Anfänger und Border Collie?

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Rolf

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Ja, Isabel, das kann ich bestätigen. Bei meinem Vater war es ebenso. Er hat uns nie besucht, weil er sofort schlimmste Symptome bekommen hat. So von jetzt auf gleich. Mein Vater hat auch mit sehr starken Symptomen reagiert, wenn ich ohne die Hunde meine Eltern besucht habe. Es reichte schon, wenn noch ein ganz klein wenig Hundespeichel an meiner Kleidung oder auf meiner Haut waren.

So wie Du Deine Symptome beschreibst, Cristin, kann ich mir eine Hundeallergie bei Dir nicht im Ansatz vorstellen. Aber vielleicht liegt auch nur ein Missverständnis vor.
 

Cristin

Gesperrt
Es gibt verschiedene Arten der Allergien, ich reagiere auf z.B. Kater und Pferde immer mit Atemproblemen. Ich habe schon mit einer Dogge und mit einem Schäferhund ohne Probleme zusammen gelebt. Ich war im Vorfeld mehrere Stunden mit den Hunden zusammen, auch das ohne Probleme. Wie anfangs erwähnt, habe ich Asthma, es schränkt mich in keinster Weise ein, ich benutze 3x am Tag mein Spray und alles ist gut. Seit Joy bei mir war, benutzte ich mein Spray immer häufiger, bis ich bei stündlich war. Eine ziemliche Steigerung die für sich spricht. Ein Gespräch mit meinem Arzt brachte mich dann zu dieser Entscheidung.

Es ist traurig zu lesen, dass meine Aussage angezweifelt wird. Ich habe lange auf die kleine Fellnase gewartet und es hat mir das Herz gebrochen sie weggeben zu müssen.
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Entweder Du hast diese Allergie oder nicht. Wenn Du diese Allergie hast, betrifft das JEDEN Kontakt zu Hunden, direkt oder indirekt. Es gibt da keine Ausnahmen, wie bei einem Hund gibt es eine allergische Reaktion, bei einem Anderen nicht. Nähere Infos gibt`s hier:https://www.allum.de/krankheiten/hundeallergie


Selbstverständlich gibt es verschiedene Allergien, keine Frage.

In meinem post #151 hatte ich im letzten Absatz geschrieben, dass möglicherweise ein Missverständnis vorliegt, das Du gern ausräumen kannst, Cristin. In Deinem post #152 ist dies Dir nicht gelungen.
 

bluedragongirl

Foren-Legende
Allergien können sich erst entwickeln, oder sind unterschiedlich stark ausgeprägt. Im Freundeskreis habe ich auch eine Person die allergisch auf Hunde reagiert. Sie kann aber die Hunde Streicheln und anfassen. Die allergische Reaktion kommt erst wenn Fell/Hautschuppen die Schleimhäute berühren. Wie Augen, Nase, Mund. Eine andere Person ist mit Katzen aufgewachsen und gab nie Probleme, hatte ne eigene Wohnung nach ca. 2 Jahren ohne Katzen hat sie sich 2 zugelegt und nach nem Jahr brach die allergie aus. Sagte aber sie kann Katzen anfassen und Streicheln solang sie nicht die Haare ins Gesicht bekommt. Ich schätze das es bei Christin nicht anders ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Cristin

Gesperrt
"In meinem post #151 hatte ich im letzten Absatz geschrieben, dass möglicherweise ein Missverständnis vorliegt, das Du gern ausräumen kannst, Cristin. In Deinem post #152 ist dies Dir nicht gelungen."

Das macht nichts, ich brauche nichts auszuräumen, ich weiß wie es mir geht. Auch im dem Link ist von unterschiedlich ausgeprägten Allergien die Rede und auch der Post von bluedragongirl sagt das aus....es gibt nicht nur schwarz und weiß. Ich hoffe sehr, dass hier jemand erkennt, dass ich nur das Beste für die kleine Fellnase wollte.
Heute vor einer Woche habe ich sie abgeholt, daran denke ich schon den ganzen Tag :(

Und an Rolf als Admin: ich bitte um die Löschung meines Accounts.
 

Isabel

Foren-Guru
Schade, daß der Dialog mit Cristin nicht konstruktiv verlaufen ist.
Asthma an sich ist ja kein Grund, einen Hund nicht zu halten, es sei denn, es handelt sich um allergisches Asthma.
Unter welcher Art Asthma Cristin leidet, hatte sie uns nicht mitgeteilt. Sonst hätte man ihr hier empfohlen,
vor dem Kauf einen Test machen zu lassen.

Dieser hätte sowohl Cristin, aber insbesondere dem Welpen, der gerade von Mutter und Geschwistern getrennt wurde, den Trennungs-
schmerz bzw. einen weiteren Trennungsschmerz ersparen können.

Hier der Auszug aus dem besagten Link vom Post # 153 von Rolf, auf den sich Cristin in ihrem Post # 155 bezieht:

"Nach Kontakt mit dem Hundeallergen kommt es bereits nach wenigen Minuten zu einer Reaktion: Die Nase juckt und läuft, es kommt zu einem Niesreiz, das Geruchs- und Geschmacksempfinden ist gestört und es stellt sich eine nasale Stimmlage ein. An der Bindehaut des Auges kommt es zu Juckreiz, Brennen, Rötungen und Schwellungen. "
Quelle: Allum, Allergie, Umwelt und Gesundheit

Darauf bezog sich auch meine Frage, in meinem Post, die leider nicht beantwortet wurde:

"Das ist schade für Joy und für Dich, Cristin.
Hast Du bei Deinen Besuchen bei der Züchterin oder bei anderen Hundekontakten nie etwas gemerkt?
Wir haben im Bekanntenkreis jemanden, der unser Haus strikt meidet, weil er bereits nach wenigen Minuten anfängt zu niesen wie verrückt und
nach einer halben Stunde sind die Augen zugeschwollen und tränen und die Nase läuft. Es ist sehr ungewöhnlich, daß bei Menschen, die auf das
Can f1 Allergen reagieren, sich dies erst so langsam entwickelt."

Frage an @bluedragongirl , leidet denn jemand von den in Deinem Bekanntenkreis erwähnten Personen unter allergischem Asthma?

Da Cristin nicht mehr im Forum ist, habe ich sie hier nicht persönlich angesprochen. Falls also jemand auch nur irgendeine Tierhaarallergie hat, ist ein Test vor dem Erwerb eines Hundes sinnvoll, um beiden Seiten Leid zu ersparen. Nur darauf sollte die Unterhaltung hier rauslaufen.
 

bluedragongirl

Foren-Legende
Wie gesagt die Allergien fallen unterschiedlich aus. Es gibt Menschen da kribbelt es nur etwas, kann aber im schlimmste fall zu einer schweren Asthma kommen das dann chronisch wird und bevor es zu diesem chronischen Astham kommt und im schlimmsten Fall gar kein Kontakt mehr mit einem Tier haben kann, trennt man sich besser vor ihm.

Kann aber auch sein das einer mit einer Allergie, Jahre zusammen mit dem Tier lebt, aber es nur bei einer leichte Allergie bleibt.

Es ist nun mal ein großer unterschied zwischen ich setzt mich nur ein Paar Stunden mit Hunden aus als ich lebe zusammen mit einem Hund. Es ist auch nichts neues das es z.b Menschen gibt die haben mit ihrem Haustier gar keine Probleme reagieren aber auf ein Fremde Tier allergisch.

Ich kann z.B bei der Person die auf Hunde Allergisch regiert mit der Nanuk im Haus übernachten, ist gar kein Problem. Mein Ex konnte mich besuchen obwohl er allergisch gegen Katzen ist, er dürfte sie halt nicht anfassen sonst bekam er einen Hautausschlag. Das selbe mit dem Ex meiner Schwester, bei ihm Zeichnetet sich seine allergie auf Katzen mit Nasekribbeln und juckenden Augen aus. Aber er hatte direkten Kontakt mir den Katzen, spielte mit ihnen und trug sie herum.

Also nur weil Christin bei der Züchterin keinen hochgradigen schweren Asthma Anfall hatte, heist es noch lange nicht das sie sich die Allegie Ausgedacht hat. Ihr Arzt hat es doch bestätigt das sie Allergisch auf den Hund reagiert und dadurch das Asthma verstärkt wurde? Warum musste sie sich dann noch weiter Rechtfertigen? Ist halt doof gelaufen und jetzt ein schlechtes Gewissen zu machen weil der Hund deswegen nicht langer bei seine Mutter bleiben konnte, finde ich naja.

Die wenigsten wo es zu keiner offensichtlichen allergischen Reaktion gekommen ist, würden einen Allegiertest mache.

Denkt bitte daran das auch nach Jahrerlanger Tierhaltung eine allergie auftreten kann.

Nur weil Rolf und Isabel eine Person kennen die wirklich gar kein Kontakt mit einem Hund haben kann heist es noch lange nicht, das es bei allem so ist.

Hier ist ein link der auch hinweist, das manche Menschen z.b mit einem Hund gar keinen Probleme haben aber auf alle anderen allergisch reagieren.
https://allergiecheck.de/allergie-ausloeser/tierhaarallergie/hundeallergie

Auch bei Rolf link wird drauf hingewiesen, verstehe nicht warum es ignoriert wurde.
 

Isabel

Foren-Guru
Hier hat doch niemand behauptet, daß Cristin sich die Allergie ausgedacht hat.
Ich habe lediglich nachgefragt, ob sie bei den Züchterbesuchen nichts bemerkt hat.
Diese Frage wurde von Cristin nicht beantwortet.

Und ja, ich finde es schlimm und nicht na ja, wenn ein Welpe, der gerade von Muttern und Geschwistern getrennt wird, innerhalb der ersten Woche 2 Halterwechsel verkraften muß.

Wenn jemand allergisches Asthma hat und sich im Vorfeld auf alles betreffend den Welpen vorbereitet, dann ist es schon verwunderlich, daß ausgerechnet bezogen auf die mögliche allergische Reaktion nicht im Vorfeld der Arzt befragt wurde, der ihr nun geraten hat, die Kleine wieder abzugeben.
Dies gilt besonders unter dem Aspekt, daß Cristin nach Abgabe der Kleinen berichtet hat, daß sie schon auf Pferde- und Katzenhaare entsprechend reagiert hat. Genauso wie wie uns erst nach Abgabe berichtet hat, daß es sich in ihrem Fall nicht um Belastungsasthma oder nicht allergisches Asthma handelt.

Es ist doch klar, daß sich eine Allergie auch später entwickeln kann, nämlich dann, wenn das Immunsystem durch andere Baustellen überfordert ist,. Darum ging es hier aber gar nicht. Das allergische Asthma gab es schon und deshalb auch die Frage, ob nicht schon etwas beim Züchter bemerkbar gemacht hat. Dafür war der von Dir erwähnte hochgradig schwere Asthmaanfall gar nicht nötig, ein kleines Kribbeln wäre schon Hinweis genug gewesen. Cristin hatte die Kleine auf dem Arm und und die Kleidung hatte bei den Besuchen auch Kontakt mit dem Welpen.
Leider hat Cristin dazu nichts geschrieben.

Auch ging es nicht darum, ob Allergien sich später entwickeln können, das Asthma war vor Anschaffung des Hundes akut und wurde behandelt.
Ein Allergietest im Vorfeld wäre eben unter diesen Voraussetzungen ausgesprochen sinnvoll gewesen.

