Hey!
Unser Windspiel Antonio ist jetzt 1 1/2 Jahre alt und macht uns seit ein paar Wochen ziemliche Sorgen..
Seit ca 3 Monaten werden unsere Hunde und der Kater gebarft. Wir haben schon einiges an Futtermittel ausprobiert und sind, nicht zuletzt, durch Frau Dr. med. vet. Jutta Zieglers Buch "Hunde würden länger leben wenn.." auf BARF umgestiegen - und sind vollkommen überzeugt und happy, endlich die richtitge Ernährung gefunden zu haben, die man dem Tier guten Gewissens vorsetzen kann.
Goldie, Chihuahua und der Kater vertragen es super - Kater Hannibal erfreut sich seitdem auch (leider erst) besserer Gesundheit, Tendenz steigend
Antonio wurde vor einem Jahr bereits gebarft, meine Partnerin hörte nach 2, 3 Monaten aber wieder damit auf, da er anfing, sich immer häufiger und letztendlich nach jeder Mahlzeit zu übergeben.
Heute, viel besser informiert und strukturiert, dachten wir, dass auch er es verträgt, bei sich behalten und davon profitieren wird. Die erste Zeit klappte es super und wir freuten uns, dass sein Fell mehr glänzte und er endlich etwas zunahm.
Doch vor 4-5 Wochen fing er wieder an, sich zu übergeben. Erst selten, dann immer häufiger und jetzt ist es schon eine Ausnahme, wenn er mal nicht kotzt. Wir sind ratlos und schon etwas verzweifelt, da er sowieso schon untergewichtig ist und uns außerdem noch mit seiner Haut/seinem Fell auf Trapp hält (Blaue Hunde Gendeffekt).
Unsere Hunde bekommen 2x am Tag entweder Pute, Huhn, grünen Kuttel, Lamm, Rind und Innereien. Dazu Gemüse und Obst (natürlich nur jenes, das von Hunden vertragen wird) als Smoothie untergemischt. Verhältnis 3/1 (laut einem BARF-Ernährungsplan aus dem Internet..
)
Futterergänzungen: Lachs- oder Leinöl, Bierhefe, Heilerde, Kräuter und ab udn zu eine Prise Salz
Antonio wiegt 3,6 kg (er war der schmächtigste seines Wurfes; seine Brüder sind bedeutend größer als er) und sollte auf 4-4,3 kg kommen.
Wir fingen an, ihn von der Hand füttern, da er sein Essen auch noch sehr schnell runterschlingt und wir das somit etwas eindämmen können. Er bekommt jetzt auch 4x kleinere Mengen - was nur minimal Erfolg brachte..
Ich hab mich jetzt den ganzen Tag im Internet durchgelesen und hab so viele unterschiedliche und widersprüchliche Meinungen gelesen, dass ich eigentlich nur noch verwirrter bin als zuvor..
Habt ihr irgendeinen Vorschlag, wie wir jetzt am besten vorgehen sollten?
Vielen Dank schon mal im Vorraus,
Lisa
Unser Windspiel Antonio ist jetzt 1 1/2 Jahre alt und macht uns seit ein paar Wochen ziemliche Sorgen..
Seit ca 3 Monaten werden unsere Hunde und der Kater gebarft. Wir haben schon einiges an Futtermittel ausprobiert und sind, nicht zuletzt, durch Frau Dr. med. vet. Jutta Zieglers Buch "Hunde würden länger leben wenn.." auf BARF umgestiegen - und sind vollkommen überzeugt und happy, endlich die richtitge Ernährung gefunden zu haben, die man dem Tier guten Gewissens vorsetzen kann.
Goldie, Chihuahua und der Kater vertragen es super - Kater Hannibal erfreut sich seitdem auch (leider erst) besserer Gesundheit, Tendenz steigend
Antonio wurde vor einem Jahr bereits gebarft, meine Partnerin hörte nach 2, 3 Monaten aber wieder damit auf, da er anfing, sich immer häufiger und letztendlich nach jeder Mahlzeit zu übergeben.
Heute, viel besser informiert und strukturiert, dachten wir, dass auch er es verträgt, bei sich behalten und davon profitieren wird. Die erste Zeit klappte es super und wir freuten uns, dass sein Fell mehr glänzte und er endlich etwas zunahm.
Doch vor 4-5 Wochen fing er wieder an, sich zu übergeben. Erst selten, dann immer häufiger und jetzt ist es schon eine Ausnahme, wenn er mal nicht kotzt. Wir sind ratlos und schon etwas verzweifelt, da er sowieso schon untergewichtig ist und uns außerdem noch mit seiner Haut/seinem Fell auf Trapp hält (Blaue Hunde Gendeffekt).
Unsere Hunde bekommen 2x am Tag entweder Pute, Huhn, grünen Kuttel, Lamm, Rind und Innereien. Dazu Gemüse und Obst (natürlich nur jenes, das von Hunden vertragen wird) als Smoothie untergemischt. Verhältnis 3/1 (laut einem BARF-Ernährungsplan aus dem Internet..
Futterergänzungen: Lachs- oder Leinöl, Bierhefe, Heilerde, Kräuter und ab udn zu eine Prise Salz
Antonio wiegt 3,6 kg (er war der schmächtigste seines Wurfes; seine Brüder sind bedeutend größer als er) und sollte auf 4-4,3 kg kommen.
Wir fingen an, ihn von der Hand füttern, da er sein Essen auch noch sehr schnell runterschlingt und wir das somit etwas eindämmen können. Er bekommt jetzt auch 4x kleinere Mengen - was nur minimal Erfolg brachte..
Ich hab mich jetzt den ganzen Tag im Internet durchgelesen und hab so viele unterschiedliche und widersprüchliche Meinungen gelesen, dass ich eigentlich nur noch verwirrter bin als zuvor..
Habt ihr irgendeinen Vorschlag, wie wir jetzt am besten vorgehen sollten?
Vielen Dank schon mal im Vorraus,
Lisa
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