Wie lange hat Euer Hund Freilauf am Tag?

Isabel

Foren-Guru
Eine interessante Frage, nicht wahr, ich meine jetzt aber wirklich Freilauf, ohne Leine.
 

PiLy

Hundemutti
Im Garten fast jeden Tag, solange sie lust haben zu laufen und zu toben. ausserhalb des gartens auch jeden tag je nachdem wo man hin geht/fährt!
 

Lucy

Foren-Guru
Bei uns gibt es die Leinenpflicht. Vom 01.04 bis 15.07. muss der Hund in bestimmter Umgebung an der Leine geführt werden. Zuwiderhandlungen werden mit Bußgeld bestraft. Bei Wiederholungstätern können die recht saftig ausfallen. In unserem Fall ist also Einfallsreichtum gefragt. Hof und Garten sind ca. 1000 Quadratmeter. Hier bewegt sich Lucy immer ohne Leine. Haus und Hof meiner Schwester sind ähnlich groß, so dass ich ihr auch etwas Abwechslung bieten kann. Auch nutze ich einfach das "schlechte Wetter", da sind kaum andere Menschen- auch keine Ranger unterwegs zum kontrollieren im Feld. Allerdings ist Lucy auch sehr gut abrufbar, so das die Gefahr der jagd kaum besteht. Mittlerweile sind die Felder auch schon ziemlich hoch bewachsen, so das sie sich fast ausschließlich auf den Wegen aufhält und an den Rändern auf Mäusefang geht. Außerhalb der Leinenpflicht gehen wir ab Feld ohne Leine. Allerdings wird sie dann (je nach Wetter) häufig von uns abgerufen, denn wenn Fußgänger, Jogger und Fahrradfahrer in Sicht sind, muss sie bei Fuß gehen, bis wir diese passiert haben. Da wir im Durchschnitt 9 bis 12 Kilometer täglich unterwegs sind würde ich 6 Km ohne Leine schätzen.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Amalia

Gesperrt
Die tür zum Garten steht bei schönem wetter immer offen..daher dsn ganzen tag aber im winter nur 3 stunden
 

storbi

Foren-Guru
Lucky hat mindestens bei den Spaziergängen 1 Stunde Freilauf,wo er mit anderen Hunden tobt und schnuppert.
Ab Herbst wieder mehr.Im Moment ist im Moor bei uns Brutzeit und ich möchte nicht zusehen,das Lucky ein Kücken erwischt und tötet.
L.G.Storbi
 

Zorro90

Moderator
Teammitglied
Im Moment gar nicht.

Da ja plötzlich die Taubheit beim Hundetier ausgebrochen ist, bleibt es beim Leinenknast. Ob`s ihm jetzt gefällt oder nicht.
 

Isabel

Foren-Guru
Ja, Heike, um überhaupt in den Genuß von "ordentlich" Freilauf zu kommen, muß ein Hund auch unbedingt gut abrufbar sein. Ich habe nicht daran gedacht Heike und Storbi, daß von Frühjahr bis Sommer bei Euch Leinenpflicht ist.

Da unser Tempo für Hunde einfach langweilig ist, ist Freilauf eben so immens wichtig.

Armer Diesel, da hilft nur, die Ohren wieder einzuschalten.

Meine Hunde haben täglich Freilauf, mindestens 2 Stunden, meist mehr. Das ist aber auch einfach, denn bei uns gibt es keine Bodenbrüter und somit können sie nach Herzenslust rennen und schnuppern. Auf Wanderungen sind sie 5 bis 7 Stunden im Freilaufmodus unterwegs und genießen das. An zu heißen Tagen rennen sie am Hundestrand.

Ich habe festgestellt, daß der Garten eher ein Ausruhrefugium ist. Sie könnten sich so viel bewegen, wie sie wollten, aber sie tun es nicht, außer ich animiere sie mit Bällchen oder Frisbee oder eine von ihnen betätigt sich als Archäologin.
 

Lucy

Foren-Guru
Isabel, ihr seit zu beneiden. Ihr wohnt ihm Hundeparadies.
Ist doch schön, das du auch eine Wissenschaftlerin (Archäologin) in deiner Familie hast.
Ja, diese leidige leinenpflicht ist sehr lästig und wie schon geschrieben, mogeln wir, was das Zeug hält. Allerdings auch nur, weil Lucy so gut abrufbar ist. So ganz kann ich diese Maßnahme auch nicht einsehen, denn die Freigangkatzen richten viel mehr Schaden bei den Bodenbrütern und auch bei den Jungvögeln in den Nestern auf den Bäumen an.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 
E

Elvira B.

Guest
Bei uns is generell Leinenzwang, deshalb fahren wir ja auch in den Wald oder eben nach außerhalb, das Geli ohne Leine gehen kann ;), aber dadurch das ihre Runden nun sehr klein ausfallen, is ohne Leine nich mehr viel drinne.
 

Isabel

Foren-Guru
Isabel, ihr seit zu beneiden. Ihr wohnt ihm Hundeparadies.
Ist doch schön, das du auch eine Wissenschaftlerin (Archäologin) in deiner Familie hast.
Ja, diese leidige leinenpflicht ist sehr lästig und wie schon geschrieben, mogeln wir, was das Zeug hält. Allerdings auch nur, weil Lucy so gut abrufbar ist. So ganz kann ich diese Maßnahme auch nicht einsehen, denn die Freigangkatzen richten viel mehr Schaden bei den Bodenbrütern und auch bei den Jungvögeln in den Nestern auf den Bäumen an.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
Nun ja, das Gesetzt sagt bei uns, daß Hunde an der Leine zu führen sind. Also besteht eigentlich immer Leinenpflicht.

Wir wohnen da, wo sich Hase und Fuchs "Gute Nacht" sagen und wenn wir die uralten Pfade der Bauern und Schäfer benutzen, dann ist da eben niemand, der das kontrolliert. Die Gegend hier ist sehr dünn besiedelt, der nächste Nachbar ist 1 km entfernt. Dafür müssen wir dann auch eine halbe Stunde zum TA mit dem Auto fahren. Auch wenn wir wandern, gibt es da keine Hundepolizei. Auf der Strandpromenade sieht das anders aus. Allerdings laufen meine da auch oft frei und viele Menschen sprechen mich an, wie ich das geschafft habe, daß die alle kommen, nur weil ich leise "hier" sage oder Handzeichen gebe, und sie sich dann auch noch hinsetzen oder legen, je nachdem, was ich ihnen sage.

Wenn Hunde gut kontrollierbar sind, dann sagt niemand etwas. Es sei denn, es stört doch mal einen Polizisten, dann wird man aber freundlich aufgefordert, den oder die Hunde an die Leine zu nehmen. Das passiert dann aber nur in der Hochsaison.

Für Jueves suche ich ein Halstuch, auf dem stehen sollte "Jugend forscht", hat von Euch vielleicht zufällig jemand so etwas und braucht es nicht mehr?
 

Lucy

Foren-Guru
Ich bin immer noch auf der Suche nach einem Halstuch für Jueves mit der Aufschrift "Jugend forscht". Mittlerweile habe ich aber das Gefühl, bis ich das passende gefunden habe, wird Frl. Donnerstag schon das erwachsende Alter erreicht haben.
Ich möchte aber trotzdem noch mal auf das Thema Freilauf kommen. Ich bin der Meinung, Hunde brauchen ihren Freiraum um auch mal unkontrolliert stehenzubleiben und schnuppern zu können, auch können sie mal im eigenen Rhytmus laufen und müssen nicht immer den langsamen Menschengang einhalten und das nicht nur im eigenen Garten. Aber, und hier komme ich auf ein Ärgernis, das ich heute morgen wieder erlebt habe. Der Hund muss unbedingt gut abrufbar sein. Bei uns herrscht zur Zeit eine Überpopulation an Rehen. D.h. es gibt fast keinen Feldrundgang an dem nicht wenigstens ein Reh in Sichtweite und auch näher in Erscheinung tritt. Hier gibt es aber viele Benjeshecken wo diese Tiere schutz suchen können. Heute morgen also, auch Lucy und ich haben das Reh über das Feld hopsen gesehen (bei uns sind die Kornfelder noch nicht abgeerntet), kam eine Frau mit ihrer Fellnase uns entgegen. Die uns fremde Fellnase sieht das Reh und prescht mit hetzlauten los. Rufen und pfeifen der Frau haben nichts genutzt und die Fellnase verschwand auch in den Benjeshecken außer Sichtweite. Natürlich hatte diese Aktion Lucy sehr beunruhigt. Sie umkreiste mich mehrmals und wartete wohl auf das Zeichen, das auch sie lospreschen darf. Aber ein ruhiges "Nein" und "sitz" hielt sie davon ab. Der Frau war die Sache sehr peinlich, naja, wer hat es schon gern, wenn Hund "Bambi" jagd. Aber nach ihrem Spruch: Na warte, wenn der zurückkommt, kann er erst einmal etwas erleben", bin ichdann entgültig auf die Palme geklettert. In einem etwas lauteren, strengen Ton habe ich ihr erst einmal erklärt, das es allein ihre Schuld ist, wenn sie ihre Fellnase nicht abrufen kann. Der Hund ist nur seinem Instinkt gefolgt. Es liegt an ihr, ihm klar zu machen, das es in der heutigen Zeit, bei dem Überangebot an Nahrungsmitteln für Fellnasen, eigene Beschaffungsmaßnahmen nicht erwünscht sind. Und das sie, wenn sie ihren Hund bestraft, wenn er zurück kommt, den Schaden noch vergrößert, weil ihre Fellnase bei der nächsten Gelegenheit noch weniger zu ihr zurückkommen wird. Durch diese Aussage war sie völlig verwirrt. Ja aber...Nein, egal was vorher passiert ist, wenn der Hund kommt, muss es angenehm für ihn sein. Sie muss halt schauen, wie groß der Schaden ist, den ihre Fellnase angerichtet hat und dafür gerade stehen. Außerdem muss sie unbedingt am Rückruf arbeiten, um so angenehmer der Kontakt zu seinem Menschen ist, um so leichter lässt sich die Fellnase abrufen. Solange aber der Rückruf nicht klappt, muss sie ihre Fellnase auch im Feld erst mal an einer Schleppleine halten.
Kann es wirklich sein, das es Hundehalter gibt, die solche profanen Sachen nicht wissen?
Jetzt stellt sich mir die Frage, sind es wirklich Trolle, die in unseren Augen völlig unsinnige Themen eröffnen oder Kommentare von sich geben- oder handelt es sich hier um unwissende Menschen mit einem beschränkten Horizont?
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Ich sage mal zuerst meine Meinung zu deiner letzten Frage, Heike...

Ich denke, dass es ein bißchen von beidem ist. Denn bei manchen Kommentaren denke ich wirklich, soooo beschränkt kann ein Horizont bei einem Menschen doch kaum sein. Ich kann mich natürlich auch irren! Nur...selbst jemand mit "beschränktem Horizont" müßte doch in der Lage sein, die ein oder andere direkt an ihn/sie gerichtete einfache Frage zu beantworten. Werden diese aber vehement ignoriert, bleibt für mich nur noch die Schlussfolgerung, dass es nichts anderes als ein Troll sein kann.
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Was den Freilauf betrifft, so sehe ich es ebenso wie du, Heike. Ich denke, dass ein Hund, um ein wirklich rundum zufriedener Hund sein zu können, auch unbedingt mal seinen Freilauf braucht (mit dieser Äußerung handel ich mir wahrscheinlich den ein oder anderen scharfen Gegenwind ein, aber DAS ist eben meine Meinung!). Und nein, dafür genügt kein Garten!

Ich halte es da sehr gern mal wieder mit Rütter, der mal sagte: Ein bestmöglich erzogener Hund kann die größtmögliche Freiheit genießen" (...oder sinngemäß). Und so ist es! Das erlebe ich z.B. auch hautnah bei Amie. Sie ist ja nicht mein Hund sondern der meines Sohnes - wenn sie auch viel bei mir ist. Ich habe mir mit ihrer Erziehung aber icht so große Mühe gegeben, wie mein Sohn, der bei ihr absolut nirgends mehr eine Leine braucht...nichtmal an unserer vielbefahrenen Hauptstraße. Und Amie hat wirklich starken Jagdtrieb und bei uns stehen immer Rehe in der Nähe. Von ihm ist sie 100%ig abrufbar bzw. lenkbar (z.B. an der Straße absolut bei Fuß).

Wenn ich sie also bei mir hab, kommt sie im Wald nur noch an die Leine, weil sie eben BEI MIR nicht 100%ig abrufbar ist. Auf den Wiesen kann ich sie mittlerweile einschätzen, da darf sie auch bei mir meist frei laufen. Aber nicht im Wald!

Auf meine Punktehunde kann ich mich inzwischen sogar bei Lotta drauf verlassen, dass sie keinem Reh (oder Fuchs) hinterher laufen. Sie zeigen sie mir lediglich an, indem sie, wenn sie was gesehen haben, ein kurzes "Wuff" von sich geben und mich anschauen um zu "fragen", ob ich es auch gesehen habe. Meine Antwort ist dann immer: "Ja, ich habs gesehen, aber wir jagen keine Rehe!"...und dann wird weiter geschnuppert und das Reh kann seiner Wege ziehen oder weiter fressen.

Allerdings haben meine Pünktchen von Natur aus keinen starken Jagdtrieb. Trotzdem müssen auch sie es lernen, dass nicht alles was wegläuft, mit ihnen spielen will.
 

