Hallo zusammen,
Habe mich gerade angemeldet und hoffe auf ein paar Ratschläge.
Es geht um meinen 20 Monate alten Rüden.
Er ist nicht mein erster Hund, aber der erste BC. Ich habe mich bewusst und vermeintlich gut informiert für diese Rasse entschieden.
Und nun stehe ich doch fast am Rande der Verzweiflung.
Ich habe von Beginn an immer auf Ruhe, Erziehung und ja nicht zu viel machen geachtet.
Habe mich stets bemüht konsequent zu sein.
Aber es geht immer 2 Schritte vor und mindestens 1 zurück!
Seit einigen Wochen eigentlich eher 3 Schritte zurück.
Ich bin der Meinung er ist vernünftig gearbeitet. Wir machen Dummy Arbeit in diversen Varianten, Übungen auf Spaziergängen, treffen mit anderen Hunden, hetzangel, fährtenarbeit, auch mal etwas Wald und wiesen "agi"....
Aber eben auch mal Ruhetage.
Der große Traum ist eigentlich ihn mal mit am Pferd zu haben aber das ist in sehr weite Ferne gerückt.
Egal was wir tun, er kommt eigentlich nie nach Hause und fällt zufrieden in den Schlaf.
Wenns gut läuft schläft er zwar nach einer Weile aber nicht sehr lange und er ist auch bei kleinen regungen sofort wieder wach und kommt mit...
Wenns schlecht läuft dreht er ziemlich auf. Springt durch die Wohnung während er mit seinen Spielzeugen (die sonst uninteressant sind) oder kauartikeln hantiert. Zwischendurch wird aus dem Fenster geschaut und /oder die Katze gehütet.
Irgendwann, nach xmal eingreifen, korrigieren von mir kehrt dann Ruhe ein.
Diese hält aber auch nicht immer an. Seit neustem wird wieder die Wand angenagt! Nachts!
Draußen ist er mittlerweile recht intensiv am schnüffeln aber kaum markieren. Zu ca 60 % pullert er noch in der hocke.
Immer wieder ein Thema : fahrende Autos, Jogger... je nach tagesverfassung.
Ball spielende Kinder sind ein no go! Da wird sich sofort festgeglotzt!
In sehr hoher trieblage kann es auch mal sein das er schnappt wenn er korrigiert wird. Seit letztem Wochenende weiß ich leider auch das er auch durchzieht!
Ich erkenne kaum noch einen Unterschied zwischen über und unterforderung! Gefühlt ist das Resultat das gleiche : ein mehr oder weniger gestresster Hund!
Was nicht nur mich stresst sondern ja auch für ihn kein Zustand ist!
Es tut mir leid zu sehen wie er immer mit sich selbst ringt und kaum nerven hat, denn grundsätzlich ist er rassetypisch sehr freundlich, nähebedürftig, für jeden Spaß bzw Aktion zu haben...
Ein Gedanke lässt mich nicht los: was ist wenn er einer dieser Border ist die ohne hüten nicht glücklich werden???
Weitere Gedanken : kastrieren?
Zu viel oder zu wenig beschäftigt?
Erziehung? - Warum diskutieren wir täglich aufs Neue leinenführung, Katze hüten etc. Und andere Dinge wie apportieren klappt mit fingerschnipp und Sitzen immer??
Ich echt ratlos ((((
Habe mich gerade angemeldet und hoffe auf ein paar Ratschläge.
Es geht um meinen 20 Monate alten Rüden.
Er ist nicht mein erster Hund, aber der erste BC. Ich habe mich bewusst und vermeintlich gut informiert für diese Rasse entschieden.
Und nun stehe ich doch fast am Rande der Verzweiflung.
Ich habe von Beginn an immer auf Ruhe, Erziehung und ja nicht zu viel machen geachtet.
Habe mich stets bemüht konsequent zu sein.
Aber es geht immer 2 Schritte vor und mindestens 1 zurück!
Seit einigen Wochen eigentlich eher 3 Schritte zurück.
Ich bin der Meinung er ist vernünftig gearbeitet. Wir machen Dummy Arbeit in diversen Varianten, Übungen auf Spaziergängen, treffen mit anderen Hunden, hetzangel, fährtenarbeit, auch mal etwas Wald und wiesen "agi"....
Aber eben auch mal Ruhetage.
Der große Traum ist eigentlich ihn mal mit am Pferd zu haben aber das ist in sehr weite Ferne gerückt.
Egal was wir tun, er kommt eigentlich nie nach Hause und fällt zufrieden in den Schlaf.
Wenns gut läuft schläft er zwar nach einer Weile aber nicht sehr lange und er ist auch bei kleinen regungen sofort wieder wach und kommt mit...
Wenns schlecht läuft dreht er ziemlich auf. Springt durch die Wohnung während er mit seinen Spielzeugen (die sonst uninteressant sind) oder kauartikeln hantiert. Zwischendurch wird aus dem Fenster geschaut und /oder die Katze gehütet.
Irgendwann, nach xmal eingreifen, korrigieren von mir kehrt dann Ruhe ein.
Diese hält aber auch nicht immer an. Seit neustem wird wieder die Wand angenagt! Nachts!
Draußen ist er mittlerweile recht intensiv am schnüffeln aber kaum markieren. Zu ca 60 % pullert er noch in der hocke.
Immer wieder ein Thema : fahrende Autos, Jogger... je nach tagesverfassung.
Ball spielende Kinder sind ein no go! Da wird sich sofort festgeglotzt!
In sehr hoher trieblage kann es auch mal sein das er schnappt wenn er korrigiert wird. Seit letztem Wochenende weiß ich leider auch das er auch durchzieht!
Ich erkenne kaum noch einen Unterschied zwischen über und unterforderung! Gefühlt ist das Resultat das gleiche : ein mehr oder weniger gestresster Hund!
Was nicht nur mich stresst sondern ja auch für ihn kein Zustand ist!
Es tut mir leid zu sehen wie er immer mit sich selbst ringt und kaum nerven hat, denn grundsätzlich ist er rassetypisch sehr freundlich, nähebedürftig, für jeden Spaß bzw Aktion zu haben...
Ein Gedanke lässt mich nicht los: was ist wenn er einer dieser Border ist die ohne hüten nicht glücklich werden???
Weitere Gedanken : kastrieren?
Zu viel oder zu wenig beschäftigt?
Erziehung? - Warum diskutieren wir täglich aufs Neue leinenführung, Katze hüten etc. Und andere Dinge wie apportieren klappt mit fingerschnipp und Sitzen immer??
Ich echt ratlos ((((
Anzeige: