegen deiner Ernärung bei deinen Fellnasen noch nicht angegriffen worden, weil du in diesem Thread dich noch nicht konkret dazu geäußert hast. Wenn du hier offenlegen würdest, was du fütterst, würden dich höchstwahrscheinlich beide Parteien einheitlich zusammen stauchen.
Das sogenannte Barfen oder besser, die Fütterung, die gehandhabt wurde, als es noch nicht diese vielen Tf-Sorten gab, war und ist gut. Wenn möglich, würde ich diese Form der Ernährung vorziehen. Aber man sollte auch nicht jedes Tf. und Dosenfutter gleich verfluchen. Hier gibt es mittlerweile große Unterschiede. Man kann sie nicht mehr mit den damals ersten Produkten wie Frolic und Co vergleichen. Und ja, ein hochwertigeres Tf hat auch seinen Preis. Wie schon mal an anderer Stelle von mir erwähnt, kann in einem Tf das unter mindestens 50,- Euro pro 10-12 Kilo Sack nichts vernünftiges stecken. Und ja, man muss trotzdem Vergleiche ziehen und sich informieren, wenn man etwas vernünftiges haben will.
Gleiches gilt für die Dosenware. Auch hier bestimmt (nicht immer) der Preis die Qualität.
Viele Grüße
Heike und Lucy
Zu TF und Dosenfutter ist mir aufgefallen, dass bis 2009 von Qualität nicht die Rede sein konnte. Hundehalter und auch Tester beschwerten sich massiv. Zu viel Getreide, Abfälle, Aromastoffe und was weiß ich noch alles. Aber nach 2009 hat ganz offensichtlich bei den Tierfutterproduzenten ein Umdenken eingesetzt (schließlich will man ja weiter sein Produkt verkaufen) und es sind ganz erhebliche Qualitätssteigerungen zu verzeichnen. Nicht jedes Labor ist gesponsert, auch die meisten unabhängigen Testlabors bestätigen für viele Sorten eine hohe Qualität. Hier gilt wie bei allen Produkten, nicht immer ist was teuer ist auch gut u. nicht immer ist billig gleich schlecht. Da muss man wirklich gut recherchieren, aber wer sucht der findet. :rolleyes:
Und dann noch ab und an frisches Rind, Geflügel, Innereien, Pansen u. ich glaub, dann liegt man beim Füttern immer richtig.
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Was mich irritiert ist, dass ganz plötzlich ein großer Teil der Hundehalter zu Ernährungswissenschaftlern mutiert ist, ohne jemals auch nur eine Grundlagenausbildung erhalten zu haben. Sie barfen, schön, nur dürften die wenigsten tatsächlich in der Lage sein, zu berechnen, welches Futter tatsächlich optimal für ihren Hund zusammengestellt ist. Wie gesagt, mit ein paar im Netz gefundenen Nahrungstabellen zum Barfen ist es nicht getan. Viele Aspekte sind da wichtig. Wieviel Fleisch welcher Art enthält wieviel welcher Nährstoffe, wie werden diese aufgeschlossen, wie anhaltend ist die Wirkung, nur roh, gedünstet, gekocht. Also alles Fragen, da muss man schon Spezialist sein. Wolf frisst auch Pflanzen, richtig, aber die schon verdauten aus einem Tiermagen, ganz sicher nicht roh und auch nicht gekocht.
Und worüber eigentlich gar nicht gern von den Barfern gesprochen wird. Die Vorteile für Hund sind geringer als die Nachteile für Hund u. Hundehalter. Die Übertragung von Krankheiten wird ignoriert, obwohl diese gerade für den Menschen am gefährlichsten sind, da Hund sie nur überträgt.
Vom Barfen scheinst Du etwa das Wissen einer Kuh vom Filetstricken zu haben, Roxi. Was Du zu diesem Thema raushaust, ist in meinen Augen an Unwissenheit kaum zu überbieten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Isabel

Foren-Guru
Zu TF und Dosenfutter ist mir aufgefallen, dass bis 2009 von Qualität nicht die Rede sein konnte. Hundehalter und auch Tester beschwerten sich massiv. Zu viel Getreide, Abfälle, Aromastoffe und was weiß ich noch alles. Aber nach 2009 hat ganz offensichtlich bei den Tierfutterproduzenten ein Umdenken eingesetzt (schließlich will man ja weiter sein Produkt verkaufen) und es sind ganz erhebliche Qualitätssteigerungen zu verzeichnen. Nicht jedes Labor ist gesponsert, auch die meisten unabhängigen Testlabors bestätigen für viele Sorten eine hohe Qualität. Hier gilt wie bei allen Produkten, nicht immer ist was teuer ist auch gut u. nicht immer ist billig gleich schlecht. Da muss man wirklich gut recherchieren, aber wer sucht der findet. :rolleyes:
Und dann noch ab und an frisches Rind, Geflügel, Innereien, Pansen u. ich glaub, dann liegt man beim Füttern immer richtig.
Donnerwetter, jetzt bin ich wirklich beeindruckt, denn vom Umdenken der Futtermittelindustrie habe ich noch nie gehört. Bist Du bei einem der Fertigfutterhersteller angestellt?

Ich kann die emotionale Diskussion nicht ganz nachvollziehen. Wer barfen will, der barft eben, wer teilbarft, der macht eben das und wer Fertigfutter verfüttert, der tut dies eben. Die meisten Hundehalter füttern Dosen oder Trockenfutter, man muß sich nur mal umschauen, die Regale sind voll damit. Wenn es keiner die Fertigprodukte kaufen würde, wäre dies nicht so. Jeder der Hersteller behauptet, das beste Futter anzubieten und daß es Qualitätsunterschiede gibt, liegt wohl auf der Hand.

Auch wenn einige User hier der Meinung sind - ich gehöre auch dazu - , daß das Füttern von Fertigfutter Risiken für die Gesundheit der Tiere darstellt, so muß und kann jeder für sich selbst entscheiden, welchen Weg er gehen möchte.

Wenn Fertigfutter so toll und risikolos wäre, würde es doch hier überhaupt keine Diskussion geben.
 

Roxi

Altbekanntes Mitglied
Donnerwetter, jetzt bin ich wirklich beeindruckt, denn vom Umdenken der Futtermittelindustrie habe ich noch nie gehört. Bist Du bei einem der Fertigfutterhersteller angestellt?
Ah, und wenn Du noch nix davon gehört oder gelesen hast, dann gibt es das auch nicht? Na das ist ja schon mal eine prima Diskussionsgrundlage.
Hübsch finde ich auch immer diese Unterstellungen, wer nicht die Futterhersteller generell verteufelt oder in Grund und Boden stampft, muss bei ihnen angestellt sein.
Also an Sachlichkeit und Toleranz kaum noch zu überbieten.

Ein derartiges Beharren darauf, das Fertigfutter generell mit Risiken behaftet ist und nur eine Frischfutterversorgung die gesunde Ernährung der Hunde garantiert ist im höchsten Grade unsachlich und grenzt schon an Fanatismus. Aber das findet man häufig bei Ernährungsfragen, nicht für Tiere auch für Menschen. Es macht dann wenig Sinn, sich darüber zu unterhalten, weil Fanatiker brauchen keine Argumente und schauen sich Fakten u. Argumente der anderen nicht einmal an.
 

Isabel

Foren-Guru
Was willst Du eigentlich hier, Roxi? Stunk machen? Unterhalten willst Du Dich jedenfalls nicht.
Du mußt Dich nicht wundern, wenn Dich bald alle hier ignorieren. Ich werde mich mit Dir nicht mehr "unterhalten".

Außer Dir sind doch alle hier mindestens halbwegs verblödet und nicht ansatzweise informiert, ach ja und unsachlich sind wir selbstredend auch. Keiner von uns ist Dir ebenbürtig, Du bist einfach zu gut für uns. Such Dir ein anderes Forum, in dem die Menschen intelligenter sind.

Noch eine kleine Information für Dich: Viele Stammuser bleiben weg, vor Dir hatten wir hier auch eine Menge Spaß.

So und jetzt geh mal in Deinen Garten, bevor Du Deine Tiraden wieder absonderst, da kannst Du Dich mit Deinem Hund unterhalten. Scheinbar verbringst Du mehr Zeit im Forum, als mit Deinem Hund, der friert bestimmt im Garten.

Bei der Gelegenheit solltest Du gleich mal Deine Definition "Intelligenz" überprüfen.
 

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