Zorro90

Moderator
Teammitglied
Lady,

Du gehst auf Nachfragen ein, das hat meiner Meinung nicht unbedingt mit Werbung zu tun. Anders bei Usern, die gleich irgendwelche Links posten. Ich bin auch froh, wenn ich was suche und bekomme input. Manchmal ist man zuuuuu doof, um es selbst zu finden. ( Meine Meinung )
 

Isabel

Foren-Guru
Ach Heike, ist das lieb von Dir. Du hast tatsächlich nach solch einem Halstuch gesucht? Nun, in der Zwischenzeit ist aus "Jugend forscht" ein richtig toller Familienhund geworden, okay, sie gräbt nach wie vor ein wenig den Garten um, und zwar da, wo wir es nicht so gerne sehen, aber sonst sind hat sie sich ganz toll gemacht. Da hat sich, wie bei Dir und Lucy der Einsatz gelohnt. Bei traumatisierten Hunden dauert es eben etwas länger.

Das Thema "Abruf" einschließlich Impulskontrolle ist so wichtig, denn man gewinnt so viel, wenn dieser 100% klappt. Das ist so, wie Ihr schreibt, Heike und Qoldlady. Genauso kann es sein, wie Qoldlady schreibt, daß bei einer Person es 100% klappt und eben bei einem anderen Familienmitglied nicht. Bei meinem Mann klappt es auch nicht 100%, wenn er mit Jueves unterwegs ist, während bei mir alle kommen, auch unser derzeitiger Gasthund Bruma, die Schwester von Alma.

Wenn der Abruf klappt, dann haben die Hunde so viel mehr Lebensqualität. Da sind wir wohl hier alle einer Meinung.

Heike das mit den Rehen und der Dame mit dem nicht abrufbaren Hund geht gar nicht, zumal wohl zur Zeit auch noch Kitze mit ihren Müttern unterwegs sind, wenn ich das richtig verstanden habe.

Tja und was einige, leider zu viele Beiträge dieser Art hier betrifft, so bin ich mal wieder ganz bei Qoldlady, daß so beschränkt wirklich niemand sein kann und deshalb bin ich auch der Meinung, daß sich hier einige Trolle breit gemacht haben, die sporadisch auftreten, zu Trivialthreads ungemein viel beizutragen haben und keine Fragen wirklich beantworten.

Ja, Qoldlady, da liegt der Herr Rütter wohl ganz richtig, ein bestmöglich erzogener Hund kann die größtmögliche Freiheit genießen. Diese Hunde sind sehr glücklich und zufrieden, denn an der Leine können sie sich nun einmal nicht ensprechend fortbewegen und fröhlich spielen, stöbern und schnüffeln, wir sind zu langsam für sie.
 

Lucy

Foren-Guru
Ja Isabel und Qoldlady, da bin ich ganz bei euch. Natürlich gibt es auch Nicht-Trolle, die nur wenig oder außer "Blabla" nichts informatieves und interessantes zu schreiben haben. Die nerven auch ein bißchen, kann man aber gut ignorieren.
Qoldlady, danke für den Link und nein, auch für mich ist das keine Werbung. Wenn jemand neu im Forum einsteigt und gleich mit Links bombadiert, da habe ich eher das Gefühl und würde diese auch nie anklicken. Qoldlady, es ist doch vollkommen klar, das dein Sohn sich wesentlich mehr mit der eigenen fellnase beschäftigt hat, als du es vom Zeitaufwand mit eigenem Rudel machen könntest. Er hat seine arbeit toll gemacht. Bei ihm hat sie ihre Freiheiten, die du ein wenig bei ihr einschränken musst. Da passt das schon.
Und ja, um so mehr ein Hund gewisse Regeln einhält um so mehr Lebensqualität kann er genießen. Lucy hört im Feld auf uns alle drei gleich gut. Im Verkehr fühlt sie sich am sichersten, wenn ich mit ihr alleine gehe. Bei meinem Mann ist sie etwas nervöser, er händelt einiges etwas anders als ich, aber daran wird sie sich immer besser gewöhnen (merkt man schon), bei unserer Tochter, die viel weniger mit ihr im Verkehr unterwegs ist, kann es passieren, das sie noch mal eine Angstattacke bekommt, aber auch immer seltener.
Ich freue mich riesig, das Jueves sich so gut entwickelt hat. Ja Isabel und Qoldlady, die Arbeit lohnt.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Warmy

Mitglied
Einen Garten haben wir nicht.
Ich schätze hier sind wir so bei ca. 2-3 Stunden Freilauf am Tag :)
Morgensoder mittags gehts für ne große Runde ins Auslaufgebiet und die anderen Runden meist in den Park. Dort herrscht zwar Leinenzwang, aber an den haklten wir uns, zugegebener Maßen, nicht. Mein Großer fällt aber auch nicht auf, er hört und belästigt niemanden :)
Die einzige Runde, auf der er an der Leine bleibt, ist eigentlich die Abendrunde, weil es da nur einmal um den Block geht und das an der Straße.
Im Urlaub sind es dann auch gerne mal viele Stunden Freilauf, weil er so ziemlich überall frei läuft, solange es nicht direkt an der Straße ist.
 

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