Yacala
Mitglied
Hallo zusammen...
ich hab vor 15 Jahren einen Border gehabt und da ging alles schief was nur schief gehen kann. Sie war damals der absolut falsche Hund für mich und ich absolut unterinformiert und bedaure das sehr.
Nun hab ich Familie, Mann, 3 Mädels ( 14, 8, 6 ) großes Haus und viiiiiel Grundstück direkt am Elm.
Die Frage wann ein Hund kommt hat sich nun beantwortet: am 20. 9. haben wir uns die kleine Maya geholt, ein Mix, Mama Border Collie und Papa Australian Shepard.
Wir haben überlegt einen Schäferhund zu holen, jedoch wegen der Größe und der Anfeindungen großen Hunden gegenüber dagegen endschieden.
Ich hab mich heute, 15 Jahre nach meinem ersten Border VORHER über die Rasse so gut eben möglich informiert da ich diese Hunde irgendwie ganz toll finde. Optisch und auch vom Wesen. Nur bin ich etwas irritiert was man im Internet so liesst...
Sollte ich dem glauben was da steht sollten sich nur Schäfer oder arbeitslose Singles einen Border anschaffen.
Man bekommt den Eindruck, das man mit einem Border 24 Stunden beschäftigt ist, beschäftigt sein MUSS wenn man keinen Flummi auf Koks bekommen will.
Bitte versteht mich nicht falsch natürlich weiss ich heute das ein Border geistige und körperliche Beschäftigung braucht! Aber was man so liest iritiert mch und verunsichert mich.
Ich hab mich nach einem Hundeplatz erkundigt da ich gern neben der Welpengruppe und Unterordnung meiner mittleren Tochter Agi ermöglichen möchte mit dem Hund.
Immer lese ich der Border ist kein Familienhund.
Sie ist noch jung und ich möchte nix falsch machen, ich will sie weder über noch unterfordern und wollt mal so hören was ich machen kann um einen tollen Hund zu bekommen der gut erzogen ist ausgelastet und ein toller Begleiter wird und in die familie passt.
Ich hab Angst das sie ein Flummi auf Koks wird und möchte daher auch nicht zu wenig ( oder zu viel ?) machen.
Wie fange ich das an?
Ausser NEIN PFUI und die Grundkommandos Setz dich hin Leg dich hin komm her ( Sitz und Platz kenn ich nur als " Befehl " vom Hundeplatz früher... ) biete ich ihr viel Spielzeug und viel Spazieren gehen.
Sie darf in Ruhe alles kennenlernen was neu für sie ist. Autos Regenschirme Plastiktüten fremde Menschen andere Hunde, Jogger... ich belohne noch viel und strafe wenn möglich wenig. Ich schreie nicht sondern versuche es konsequent.
Das sauber werden ist noch schwierig... nachts hab ich ein Laufgitter organisiert, da ich nicht merke wann sie wach wird... klappt gut... letztes Pipi machen gegen 23 uhr und das erste morgens gegen 6.30. Auch wird ab 22 Uhr nicht mehr gespielt um sie zur Ruhe zu bringen.
Tags achte ich darauf wie sie sich verhält. Nach dem spielen toben und fressen und nach dem Schlafen bringe ich sie raus. Klappt auch meistens...
Das Bellen hmmm ja ich hab gelesen das es Ausdruck vom Border ist und er häufig bellt und jault um zu kommunizieren das ist auch total ok. Nur bewusstes anbellen von Leuten oder grundloses Kläffen versuche ich zu unterbinden...
Meine große Frage ist eigentlich nur, ob es möglich ist den Border in die Familie zu intrgrieren ohne das irgend jemand drunter leidet. Die Kinder brauchen ja auch Aufmerksamkeit und mein Mann und ich sind ja auch noch eigenständige Menschen. KAnn man den Border hm klingt doof aber ich weiss keinen anderen Ausdruck, nebenbei in die Familie einbinden wie andere Hunde auch? Oder muss ich ihm wirklich Pausenlos fordern um ihn nicht zu einem überdrehten Hibbel zu machen? Ich hab da so gedacht, gewisse Hunde haben ja von Natur aus auch die Beißkraft und doch beisst nicht jeder Kampfhund ( blödes Wort ) in seinem Leben jemanden tot nur weil er es KÖNNTE. Was ist also mit der Hütenatur des Borders der keine SCHAFE bekommt in seinem Leben? ICh hoffe ihr versteht was ich meine und worum es mir geht. Ich liebe unsere Maya von ganzem Herzen!!!!!!!! Und es soll ihr gut gehen und dafür möchten und werden wir auch was tun. Aber innerlich bin ich halt sehr angespannt weil ich nix falsch machen will.
Wir haben WOODLAND als Futter, alle paar Tage kommt frischer Pansen drunter. Frisst sie gern und verträgt sie gut.
Leckerlis hab ich die aus getrocknetem Fleisch bestehen. ICh biete viel Spielzeug und sie geht auch nicht an Couch oder Teppich ran das macht sie schon toll!!!
Gibt es noch Tips was ich tun kann und sollte und was ich nicht machen sollte auf Grund von Rasse oder Alter??? Wie kann ich Ruhe in den Border bringen ( nicht wie Schlaftablette nur Ausgeglichen eben ) und kann man das überhaupt? Bin über jeden Ratschlag dankbar... ich möchte mein Borderlinchen nicht mehr hergeben diesmal...
danke an euch und ein liebes WUFF von MAYA
ich hab vor 15 Jahren einen Border gehabt und da ging alles schief was nur schief gehen kann. Sie war damals der absolut falsche Hund für mich und ich absolut unterinformiert und bedaure das sehr.
