Mein Hund hört nicht...

Sunnie

Neues Mitglied
Hallo.
Ich habe eine Labrador Mischlings Hündin. Sie ist jetzt ca. 2 Jahre alt. Ich war mit ihr in der Hundeschule und habe sie auch so gut es ging erzogen. Aber in letzter Zeit hört sie einfach nicht mehr auf ihren Namen und wenn man sie ruft kommt sie nicht. Sie ist auch sonst ziemlich nervig und zieht stark an der Leine:( ich weiß wirklich nicht mehr was ich machen soll.Habt ihr irgendwelche Tipps?
Danke schonmal im Vorraus
 

Lucy

Foren-Guru
Hallo Sunnie,
um dir Kniffe und Tipps für ein entspannteres Zusammensein mit deinem Viebeiner zu geben, müsstes du uns schon etwas mehr Infos zukommen lassen. (die Aussage: "ich habe sie erzogen, so gut es ging" ist mir etwas zu schwammig).
Z.B.
Was hat sie in der Hundeschule gelernt und hast du diese Übungen auch weiterhin in eurem täglichen Alltag eingebaut?
Hat sie vorher sehr gut gehört, wenn du gerufen hast?
Machst du dich interessant auf den Gassirunden für deine Fellnase z.B. wärend des Spazierganges Ball oder ein anderes Spielzeug aus der Tasche zaubern und werfen, mal ein Leckerlie geben oder zum suchen werfen?
Also beim ziehen an der Leine würde ich jedesmal, wenn Druck entsteht kommentarlos stehenbleiben. Wenn sie sich dann umdreht, ruf sie heran und erst dann wird weiter gegangen. Das ist für dich am Anfang etwas lästig und schlimmstenfalls kommt man kaum vorran, aber deine Fellnase wird schnell kapieren, wenn sie an der Leine zerrt, dauert es noch länger um ans Ziel zu gelangen. Sobald sie das verinnerlicht hat, wird sie damit aufhören.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

nozdesign

Aktives Mitglied
Das ist für dich am Anfang etwas lästig und schlimmstenfalls kommt man kaum vorran, aber deine Fellnase wird schnell kapieren, wenn sie an der Leine zerrt, dauert es noch länger um ans Ziel zu gelangen.
Ohja, da kann ich ein Lied von singen. Mal geht es bestens, da läuft Suna wie ne Eins und dann wie heute üben wir uns im Spazierenstehen. *seufz*
Aber wirklich nur so bekommen es die Hunde raus, dass sie nicht an der Leine zu ziehen haben.
Man macht sich manchmal echt zum Affen und die Leute schauen komisch, wenn man jeden Meter stehen bleibt, aber es nützt ja nix.

Und was das Rufen auf ihren Namen angeht: Rufst du sie oft am Tag, also auch daheim? Verwendest du in den Kommandos auch ihren Namen oder wirklich nur "hier" oder "Komm" oder was auch immer?
Wenn man den Namen nämlich immer noch irgendwo einbaut, dann hört sie ihn so oft, dass sie darauf eben irgendwann nicht mehr reagiert.

Oder ist vielleicht irgendwas vorgefallen, wo du ihren Namen im Zusammenhang mit Ausschimpfen verwendet hast? Das kann einem ja mal passieren, prägt sich aber leider bei den Hunden auf Dauer nicht positiv ein.
 

mr.T

Alter Hase
@nozdesign, bei mir läuft das ein wenig anders ... erst der Name dann das Kommando ! Sonst weiss Madame doch nicht das sie gemeint ist .
 

Viszlafan

Altbekanntes Mitglied
Mir hat mal ein Tiertrainer gesagt: Bei Kommandos nie den Namen verwenden (Kunststück bei zwei Hunden), aber es hat geholfen. Ich rufe nur HIER, STOP, BLEIBT u.s.w.
Der Trainer hat es so erklärt...wenn ein Hund schnuppert oder jagen will, ist er nicht mehr Max, sondern Hund und in manchen Fällen nur noch ein Tier.
Ich verwende die Namen nur zuhause im Ruhemodus, oder zum Schmusen.

LG Heike
 

wauzifrauchen

Wauzifrauchen
Also ich habe Jenna ja quasi nach Buch (es gibt einige erstaunlich gute Werke zum Thema Hundeerziehung), aus Erfahrung mit früheren Hunden und sonst nach Bauchgefühl erzogen. Ich will jetzt echt nicht angeben, aber ich behaupte, sie hört sehr gut.

Ich habe es immer so gehalten, dass es für sie nicht durchschaubar ist, was passiert, wenn ich sie zu mir rufe. Insofern bin ich da voll bei Heike: Dein Hund muss die Erfahrung machen, dass aller meistens was tolles passiert, wenn Du ihn rufst (Spiel, Leckkeri, was Interessantes zeigen, Kuscheln). Viele Menschen, die ihre Hunde draußen von der Leine lassen (und davon gibt es ja Gott-sei-Dank einige) machen den Fehler, dass sie den Hund immer nur dann zu sich rufen, wenn sie Gefahr widdern (anderer Hund, Jogger, Katze, etc. etc. Der Hund verinnerlicht dann ganz schnell: Immer wenn ich gerufen werde, ist die Party vorbei und ich komme an die Leine.

Das darf natürlich nicht passieren. Versuche einfach, Deinen Hund immer wieder zu Dir zu rufen und ihm etwas Nettes angedeihen zu lassen. Nachdem Du das gemacht hast (und ihn am besten zusätzlich über trieben lobst), schickst Du ihn einfach wieder weg (am besten ein festes Kommando, bei dem der Hund weiß: okay - ich kann jetzt wieder machen was ich will, bei uns heißt das Kommando "geh!"). Der Hund verinnerlicht also, dass es gar nicht schlimm ist, abgerufen zu werden. Ganz im Gegenteil - es passiert ja jedes Mal was Tolles. Wenn das gut klappt, dann kannst Du ihm auch zu Dir rufen, um ihn anschließend anzuleinen. Irgendwann - wenn es Deiner Fellnase sozusagen in Fleisch und Blut über gegangen ist - reicht es auch, wenn Du ihn meistens nur lobst.

Als Grundregel hat Heike aber völlig recht. Der Hund muss wissen: Egal wie lecker es hier gerade riecht oder wie sehr ich dem Jogger hinterher rennen möchte: Mein Frauchen ist IMMER interessanter als alles andere.

Viel Erfolg beim Üben:)
 

nozdesign

Aktives Mitglied
Als Grundregel hat Heike aber völlig recht. Der Hund muss wissen: Egal wie lecker es hier gerade riecht oder wie sehr ich dem Jogger hinterher rennen möchte: Mein Frauchen ist IMMER interessanter als alles andere.
Hihi, wenn wir nur schon auf DEM Stand wären, wär´s klasse.

Nichts desto trotz gehe ich mit Suna viele Strecken, auf denen ich sie ableinen kann und im Notfall weit genug sehe, dass ich mich lange genug zum Kasper machen kann, um sie zu mir zu bewegen. (Sie braucht Freilauf, auch wenn sie noch nicht zu 100% abrufbar ist.)
Anscheinend hat unsere Bindungsarbeit in den letzten Wochen sehr gut funktioniert, denn sie bleibt meist sehr nah bei mir, wenn ich sie ableine. Mittlerweile sogar in Situationen, in denen ich selbst nicht damit gerechnet hätte und sie schon zu mir rufen wollte.

Heute war ich mit Suna und den Jungs das erste Mal nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub unterwegs, lies Suna frei laufen und sie verschwand in Maisfeld, Gestrüpp etc., woraufhin mein Großer schon fast verzweifeln wollte, weil sie weg war.
Ich meinte dann nur: "Hab mal ein wenig Vertrauen in deinen Hund! Sie kommt gleich wieder."
Und als wenn Suna es geahnt hätte, dass ein Beweis meiner Worte wichtig wäre, sprang sie wieder heraus und raste zu mir :)
Da sie momentan nur gekochte Pute bekommen soll und ich diese auch auf den Spaziergängen dabei habe, bin ich sowieso die Allerbeste. Kann ich also herrlich ausnutzen, um mit ihr zu traineren und sie ausgiebig zu loben. ;)
 

wauzifrauchen

Wauzifrauchen
Das kenne ich:) Wenn es Pute oder Hühnchen gibt, stehe ich bei Madame Schlappohr (dieser Kosename kommt von meinen Jungs) auch immer ganz hoch im Kurs.

Es freut mich zu hören, dass Suna auch eine Hündin ist, die auf ihre Menschen achtet, wenn ihr unterwegs seid. Das macht Jenna zum Glück auch - es macht vieles einfacher.

Das mit dem Leineziehen gibt sich nach meiner Erfahrung plötzlich von ganz alleine. Ist oft ein Problem bei Junghunden und Welpen.
 

mr.T

Alter Hase
Was @wauzifrauchen schreibt finde ich passend, aber ich muß schon den Namen nennen damit "Madame" oder der "Prinz" wissen wer angesprochen wird. Ansonsten werden Kommandos auch gerne mal ignoriert.
In ernsteren Situationen ist die Stimme/Stimmlage anders, da reicht ein scharfes Kommando aus.
 

Lucy

Foren-Guru
Also, das ist mal wieder typisch.
Da schreibt jemand, weil er ein "ach so schlimmes Problem" hat.
Es kommen von unterschiedlichen Leuten Kniffe und Tricks, aber die Person, um der es geht, meldet sich nicht mehr zu diesem Thema.
Da stellen sich die Fragen: Wurden einige, hier angebotenen Tipps übernommen? Hat sich das Problem (oh Wunder) von allein gelöst? Oder ist man mit einer anderen Methode zum Ziel gelangst? Das würde bestimmt auch andere interessieren. Oder hat sich gar die Fellnase in Luft aufgelöst?
Ich persönlich finde es "sehr ungehörig", sich so zu verhalten.
Da gibt es einen treffenden Spruch: Wie der Herr- so das Geschirr.

Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Recht hast, Heike.
Sowas findet hier in schönster Regelmässigkeit statt.

Da fängt einer mit einer Frage oder einem Problem die grosse Frage hier an, erhält reichlich nützliche Antworten und ward nicht mehr gesehen. Ätzend, aber so sind manche Zeitgenossen drauf.
 

Nando

Alter Hase
Da ich einen sturen Bollerkopp daheim habe, kenne ich das Problem nur allzu gut. Man muss eben Geduld haben und üben, üben, üben.

Wirklich schade, dass vom Fragesteller nix mehr kommt...
 

nozdesign

Aktives Mitglied
Das mit dem Leineziehen gibt sich nach meiner Erfahrung plötzlich von ganz alleine. Ist oft ein Problem bei Junghunden und Welpen.
Ich kenne aber auch genügend Hunde, bei denen es sich leider nicht gegeben hat, weil sie gemerkt haben, dass sie mit Ziehen immer ans Ziel kamen.
Suna wäre, glaube ich, auch so ein Kandidat. Von daher stehe ich einige Tage lieber beim Spazierengehen aus, bevor sie sich das angewöhnt.
 

wauzifrauchen

Wauzifrauchen
Das ist auf jeden Fall die erfolgversprechende Variante!

Ich finde sowieso, dass es zwischen Kindererziehung und Hundeerziehung etliche Parallelen gibt. Klar, wenn Suna merkt, dass sie durch Ziehen ihr Ziel erreicht, warum sollte sie ihr Verhalten dann auch andern?

Aber Du bist ja auch Erziehungsprofi schon alleine wegen Deiner Jungs. Nur Feedbackgespräche über die Tagesereignisse kannst Du am Ende des Tages mit Suna halt nicht führen:)
 

mr.T

Alter Hase
Also so einfach ist das nicht immer. Unser Rüde zieht permanent, egal ob Halsband oder Leine, da hilft auch kein Stopp and Go. Eben ein richtiger Zugochse !
 

nozdesign

Aktives Mitglied
Nur Feedbackgespräche über die Tagesereignisse kannst Du am Ende des Tages mit Suna halt nicht führen:)
Ja, Mist, das hab ich auch schon gemerkt. Also ich kann mir da nen Wolf labern, aber sie schaut nur fragend


@mr.T, ja so einen Kandidaten hatten wir auch mal im Freundeskreis, aber selbst der hat es mit stehend Spazierengehen irgendwann begriffen. Und im Notfall hilft immer noch die Version: "Dein Futter gibt es nur auf dem Spaziergang und wenn du brav neben mir gehst, ohne zu ziehen." - auch die üben wir gerade, damit Suna nur vor mir geht, wenn ich es möchte.
 

Peter

Altbekanntes Mitglied
nicht hören - glaub ich nicht!

Hallo!
Wenn Du glaubst, dass es am “hören“ liegt, solltest Du das besser umdefinieren in “hören wollen“
Daran dürfte es meiner Meinung nach liegen. (lies mal nach auf “wer-ist-fido.de“)

Investiere mehr Zeit in “Bindung“!!!

Die erste Übung, die ich JEDES MAL bei Freilauf mache ist verstecken.

Jerry startet und kaum dass er 3 Meter weg ist, verschwinde ich hinter dem nächsten Gebüsch oder Baum (1x Pfiff). So rufe ich ihm in Erinnerung, dass ich mit ihm und nicht umgekehrt unterwegs bin. Hat nur kurz gedauert und er schaut immer nach, wo ich bin. Mittlerweile läuft das so, dass ich beim Freilauf den Weg bestimme und war jedes mal einen anderen.

Nebenbei hab ich Jerry ein paar Pfeifsignale beigebracht, die meistens funktionieren.
Signale mit der Pfeife (D= “Flöte?“)
1x kurz ........ Achtung ........ Jerry stoppt und schaut wo ich bin, dann normal weiter
2x kurz ........ Befehl ........... Jerry stoppt, schaut zu mir und ich gebe Richtungszeichen per Hand - in diese Richtung läuft er dann weiter
3x kurz ......... Abbruch - SOFORT zu mir kommen.
Funktioniert ganz gut wie eine Fernbedienung!!!

Im Alltag (an der Flex) mit dem Mund gepfiffen:
hoch tief ....... nach links
tief hoch ....... nach rechts
mittlerer Ton
1x ....... schau zu mir (Erinnerung, dass ich auch noch da bin ;-) )
2x ....... schau zu mir ich will was (Handzeichen oder Kopfbewegung)
3x ....... STOP

Diesen “Unsinn“ hab ich mir einfallen lassen, umgesetzt - und der funktioniert bei Jerry!!
Vielleicht wäre Soetwas auch gut für eure Mensch-Hund-Beziehung?

LG
Peter
 

PiLy

Hundemutti
Hallo!
Wenn Du glaubst, dass es am “hören“ liegt, solltest Du das besser umdefinieren in “hören wollen“
Daran dürfte es meiner Meinung nach liegen. (lies mal nach auf “wer-ist-fido.de“)

Investiere mehr Zeit in “Bindung“!!!

Die erste Übung, die ich JEDES MAL bei Freilauf mache ist verstecken.

Jerry startet und kaum dass er 3 Meter weg ist, verschwinde ich hinter dem nächsten Gebüsch oder Baum (1x Pfiff). So rufe ich ihm in Erinnerung, dass ich mit ihm und nicht umgekehrt unterwegs bin. Hat nur kurz gedauert und er schaut immer nach, wo ich bin. Mittlerweile läuft das so, dass ich beim Freilauf den Weg bestimme und war jedes mal einen anderen.

Nebenbei hab ich Jerry ein paar Pfeifsignale beigebracht, die meistens funktionieren.
Signale mit der Pfeife (D= “Flöte?“)
1x kurz ........ Achtung ........ Jerry stoppt und schaut wo ich bin, dann normal weiter
2x kurz ........ Befehl ........... Jerry stoppt, schaut zu mir und ich gebe Richtungszeichen per Hand - in diese Richtung läuft er dann weiter
3x kurz ......... Abbruch - SOFORT zu mir kommen.
Funktioniert ganz gut wie eine Fernbedienung!!!

Im Alltag (an der Flex) mit dem Mund gepfiffen:
hoch tief ....... nach links
tief hoch ....... nach rechts
mittlerer Ton
1x ....... schau zu mir (Erinnerung, dass ich auch noch da bin ;-) )
2x ....... schau zu mir ich will was (Handzeichen oder Kopfbewegung)
3x ....... STOP

Diesen “Unsinn“ hab ich mir einfallen lassen, umgesetzt - und der funktioniert bei Jerry!!
Vielleicht wäre Soetwas auch gut für eure Mensch-Hund-Beziehung?

LG
Peter
was macht man, wenn man nicht pfeifen kann oder der Hund nicht auf die Pfeife reagiert (weil sie ihm egal ist)?!?
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
PiLy, einen Hund muss man erstmal auf eine Pfeife konditionieren...das ist ein laaaaaaaanger weiter Weg!
 

Peter

Altbekanntes Mitglied
Sorry, war nur als Beispiel gedacht.
Überleg mal, irgendwie weckst Du doch täglich die Aufmerksamkeit Deiner Hunde. Vielleicht kannst Du da auf was aufbauen (auch wenn's nur das berühmte Leckerli wäre)
 

PiLy

Hundemutti
ich hab da dennoch nicht die zeit für. ich mach eine umschulung und bin meistens erst gegen 17.30 uhr zuhause. dann hausaufgaben haushalt usw.
 

Lucy

Foren-Guru
Hallo Yvonne, gerade "Hörübungen" kannst du gut bei der Hausarbeit einbauen. Es geht ja am Anfang überhaut darum, das du interessanter wirst. Denn wenn dir das gelingt, werden deine zwei Zwerge hoffend warten, das du rufst und sofort angesaust kommen. Bei mir zum Beispiel liegt überhaupt kein Hundespielzeug in der Wohnung rum. Lucy liegt im Wohzi. ich rufe, sie kommt, denn sie weiß, jetzt passiert was. Ich geh zur Schublade, nehme ein Teil heraus, werfe es, sie holt es. Ich sage und mach unser "Schlusszeichen" und pack es wieder weg. Lucy geht wieder ins Wohzi. ich mache meine Arbeit weiter. Das sind nicht mehr als 3 Min., das mehrmals in der Zeit, wenn du zu Hause bist. Du wirst merken, es klappt. Bei der Abendrunde läuft es ähnlich, gehe ich Strecken, an denen sie am Abend meist an der Leine laufen muss, habe ich auch immer etwas interessantes in der Tasche und zaubere es einfach zwischendurch mal raus. Später klappt das hören dann auch auf weiterer Entfernung, wenn deine Fellnasen ohne Leine laufen. Am Wochenende im Garten ist es auch eine schöne Übung. Klappt das gut, ruft man, sie kommen und werden gelobt. Ich habe dann immer weniger aus der Schublade oder Tasche gezaubert, sondern mehr kurz geknuddelt und gelobt. Das findet sie auch gut. Zusätzlich ist Lucy für Draußen auch auf Pfiff konditioniert, weil ich sie da auch auf eine sehr große Entfernung erreichen kann. Bei Gegenwind trägt meine Stimme nicht so weit. Obwohl Lucy ja erst ca. 14 Monate ist, hört sie im freilaufen sehr gut.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

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