Zu Deinem Zitat Blue:
"Die wenigsten wo es zu keiner offensichtlichen allergischen Reaktion gekommen ist, würden einen Allegiertest mache."
Bei Cristin wissen wir es nicht, da sie sich dazu nicht geäußert hat. Aber ich folge Deiner Auffassung, daß die wenigsten einen Allergietest machen würden. Sinn meines obigen Beitrags war ja eben, Menschen, die schon einmal auf irgendwelche Tierhaare reagiert haben zu sensibilisieren,
einen Test machen zu lassen, damit ihnen nicht das passiert, was Cristin und Joy geschehen ist. Vor allem aber auch sich selbst zu schützen,
wie Du sehr gut dargestellt hast, Blue, können diese Menschen aus der Allergie eben das Asthma entwickeln, an dem Cristin schon litt.
Wie meinem letzten Post zu entnehmen war, habe ich Cristin nicht persönlich angesprochen, weil sie schon nicht mehr im Forum war, es ging also nur um die Sensibilisierung anderer Menschen mit ähnlichen gesundheitlichen Problemen.

Und nein, Bluedragongirl, ich kenne nicht nur eine Person mit einer Can f1 Allergie, aber alle, die ich kenne, reagieren sehr prompt ;).
Und: Alle mit dieser Allergie kämen nicht auf die Idee, sich einen Hund anzuschaffen.

Du hast übrigens meine Frage, ob die Fälle, die Du kennst, auch Asthma haben, nicht beantwortet ;).

Und ich finde es ausgesprochen schade, daß wir über all dies nicht offen "gesprochen" haben, bevor die kleine Joy zu Cristin kam. Zeit genug wäre ja gewesen.
 

bluedragongirl

Foren-Legende
Steht doch im Beitrag 152.
Es gibt verschiedene Arten der Allergien, ich reagiere auf z.B. Kater und Pferde immer mit Atemproblemen. Ich habe schon mit einer Dogge und mit einem Schäferhund ohne Probleme zusammen gelebt. Ich war im Vorfeld mehrere Stunden mit den Hunden zusammen, auch das ohne Probleme. Wie anfangs erwähnt, habe ich Asthma, es schränkt mich in keinster Weise ein, ich benutze 3x am Tag mein Spray und alles ist gut. Seit Joy bei mir war, benutzte ich mein Spray immer häufiger, bis ich bei stündlich war. Eine ziemliche Steigerung die für sich spricht. Ein Gespräch mit meinem Arzt brachte mich dann zu dieser Entscheidung.
Wo stand das das Asthma akut war. Christin sagte das sie Asthma hat und 3x ihr Spray benutzt und alles ok ist.

Sie hatte also vorher keine Probleme mit Hunde. Es gab keine allergische Reaktion oder die waren so gering das sie es nicht wahrgenommen hat. Bis auf den Ex meiner Schwester und meine Cousine kenne bewusst keine Person die unter allergisches Asthma leiden. Meine Cousine hat z.b trotz Asthma (ausgelöst durch Haustaubmilben) keine Probleme mit Tieren. Bei den Rest weiß ich nicht was sie für eine art Asthma haben. Und die Leute die z.b unter Katzen leiden haben z.b keine Probleme mit Hunden. Logisch sind unterschiedliche allergene.


Hier hat doch niemand behauptet, daß Cristin sich die Allergie ausgedacht hat.
Ich habe lediglich nachgefragt, ob sie bei den Züchterbesuchen nichts bemerkt hat.
Diese Frage wurde von Cristin nicht beantwortet.
Liest hier nicht so, oder versehe ich hier was falsch? Liest jemand die Links durch?

Entweder Du hast diese Allergie oder nicht. Wenn Du diese Allergie hast, betrifft das JEDEN Kontakt zu Hunden, direkt oder indirekt. Es gibt da keine Ausnahmen, wie bei einem Hund gibt es eine allergische Reaktion, bei einem Anderen nicht. Nähere Infos gibt`s hier:https://www.allum.de/krankheiten/hundeallergie
Aus dem Link von Rolf

Reagieren Hundeallergiker bei unterschiedlichen Hunderassen verschieden?
Es wird immer wieder beobachtet, dass Hundeallergiker auf den Kontakt mit verschiedenen Rassen mit unterschiedlich starken Beschwerden reagieren. Grund dafür ist, dass sich die Hunde in ihrer Allergenabgabe unterscheiden. Es gibt Hinweise auf rassetypische Allergene (Moore 1980). Diese Befunde sind aber nicht unwidersprochen geblieben (Wüthrich 1985, Lindgren 1988).
Die vorliegenden Untersuchungen zu unterschiedlichen Hunderassen sprechen eher dagegen, dass es einen „allergenfreien“ Hund gibt. Alle Ergebnisse zeigen, dass die Hunde insbesondere das Hauptallergen (Can f1) abgeben, wenn auch in deutlich unterschiedlicher Menge (Blands 1977, Ramadour 2005). Dabei sind die Unterschiede nicht von der Haarlänge abhängig sondern neben der Rasse auch vom Geschlecht des Tieres und von der Abgabe der fettenden Hautsekrete. In der Untersuchung von Ramadour war der Labrador die Rasse mit der geringsten Allergenabgabe. Trotzdem fanden sich auch unter den Hunden dieser Rasse sehr deutliche Schwankungen in der abgegebenen Allergenmenge. Die in der Untersuchung einbezogenen Pudel, denen wegen des wolligeren Unterfells eine eher geringere Allergenabgabe nachgesagt wird, gaben im Mittel mehr Allergene ab als der Labrador.





Also Christin hat alles erklärt, und selbst in den Links bei Tierhaarallergie stand alles drinnen wie unterschiedlich Menschen auf unterschiedliche Hunde reagieren.
Für wenn es interessiert.

Link für die unterschiedlichen formen vom Asthma.

https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/asthma-bronchiale/verschiedene-asthmaformen/

und ein Link wie man eine Allergie durch was anderes eine Katzenhaar oder Hundehaar Allergie bekommt.
https://www.allergieinformationsdienst.de/krankheitsbilder/tierhaarallergie/diagnose.html
 

Isabel

Foren-Guru
Lies Dir mal in Ruhe den ganzen Thread durch, Blue, gehe mal auf Seite 1.

Cristin hat in ihrem 1. Beitrag über ihr Asthma geschrieben.


Bei dieser, Deiner Antwort hier wird mir jetzt klar, daß es hier ein gewaltiges Mißverständnis gibt:

Allergie Can f 1 und allergisches Asthma sind 2 verschiedene Schuhe, obgleich sich letzteres aus der Allergie entwickeln kann.
(darauf bin ich in meinem letzten Post schon eingegangen.)

Wir haben hier also alle aneinander vorbeigeredet.

Wenn man es allerdings schon hat und vor Anschaffung des Hundes das Spray 3 x täglich benutzt hat, war es also immer akut
und sie deswegen in ärztlicher Behandlung. Diese Sprays sind ohne ärztliches Rezept in keiner Apotheke zu bekommen.

Mehr gibt es darüber nicht zu schreiben.
 

Isabel

Foren-Guru
Diese Diskussion ist m. M. nach nun völlig überflüssig. ;)
Richtig, Peter, wir können es in diesem Fall sowieso nicht mehr ändern, unsere Posts haben sich überschnitten und mir ist erst bei dem letzten Beitrag von Blue aufgefallen, daß es ein großes Mißverständnis gibt.
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Isabel und Peter haben recht. Diese Diskussion ist nicht länger erforderlich. Um so mehr, als die am meisten Betroffene nicht mehr im Forum ist.
Deshalb schliesse ich dieses Thema. Sollte irgendwann der Wunsch aufkommen, dieses Thema wieder aufzunehmen, kann es jederzeit wieder freigeschaltet werden.
 
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