Nun hab ich Familie, Mann, 3 Mädels ( 14, 8, 6 ) großes Haus und viiiiiel Grundstück direkt am Elm.
Die Frage wann ein Hund kommt hat sich nun beantwortet: am 20. 9. haben wir uns die kleine Maya geholt, ein Mix, Mama Border Collie und Papa Australian Shepard.
Wir haben überlegt einen Schäferhund zu holen, jedoch wegen der Größe und der Anfeindungen großen Hunden gegenüber dagegen endschieden.
Ich hab mich heute, 15 Jahre nach meinem ersten Border VORHER über die Rasse so gut eben möglich informiert da ich diese Hunde irgendwie ganz toll finde. Optisch und auch vom Wesen. Nur bin ich etwas irritiert was man im Internet so liesst...
Sollte ich dem glauben was da steht sollten sich nur Schäfer oder arbeitslose Singles einen Border anschaffen.
Man bekommt den Eindruck, das man mit einem Border 24 Stunden beschäftigt ist, beschäftigt sein MUSS wenn man keinen Flummi auf Koks bekommen will.
Bitte versteht mich nicht falsch natürlich weiss ich heute das ein Border geistige und körperliche Beschäftigung braucht! Aber was man so liest iritiert mch und verunsichert mich.
Ich hab mich nach einem Hundeplatz erkundigt da ich gern neben der Welpengruppe und Unterordnung meiner mittleren Tochter Agi ermöglichen möchte mit dem Hund.
Immer lese ich der Border ist kein Familienhund.
Sie ist noch jung und ich möchte nix falsch machen, ich will sie weder über noch unterfordern und wollt mal so hören was ich machen kann um einen tollen Hund zu bekommen der gut erzogen ist ausgelastet und ein toller Begleiter wird und in die familie passt.
Ich hab Angst das sie ein Flummi auf Koks wird und möchte daher auch nicht zu wenig ( oder zu viel ?) machen.
Wie fange ich das an?
Ausser NEIN PFUI und die Grundkommandos Setz dich hin Leg dich hin komm her ( Sitz und Platz kenn ich nur als " Befehl " vom Hundeplatz früher... ) biete ich ihr viel Spielzeug und viel Spazieren gehen.
Sie darf in Ruhe alles kennenlernen was neu für sie ist. Autos Regenschirme Plastiktüten fremde Menschen andere Hunde, Jogger... ich belohne noch viel und strafe wenn möglich wenig. Ich schreie nicht sondern versuche es konsequent.
Das sauber werden ist noch schwierig... nachts hab ich ein Laufgitter organisiert, da ich nicht merke wann sie wach wird... klappt gut... letztes Pipi machen gegen 23 uhr und das erste morgens gegen 6.30. Auch wird ab 22 Uhr nicht mehr gespielt um sie zur Ruhe zu bringen.
Tags achte ich darauf wie sie sich verhält. Nach dem spielen toben und fressen und nach dem Schlafen bringe ich sie raus. Klappt auch meistens...
Das Bellen hmmm ja ich hab gelesen das es Ausdruck vom Border ist und er häufig bellt und jault um zu kommunizieren das ist auch total ok. Nur bewusstes anbellen von Leuten oder grundloses Kläffen versuche ich zu unterbinden...
Meine große Frage ist eigentlich nur, ob es möglich ist den Border in die Familie zu intrgrieren ohne das irgend jemand drunter leidet. Die Kinder brauchen ja auch Aufmerksamkeit und mein Mann und ich sind ja auch noch eigenständige Menschen. KAnn man den Border hm klingt doof aber ich weiss keinen anderen Ausdruck, nebenbei in die Familie einbinden wie andere Hunde auch? Oder muss ich ihm wirklich Pausenlos fordern um ihn nicht zu einem überdrehten Hibbel zu machen? Ich hab da so gedacht, gewisse Hunde haben ja von Natur aus auch die Beißkraft und doch beisst nicht jeder Kampfhund ( blödes Wort ) in seinem Leben jemanden tot nur weil er es KÖNNTE. Was ist also mit der Hütenatur des Borders der keine SCHAFE bekommt in seinem Leben? ICh hoffe ihr versteht was ich meine und worum es mir geht. Ich liebe unsere Maya von ganzem Herzen!!!!!!!! Und es soll ihr gut gehen und dafür möchten und werden wir auch was tun. Aber innerlich bin ich halt sehr angespannt weil ich nix falsch machen will.
Wir haben WOODLAND als Futter, alle paar Tage kommt frischer Pansen drunter. Frisst sie gern und verträgt sie gut.
Leckerlis hab ich die aus getrocknetem Fleisch bestehen. ICh biete viel Spielzeug und sie geht auch nicht an Couch oder Teppich ran das macht sie schon toll!!!
Gibt es noch Tips was ich tun kann und sollte und was ich nicht machen sollte auf Grund von Rasse oder Alter??? Wie kann ich Ruhe in den Border bringen ( nicht wie Schlaftablette nur Ausgeglichen eben ) und kann man das überhaupt? Bin über jeden Ratschlag dankbar... ich möchte mein Borderlinchen nicht mehr hergeben diesmal...
danke an euch und ein liebes WUFF von MAYA
Anzeige: